Hallo,
ich bin im Moment ziemlich verzweifelt und hoffe, ihr könnt mir helfen... Achtung... es wird etwas länger
Ich habe einen mittlerweile 11jährigen Straßenhundemix (9kg), der schon immer Magenprobleme hatte, die ich nicht in den Griff bekomme. Er hat - nachdem uns damals eine TA eingeschärft hatte, dass 'solch ein Hund' nur dadurch stabiler wird - bisher zumeist TF bekommen. Ich habe von Orijen (wegen Getreidefrei) bis Josera alles durch. Sein Problem:
ca. 1 Woche ist alles gut, dann am Morgen: Magengrummeln, er will raus, nur Gras fressen, rührt KEIN futter an, trinkt nicht, häufig Gebetsstellung, machmal Sabber aus dem Maul, manchmal Erbrechen von Galle. Im Laufe des Tages erholt er sich dann meist, will plötzlich wieder Fressse und benimmt sich, als wäre nichts gewesen (alles wohl Zeichen für Übersäuerug?)...
Wir habe ihn auf den Kopf gestellt (bis auf eine Magenspiegelung...), kein Helicobactus, Bauchspeicheldrüse ok, Blutwerte dem Alter entsprechend, etc. Die 'Anfälle' kommen meist ca. 1 Mal pro Woche vor, manchmal auch jeden zweiten Tag (ich füttere auch konsequent, d.h. er bekommt immer dasselbe)
Bisherige Therapieversuche:
Antibiotika (versucht der TA halt immer mal)
Säureblocker
und viel symptomatisches Zeug.
Nun lag der Verdacht einer Futtermittelalergie nahe.. daher habe ich eine AUschlußdiät mit Pferd und Kartoffel gemacht. Geschmeckt hats ihm, aber dauerhafter Durchfall (habe immerhin 10Tage durchgehalten), dann Pute und Kartoffel, wieder alles super für eine Woche... dann die üblichen Anfälle. Im Moment bekommt er verkochten Milchreis mit Pute, da es ihm wirklich sehr schleht ging... bisher verträgt er es, eine Dauerlösung ist das natürlich nicht!
Ich wollte Ihn eigentlich auf Barf umstellen, bin nun aber ziemlich verzwiefelt. Da ging es ihm mit dem TF noch vergleichsweise besser...
Wie würdet ihr weiter vorgehen? Der TA meinte, als letzter Ausweg wäre wohl Cortison... in dem Zusammenhang fiel auch der Verdacht auf IBD.
Wißt ihr Rat?
ich bin im Moment ziemlich verzweifelt und hoffe, ihr könnt mir helfen... Achtung... es wird etwas länger
Ich habe einen mittlerweile 11jährigen Straßenhundemix (9kg), der schon immer Magenprobleme hatte, die ich nicht in den Griff bekomme. Er hat - nachdem uns damals eine TA eingeschärft hatte, dass 'solch ein Hund' nur dadurch stabiler wird - bisher zumeist TF bekommen. Ich habe von Orijen (wegen Getreidefrei) bis Josera alles durch. Sein Problem:
ca. 1 Woche ist alles gut, dann am Morgen: Magengrummeln, er will raus, nur Gras fressen, rührt KEIN futter an, trinkt nicht, häufig Gebetsstellung, machmal Sabber aus dem Maul, manchmal Erbrechen von Galle. Im Laufe des Tages erholt er sich dann meist, will plötzlich wieder Fressse und benimmt sich, als wäre nichts gewesen (alles wohl Zeichen für Übersäuerug?)...
Wir habe ihn auf den Kopf gestellt (bis auf eine Magenspiegelung...), kein Helicobactus, Bauchspeicheldrüse ok, Blutwerte dem Alter entsprechend, etc. Die 'Anfälle' kommen meist ca. 1 Mal pro Woche vor, manchmal auch jeden zweiten Tag (ich füttere auch konsequent, d.h. er bekommt immer dasselbe)
Bisherige Therapieversuche:
Antibiotika (versucht der TA halt immer mal)
Säureblocker
und viel symptomatisches Zeug.
Nun lag der Verdacht einer Futtermittelalergie nahe.. daher habe ich eine AUschlußdiät mit Pferd und Kartoffel gemacht. Geschmeckt hats ihm, aber dauerhafter Durchfall (habe immerhin 10Tage durchgehalten), dann Pute und Kartoffel, wieder alles super für eine Woche... dann die üblichen Anfälle. Im Moment bekommt er verkochten Milchreis mit Pute, da es ihm wirklich sehr schleht ging... bisher verträgt er es, eine Dauerlösung ist das natürlich nicht!
Ich wollte Ihn eigentlich auf Barf umstellen, bin nun aber ziemlich verzwiefelt. Da ging es ihm mit dem TF noch vergleichsweise besser...
Wie würdet ihr weiter vorgehen? Der TA meinte, als letzter Ausweg wäre wohl Cortison... in dem Zusammenhang fiel auch der Verdacht auf IBD.
Wißt ihr Rat?
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