Hallo in die Runde!
Mein Name ist Cori und ich habe mich hier schon vor einigen Tagen angemeldet, usprünglich v.a., da ich meine Aussie-Hündin barfen möchte und das Forum generell oft empfohlen wird.
Nun habe ich aktuell ein anderes Problem:
Ich war mit Ruby vergangene Woche beim TA, um die Hüfte zu röntgen - wollte wissen, ob ich ohne Bedenken mit ihr Agi und Flyball machen kann.
Wo wir schon mal da waren, habe ich den TA gebeten, ein Blutbild zu machen und die Schilddrüse zu testen. Außerdem hatte sie den Kopf in den vergangenen Tagen häufig geschüttelt, die Ohren sahen aber gut aus.
Das vierte Anliegen war, dass der TA das Gesäuge einmal abtastet, da mir das angeschwollen vorkam.
Zum Gesäuge: Er sagte, es sei okay, sie sei nun hormonell ausgereift - sie war Ende letzten Jahres zum ersten Mal - mit 17 Monaten - läufig.
Zum Ohr: das sei tief drinnen, direkt am Trommelfell leicht entzündet, also ein paar Tage Surolan.
Am Freitag kam dann das Blutbild:
Schilddrüse okay.
Aber Ruby hat eine Anämie, also zu wenige rote Blutkörperchen. Außerdem hat sie auch noch eine Eosinophilie - nach meiner Kenntnis ein Anzeiger für Allergien, aber auch Parasiten o.ä.
Der TA kam also zu dem Schluss, dass sie möglicherweise Hakenwümer haben könnte, die diese beiden Befunde erklären. Ich habe sie also direkt entwurmt und dann über das Wochenende eine Sammelkotprobe zusammengesammelt, die ich heute abgegeben habe.
Ergebnis: Keine Würmer / Wurmeier.
Seit heute ist die Gute nun auch noch scheinträchtig, sie hat ein Kuscheltier geklaut, es abgeleckt und sich darauf gelegt, sie jammert seit ein paar Tagen viel und sie bildet Milch - das Gesäuge ist noch weiter angeschwollen.
Ich kann erst morgen wieder mit dem TA sprechen, was wir nun tun, nun wo die Würmer als mögliche Ursache für die Anämie ausscheiden.
Habt ihr eine Idee?
Zum Barfen wollte ich u.a. wechseln, da ich ohnehin eine Futtermittelallergie bei ihr vermute (Pfotenkauen und greizte Lefzen). Die Eosinophilie kann ja auch Allergien anzeigen, würde also passen. Aber wie passt die Anämie da ins Bild?!
Könnte die Läufigkeit eine Ursache sein? Oder ist sie nicht schon zu lange her? Müssten sich nicht die roten Blutkörperchen mittlerweile ausreichend neu gebildet haben?!
Passt das entzündete Ohr in irgendeiner Form zu den Werten?!
Jetzt traue ich mich gerade nicht mehr, das Futter umzustellen, aus Sorge etwas zu verschlimmbessern....
Habe den Tipp bekommen, dass rote Beete die Blutbildung fördern. Aber ist das nicht Symptombekämpfung? Ich würde gerne wissen, was mit meiner Maus los ist...
Während ich das geschrieben habe, hat sie mir gerade vor die Füße gekotzt ... nicht viel - aber juchhu, noch mehr, was nicht okay ist! *verzweifel*
Grundsätzlich wirkt sie allerdings (bis auf zwischenzeitliches Jammern --> wegen der Scheinträchtigkeit?) fit wie eh und je, das Fell glänzt, sie arbeitet mit und wirkt nicht schlapp. Sie frisst normal.
Ich wäre sooo froh, wenn mir jemand hierzu was sagen oder raten kann, oder aber eigene Erfahrungen gemacht hat und Tipps hat!
Viele liebe Grüße
Cori mit Ruby
Mein Name ist Cori und ich habe mich hier schon vor einigen Tagen angemeldet, usprünglich v.a., da ich meine Aussie-Hündin barfen möchte und das Forum generell oft empfohlen wird.
Nun habe ich aktuell ein anderes Problem:
Ich war mit Ruby vergangene Woche beim TA, um die Hüfte zu röntgen - wollte wissen, ob ich ohne Bedenken mit ihr Agi und Flyball machen kann.
Wo wir schon mal da waren, habe ich den TA gebeten, ein Blutbild zu machen und die Schilddrüse zu testen. Außerdem hatte sie den Kopf in den vergangenen Tagen häufig geschüttelt, die Ohren sahen aber gut aus.
Das vierte Anliegen war, dass der TA das Gesäuge einmal abtastet, da mir das angeschwollen vorkam.
Zum Gesäuge: Er sagte, es sei okay, sie sei nun hormonell ausgereift - sie war Ende letzten Jahres zum ersten Mal - mit 17 Monaten - läufig.
Zum Ohr: das sei tief drinnen, direkt am Trommelfell leicht entzündet, also ein paar Tage Surolan.
Am Freitag kam dann das Blutbild:
Schilddrüse okay.
Aber Ruby hat eine Anämie, also zu wenige rote Blutkörperchen. Außerdem hat sie auch noch eine Eosinophilie - nach meiner Kenntnis ein Anzeiger für Allergien, aber auch Parasiten o.ä.
Der TA kam also zu dem Schluss, dass sie möglicherweise Hakenwümer haben könnte, die diese beiden Befunde erklären. Ich habe sie also direkt entwurmt und dann über das Wochenende eine Sammelkotprobe zusammengesammelt, die ich heute abgegeben habe.
Ergebnis: Keine Würmer / Wurmeier.
Seit heute ist die Gute nun auch noch scheinträchtig, sie hat ein Kuscheltier geklaut, es abgeleckt und sich darauf gelegt, sie jammert seit ein paar Tagen viel und sie bildet Milch - das Gesäuge ist noch weiter angeschwollen.
Ich kann erst morgen wieder mit dem TA sprechen, was wir nun tun, nun wo die Würmer als mögliche Ursache für die Anämie ausscheiden.
Habt ihr eine Idee?
Zum Barfen wollte ich u.a. wechseln, da ich ohnehin eine Futtermittelallergie bei ihr vermute (Pfotenkauen und greizte Lefzen). Die Eosinophilie kann ja auch Allergien anzeigen, würde also passen. Aber wie passt die Anämie da ins Bild?!
Könnte die Läufigkeit eine Ursache sein? Oder ist sie nicht schon zu lange her? Müssten sich nicht die roten Blutkörperchen mittlerweile ausreichend neu gebildet haben?!
Passt das entzündete Ohr in irgendeiner Form zu den Werten?!
Jetzt traue ich mich gerade nicht mehr, das Futter umzustellen, aus Sorge etwas zu verschlimmbessern....
Habe den Tipp bekommen, dass rote Beete die Blutbildung fördern. Aber ist das nicht Symptombekämpfung? Ich würde gerne wissen, was mit meiner Maus los ist...
Während ich das geschrieben habe, hat sie mir gerade vor die Füße gekotzt ... nicht viel - aber juchhu, noch mehr, was nicht okay ist! *verzweifel*
Grundsätzlich wirkt sie allerdings (bis auf zwischenzeitliches Jammern --> wegen der Scheinträchtigkeit?) fit wie eh und je, das Fell glänzt, sie arbeitet mit und wirkt nicht schlapp. Sie frisst normal.
Ich wäre sooo froh, wenn mir jemand hierzu was sagen oder raten kann, oder aber eigene Erfahrungen gemacht hat und Tipps hat!
Viele liebe Grüße
Cori mit Ruby
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