Hallo ihr Lieben,
ich weiss langsam nicht mehr weiter.
Meine Hündin ist nun 2 Jahre alt, ist topfit, verhält sich also weder apathisch, noch hat sie verminderten Appetit.(also keine heftigen Krankheitsanzeichen oder sowas)
Dennoch muss sie irgendwas haben, denn seit geraumer Zeit, ich würde sagen ein halbes Jahr, sind wir auf der Suche nach der Ursache für ihr Haut(?)problem.
Sie hatte erst rote Stellen am Unterbauch und hinten zwischen den Beinen.Zusätzlich am Bauch hinten zwischen den Beinen alles so komisch rost-rot-braun.(sieht aus, wie bei den Terriern am Maul manchmal) Und das rechte Auge tränt manchmal (unspezifisch) auch so seltsam rot-braun, geht aber von selbst weg.
Der Tierarzt verschrieb Antibiotika und ein Shampoo. Damit ging es weg. allerdings war es wieder da, als die Tabletten alle waren. TA meinte, er kann auch nur testen. Nun ist das kleine Problem, dass ich nicht hunderte von EUR in die chemische Medizin stecken kann, ihr aber doch gern helfen will.
Ich habe zum 4. Mal das Futter umgestellt und habe jetzt den Verdacht, dass es einfach am Futter liegt, denn mittlerweile wird das Fell licht. Das heisst, wenn man von hinten guckt (sie hat kurzes Fell), dann sieht man, das es eben irgendwie nicht mehr so dicht ist. Zuerst fiel mir das an der schwarzen Stelle ihres Kopfes über dem Auge, vor dem Ohr auf. Und nun sieht man es auch auf dem Rücken. Allerdings da wo sie weiss ist, hat sie wie rote Striemen, nicht erhoben, nicht offen, nur an der Haarwurzel sieht es aus, als wäre es bissl dreckig.
Mein Verdacht fiel auf Ungeziefer, aber nach Untersuchung war das auch nichts.
Ansonsten glänzt das Fell und es ist auch schön weich. Ich habe vorgestern angefangen zu barfen, in der Hoffnung, dass es vielleicht damit besser wird.
Ich hoffe, hier entsteht nicht der Eindruck, dass ich nicht bereit bin, Geld für sie beim TA zu lassen, aber leider bin ich finanziell nicht so gut gestellt, bin selbst krank und vertraue der Schulmedizin nicht.....mehr...
Hat von Euch evtl. jmd ein paar Tips?
Ich wollte mich demnächst bei einer Tierheilprakterin vorstellen, die allerdings auch meinte, sie könne ausser Tests dann auch nur probieren. Und es gibt wohl eine Therapie, die Nosode-Therapie nennt, da will ich mal erfragen, was das ist.
So, sorry für das zutexten, aber ich bin wirklich ratlos.
Aber vielleicht könnt ihr mir ja helfen?
Glg Conni und ihr Sorgenkind Kira
ich weiss langsam nicht mehr weiter.
Meine Hündin ist nun 2 Jahre alt, ist topfit, verhält sich also weder apathisch, noch hat sie verminderten Appetit.(also keine heftigen Krankheitsanzeichen oder sowas)
Dennoch muss sie irgendwas haben, denn seit geraumer Zeit, ich würde sagen ein halbes Jahr, sind wir auf der Suche nach der Ursache für ihr Haut(?)problem.
Sie hatte erst rote Stellen am Unterbauch und hinten zwischen den Beinen.Zusätzlich am Bauch hinten zwischen den Beinen alles so komisch rost-rot-braun.(sieht aus, wie bei den Terriern am Maul manchmal) Und das rechte Auge tränt manchmal (unspezifisch) auch so seltsam rot-braun, geht aber von selbst weg.
Der Tierarzt verschrieb Antibiotika und ein Shampoo. Damit ging es weg. allerdings war es wieder da, als die Tabletten alle waren. TA meinte, er kann auch nur testen. Nun ist das kleine Problem, dass ich nicht hunderte von EUR in die chemische Medizin stecken kann, ihr aber doch gern helfen will.
Ich habe zum 4. Mal das Futter umgestellt und habe jetzt den Verdacht, dass es einfach am Futter liegt, denn mittlerweile wird das Fell licht. Das heisst, wenn man von hinten guckt (sie hat kurzes Fell), dann sieht man, das es eben irgendwie nicht mehr so dicht ist. Zuerst fiel mir das an der schwarzen Stelle ihres Kopfes über dem Auge, vor dem Ohr auf. Und nun sieht man es auch auf dem Rücken. Allerdings da wo sie weiss ist, hat sie wie rote Striemen, nicht erhoben, nicht offen, nur an der Haarwurzel sieht es aus, als wäre es bissl dreckig.
Mein Verdacht fiel auf Ungeziefer, aber nach Untersuchung war das auch nichts.
Ansonsten glänzt das Fell und es ist auch schön weich. Ich habe vorgestern angefangen zu barfen, in der Hoffnung, dass es vielleicht damit besser wird.
Ich hoffe, hier entsteht nicht der Eindruck, dass ich nicht bereit bin, Geld für sie beim TA zu lassen, aber leider bin ich finanziell nicht so gut gestellt, bin selbst krank und vertraue der Schulmedizin nicht.....mehr...
Hat von Euch evtl. jmd ein paar Tips?
Ich wollte mich demnächst bei einer Tierheilprakterin vorstellen, die allerdings auch meinte, sie könne ausser Tests dann auch nur probieren. Und es gibt wohl eine Therapie, die Nosode-Therapie nennt, da will ich mal erfragen, was das ist.
So, sorry für das zutexten, aber ich bin wirklich ratlos.
Aber vielleicht könnt ihr mir ja helfen?
Glg Conni und ihr Sorgenkind Kira
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