Hallo,
heute wurde Ultraschall von dem Tierarzt hier vor Ort gemacht. Leider das gleiche Ergebnis. Brutus hat eine Wucherung in der Blase, welche ca. 1 cm groß ist. Ein Polyp ist nicht ausgeschlossen, es sieht aber eher nach einem Tumor aus. Wobei es ja auch bei Tumoren unterschiedliche Typen (von gutartig bis schlimm bösartig) geben kann.
Der Tierarzt hier hält von einer Biopsie (Blasenspiegelung) nicht viel, sondern findet ich sollte sofort operieren. Durch die Biopsie würde ich Brutus nur unnötig belasten (ggfl. zwei Mal Narkose), Zeit verlieren und auch bei einem harmlosen Polyp müßte letztendlich irgendwann operiert werden, da diese wachsen.
Dazu auch eine Frage an Hakoberti: Du schreibst, dass Dein Hund einen Polyp hat und nicht operiert werden muss? Oder liegt das nur am Alter? Brutus ist ja erst vier (geworden letzten Monat).
Und nochmals eine Frage an Corrado: Wie groß war denn der Tumor bei Euch damals?
Ich weiß im Moment nicht, was das Richtige ist. Der hiesige Tierarzt hat auch mit der Ärztin aus der Klinik (welche zuerst die Wucherung festgestellt hatte) telefoniert und der Termin für Mittwoch ist abgesagt. Die Wucherung hätte sich wohl nicht verändert, sondern war auch vor 1,5 Wochen ca. 1cm groß. Eine OP würde aber trotzdem in der Klinik (also nicht beim Tierarzt von heute) gemacht werden. Brutus müßte danach 24 Stunden dort bleiben. Auch dazu eine Frage: Wie verkraftet ein Hund denn so etwas? Kann er sich denn dann überhaupt von der OP erholen? Zumindest Brutus ist immer ganz aufgeregt, wenn andere Hunde in der Nähe sind und ist außerdem bei Ärzten immer sehr ängstlich. Ist die gewohnte Umgebung und meine Anwesenheit nicht viel besser?
Ich möchte mich auch einmal bei allen für die vielen kompetenten Antworten bedanken. Das Forum hier ist echt klasse und super hilfreich.
Viele Grüße,
Michael
heute wurde Ultraschall von dem Tierarzt hier vor Ort gemacht. Leider das gleiche Ergebnis. Brutus hat eine Wucherung in der Blase, welche ca. 1 cm groß ist. Ein Polyp ist nicht ausgeschlossen, es sieht aber eher nach einem Tumor aus. Wobei es ja auch bei Tumoren unterschiedliche Typen (von gutartig bis schlimm bösartig) geben kann.
Der Tierarzt hier hält von einer Biopsie (Blasenspiegelung) nicht viel, sondern findet ich sollte sofort operieren. Durch die Biopsie würde ich Brutus nur unnötig belasten (ggfl. zwei Mal Narkose), Zeit verlieren und auch bei einem harmlosen Polyp müßte letztendlich irgendwann operiert werden, da diese wachsen.
Dazu auch eine Frage an Hakoberti: Du schreibst, dass Dein Hund einen Polyp hat und nicht operiert werden muss? Oder liegt das nur am Alter? Brutus ist ja erst vier (geworden letzten Monat).
Und nochmals eine Frage an Corrado: Wie groß war denn der Tumor bei Euch damals?
Ich weiß im Moment nicht, was das Richtige ist. Der hiesige Tierarzt hat auch mit der Ärztin aus der Klinik (welche zuerst die Wucherung festgestellt hatte) telefoniert und der Termin für Mittwoch ist abgesagt. Die Wucherung hätte sich wohl nicht verändert, sondern war auch vor 1,5 Wochen ca. 1cm groß. Eine OP würde aber trotzdem in der Klinik (also nicht beim Tierarzt von heute) gemacht werden. Brutus müßte danach 24 Stunden dort bleiben. Auch dazu eine Frage: Wie verkraftet ein Hund denn so etwas? Kann er sich denn dann überhaupt von der OP erholen? Zumindest Brutus ist immer ganz aufgeregt, wenn andere Hunde in der Nähe sind und ist außerdem bei Ärzten immer sehr ängstlich. Ist die gewohnte Umgebung und meine Anwesenheit nicht viel besser?
Ich möchte mich auch einmal bei allen für die vielen kompetenten Antworten bedanken. Das Forum hier ist echt klasse und super hilfreich.
Viele Grüße,
Michael
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