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    #16
    ...vor allem bezog sich meine Antwort auch auf die Aussage eines anderen posters, es sei heute möglich, "nur" alle 3 Jahre nachzuimpfen.

    aber Tatsache, egal

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      #17
      Liebe Ursula, das war doch gar nicht böse gemeint:-)
      ich weiss eben das sich Leute manchmal einklinken ohne alles Gelesen zu haben dachte das es bei dir so wäre, aber ist ja nicht weiter schlimm und Sorry wenn es falsch rübergekommen ist:-)

      Liebe Grüsse

      Foxylady
      Liebe Grüsse
      Dani

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        #18
        Mein Hund hatte ähnliche Probleme (beidseitige Ohrentzündungen, Immunschwäche, Zwingerhusten (wenn auch nur schwach),Allergien auf diverse Nahrungsmittel, schwache Bauchspeicheldrüse (obwohl er aus dem Wurf der kräftigste und glänzendste war) und das alles schon, als er gerade mal ein Jahr alt war) . "Krönung" war dann, daß er mit gut einem Jahr Demodikose bekam und ab da stellte ich auch aufs Frischfutter um (vorher ein "gutes" TF (Solid Gold aus den USA)).
        Vor einem halben Jahr habe ich dann mit einer klassisch homöopathischen Behandlung begonnen, weil er trotz aller Unterstützung (abgestimmte Ernährung, Enzyme, Globulies zur Unterstützung der Bauchspeicheldrüse, keine Fütterung von Allergenen) wieder dauerhaft instabil wurde (oft weicher Kot, wenn auch nicht mehr annähernd so wie früher, empfindliche Reaktion, wenn er doch mal was falsches erwischte).

        In der klass. homöop. Behandlung mußten wir zwar eine Weile suchen, aber nun haben wir (bzw. der Homöopath) ein Mittel gefunden, das wirklich anzuschlagen scheint und mein Hund hat seit Wochen fast immer "normalen" Kotabsatz (selbst wenn er mal was "falsches" gefressen hat draußen) undist auch vom Wesen her entspannter. Und was mich wirklich nachdenklich macht: Das Mittel, das bei ihm wirkt (nach HEFTIGER Erstreaktion !) ist ein Mittel, daß auch bei Impffolgen gegeben wird...*grübel* Es kann also durchaus sein, daß Sheru erst durch die Impfung so krank wurde. Der Homöopath erklärte mir auch, daß es oft gar nicht die erste Impfung (beim Züchter) ist, die Krankheit verursacht, sondern erst die Wiederholungsimpfung beim Besitzer (mit ca. 3-4 Monaten). Zum Glück habe ich mit einem Jahr nicht mehr nachimpfen lassen, wobei sogar die TÄ bei Sherus Vergangenheit vollstes Verständis dafür hatte - wer weiß, was dann noch gekommen wäre...


        Fazit: Es können durchaus Impffolgen sein ! Und ich würde eine klassisch homöopathische Behandlung empfehlen, auch wenn die etwas langwieriger sein kann...


        LG

        nadine
        Liebe Grüße von nadine
        "Wege entstehen dadurch, dass man sie geht." Franz Kafka

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          #19
          Hallo, ich bin neu hier, heiße Silke und habe einen 5 jährigen Riesenschnauzer mit Namen "Bär".
          Ich lasse meinen Hund jedes Jahr impfen, gemäß den Empfehlungen der sogenannten STIKOVet (ständige Impfkommission Veterinär oder so ähnlich). Danach muss - nach erfolgter Grundimmunisierung - nur noch alle drei Jahre gegen Tollwut/Hepatitis/Parvovirose und Staupe geimpft werden, gegen Leptospirose aber weiterhin jährlich. Hat Sabine so auch gesagt.
          Mir ist nicht klar, warum der Hund von FoxyLady gerade aufgrund der Grundimmunisierung krank geworden sein soll. Da gibt es doch auch noch andere Ursachen die in Frage kommen. Wurde das schon alles ausgetestet?
          Mit Haaranalyse habe ich nur schlechte Erfahrungen gemacht. Da wird wohl viel Geldschneiderei von Laien damit gemacht. Eine echte Haaranalyse im Labor (wie z.B. bei Verdacht auf Cocain-Konsum) kostet nämlich sehr viel mehr, als die sogenannten Haaranalytiker für die "Testung" aller Probleme gleichzeitig nehmen.
          FoxyLady, geh bitte mal in eine größere Klinik, die nicht nur Blut- sonderen auch Hautdiagnostik durchführt. Da kann man dir bestimmt helfen.
          Deinem Hund alles Gute!!!
          Silke mit Bär

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            #20
            Zitat von Silkesbaer Beitrag anzeigen
            Ich lasse meinen Hund jedes Jahr impfen, gemäß den Empfehlungen der sogenannten STIKOVet (ständige Impfkommission Veterinär oder so ähnlich). Danach muss - nach erfolgter Grundimmunisierung - nur noch alle drei Jahre gegen Tollwut/Hepatitis/Parvovirose und Staupe geimpft werden, gegen Leptospirose aber weiterhin jährlich.
            Hallo Silke,

            Der Impfstoff gegen Lepto wirkt weniger als ein Jahr - d.h. eigentlich müsste viel früher aufgefrischt werden - dazu kommt, daß er nicht mehr gegen die Hauptverursacher wirkt, sondern gegen Erreger, die hier mittlerweile recht selten vorkommen (in einer Schweizer Klinik wurden innerhalb eines Jahres 15 Hunde mit Leptospirose eingeliefert. Alle 15 Hunde waren korrekt gegen Lepto geimpft).
            Solange es keinen effizienteren Lepto-Impfstoff gibt, schadet diese Impfung m.m.n. mehr, als daß sie nutzt.


            Liebe Grüße
            Kerstin

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              #21
              Zitat von Silkesbaer Beitrag anzeigen
              Mit Haaranalyse habe ich nur schlechte Erfahrungen gemacht. Da wird wohl viel Geldschneiderei von Laien damit gemacht. Eine echte Haaranalyse im Labor (wie z.B. bei Verdacht auf Cocain-Konsum) kostet nämlich sehr viel mehr, als die sogenannten Haaranalytiker für die "Testung" aller Probleme gleichzeitig nehmen.
              Das ist traurig und auch sehr schade für Dich. Aber ich würde das nicht verallgemeinern.

              Natürlich gibts "schwarze Schafe" auch unter den THP (wo gibt es die nicht? ).

              Ich habe das Glück einer sehr guten THP, die seit über 8 Jahren meine sämtlichen Tiere behandelt und ihre Haaranalysen haben immer ins Schwarze getroffen!

              Wenn man also einen guten THP hat, ist es absolut einen Versuch wert!
              LG Inge --- Mit meinem geliebten Seelenpferd Flori (1977- 2009) für immer in meinem Herzen!!!

              Seit Jan 2010 mit meiner KHC-Hündin Jala

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                #22
                Silkesbaer, ich gehe am montag in eine Spezialklinik, hier geht das nun mal nicht so schnell, aber es wurde schon so viel gemacht bis heute ohne erfolg, und wir sind seit 6 Monaten dran! Mein Verdacht ist die Grungimmunisierung weil danach alle Probleme anfingen, das werde ich jezt austesten lassen beim Therapeuten.
                Sheru Homöopathie war das erste was ich nach erfolglosem rum doktorn hab machen lassen, aber es wird nicht besser (sonst halte ich sehr viel davon.)
                Liebe Grüsse
                Dani

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                  #23
                  Hallo FoxyLady,
                  eine Freundin von mir war im Tierspital in Zürich (Universitätskleintierklinik). Die Tierärzte dort sind so gut, daß sogar viele deutsche Tierärzte dahin fahren, um was zu lernen.
                  Ist das weit von dir weg? Die haben Spezialisten für alle "Felle"! Da müsste dir doch jemand helfen können?!!!!!
                  Liebe Grüße
                  Silke mit Bär

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                    #24
                    Hallo silkesbaer, ja Zürich ist weit weg von uns deshalb Fahre ich nach Zug in eine spezielle Hautklinik:-) Aber Danke für den Hinweis, die Ärzte die ich bisher hatte taugten nichts und kamen nicht weiter!

                    Liebe Grüsse

                    Foxylady
                    Liebe Grüsse
                    Dani

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                      #25
                      Hallo,

                      mittlerweile wissen wir worauf sie allergisch ist dank bioresonanz test.
                      Als erstes auf Scalibor
                      Thiomersal
                      Lindan
                      Propylenglukol

                      Ist das eigentlich in jeder Impfung enthalten?

                      Liebe grüsse

                      Dani
                      Liebe Grüsse
                      Dani

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                        #26
                        Injektionsarzneimittel können mit Thiomersal konserviert werden, deshalb ist es schon wahrscheinlich.

                        Lindan wurde früher als Insektizid in der Land- und Forstwirtschaft eingesetzt und in Verdünnung gegen Hautparasiten.

                        Propylenglykol
                        Eine kosmetische Form des Mineralöls, die man aber auch in automatischer Brems- und Hydraulikflüssigkeit sowie in industriellen Frostschutzmitteln findet. In Haut- und Haarpflegeprodukten wirkt Propylenglykol als Feuchthaltemittel, d.h. der Feuchtigkeitsgehalt von Haut oder kosmetischen Produkten bleibt aufrechterhalten, weil Propylenglykol das Entweichen von Feuchtigkeit oder Wasser verhindert. Werkstoff-Sicherheitsdatenblätter warnen die Benutzer vor Hautkontakt mit Propylenglykol, da es die Haut stark reizt und zu Leberanomalien und Nierenschäden führen kann.

                        Sabine

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                          #27
                          Wow Danke für den ausführlichen Bericht:-)


                          Lieben Gruss

                          Dani
                          Liebe Grüsse
                          Dani

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