Hallo,
ich habe eine wunderschöne Alt-Deutsche-Schäferhündin "Nova" mit 12 Jahren u. einem gutmütigen, liebenswerten Wesen. Ich liebe sie so sehr.
Seit ung. ca.3 Jahren hatte sie immer nach dem Sommer, da sie ja gerne ins Wasser geht, Probleme mit den Ohren.Bin dann wieder mal zum Tierarzt, es wurde gespült u. manchmal Tropfen verordnet u. wurde für kurze Zeit besser.
Dann letztes Jahr winselte sie wenn man ans Ohr kam u. ich hatte auch das Gefühl das sie die Spülungen nicht richtig rausschütteln kann.Manchmal hielt sie sogar den Kopf schon schief. Als ich wieder zum Tierarzt fuhr erklärte ich ihm dies u. er meinte doch wir müssen spülen u. er spülte das Ohr, wobei sie fürchterlich winselte.
Ich probierte darauf hin, da es ja nicht besser wurde einiges an Naturheilprodukten, Homöopathie. Ja u. so schlimm wie diesen Winter, angefangen eigentlich schon wieder im Sommer, war es noch nie.Beim Reinigen kam Eiter. Ich kontaktierte eine Tierheilpraktikerin, die auch regelmäßig kam u. sie behandelte. Als sie eines Tages, etwas schwarzes sah, meinte sie, ich soll doch nochmal zum Tierarzt u. meine Hündin leicht sendieren lassen u. das Ohr mal richtig reinigen. War ich auch einverstanden aber mein Tierarzt nicht, sondern er schlug mir die Behandlung mit Spülungen, Antibiotikum, Laborabstrich u. Futterumstellung vor. Ich war fix u. fertig, da ich ja nicht so einverstanden war aber doch meiner Hündin helfen wollte, wenn das Ohr schon unter Eiter steht. Ich bat ihn um Bedenkzeit, ging mit Nova gassi u. rief meine Tierheilpraktikerin an. Wir überlegten hin u. her u. entschieden uns dann für diese Behandlung. Dauerte Wochen, wurde nicht viel besser u.ich wechselte den Tierarzt von meiner Tierheilpraktikerin empfohlen, der sie in Narkose legte u. uns einen Eingriff vorschlug, wo das Eiter gut abfliesen kann. Wir waren sehr zuversichtlich, bis er uns anrief, wir sollen gleich wieder kommen, er kann diesen Eingriff nicht durchführen da ein Tumor ziemlich weit unten schon sehr verwachsen, kann nicht sagen ob gut o. bösartig das Ohr dicht macht. Ich war am Boden zerstört. Er sagte diesen zu entfernen, währe eine zu aufwendige Op u. er würde es nicht. Er meinte ich soll in der Woche zweimal spülen u. die erste Woche mal Schmeztabletten geben u. sie beobachten. Das alles war am Freitag den 19.03.. Nova geht es gut, sie freut sich, wenn wir an die Mangfall gehen u. läuft auch mit Freude Stöckchen hinterher. Fressen ist nach wie vor eine Leidenschaft von ihr. Allerdings werde ich ab Freitag auf das Getreidefreie-Barfen umstellen u. habe mir spezielle Chinesische Kräuter aus dem Internet bestellt u. morgen kommt meine THP wieder. Habe es mir nicht nehmen lassen u. heute meinen vorherigen Tierarzt angerufen u. im alles erzählt. Er meinte weiterhin mit Antibiotikum, eine Autopsie ob gut o. bösartig u. sogar den Tumor operieren. Spülen tu ich übrigens mit kollodialem-Silber 25ppm.
Habe seit Freitag fast nichts mehr geschlafen vor lauter Sorge. Ich hoffe sehr auf die Selbstheilungskräfte die in jedem Tier stecken. Es wird Frühling, sie liebt die Sonne, das Wasser u. Stöckchen. Ich hoffe auf das Barfen u. die Chinesischen Kräuter. Ich sage mir, der Tumor ist reingewachsen, warum soll er sich nicht zurückbilden. Was meint Ihr?
lg
g
ich habe eine wunderschöne Alt-Deutsche-Schäferhündin "Nova" mit 12 Jahren u. einem gutmütigen, liebenswerten Wesen. Ich liebe sie so sehr.
Seit ung. ca.3 Jahren hatte sie immer nach dem Sommer, da sie ja gerne ins Wasser geht, Probleme mit den Ohren.Bin dann wieder mal zum Tierarzt, es wurde gespült u. manchmal Tropfen verordnet u. wurde für kurze Zeit besser.
Dann letztes Jahr winselte sie wenn man ans Ohr kam u. ich hatte auch das Gefühl das sie die Spülungen nicht richtig rausschütteln kann.Manchmal hielt sie sogar den Kopf schon schief. Als ich wieder zum Tierarzt fuhr erklärte ich ihm dies u. er meinte doch wir müssen spülen u. er spülte das Ohr, wobei sie fürchterlich winselte.
Ich probierte darauf hin, da es ja nicht besser wurde einiges an Naturheilprodukten, Homöopathie. Ja u. so schlimm wie diesen Winter, angefangen eigentlich schon wieder im Sommer, war es noch nie.Beim Reinigen kam Eiter. Ich kontaktierte eine Tierheilpraktikerin, die auch regelmäßig kam u. sie behandelte. Als sie eines Tages, etwas schwarzes sah, meinte sie, ich soll doch nochmal zum Tierarzt u. meine Hündin leicht sendieren lassen u. das Ohr mal richtig reinigen. War ich auch einverstanden aber mein Tierarzt nicht, sondern er schlug mir die Behandlung mit Spülungen, Antibiotikum, Laborabstrich u. Futterumstellung vor. Ich war fix u. fertig, da ich ja nicht so einverstanden war aber doch meiner Hündin helfen wollte, wenn das Ohr schon unter Eiter steht. Ich bat ihn um Bedenkzeit, ging mit Nova gassi u. rief meine Tierheilpraktikerin an. Wir überlegten hin u. her u. entschieden uns dann für diese Behandlung. Dauerte Wochen, wurde nicht viel besser u.ich wechselte den Tierarzt von meiner Tierheilpraktikerin empfohlen, der sie in Narkose legte u. uns einen Eingriff vorschlug, wo das Eiter gut abfliesen kann. Wir waren sehr zuversichtlich, bis er uns anrief, wir sollen gleich wieder kommen, er kann diesen Eingriff nicht durchführen da ein Tumor ziemlich weit unten schon sehr verwachsen, kann nicht sagen ob gut o. bösartig das Ohr dicht macht. Ich war am Boden zerstört. Er sagte diesen zu entfernen, währe eine zu aufwendige Op u. er würde es nicht. Er meinte ich soll in der Woche zweimal spülen u. die erste Woche mal Schmeztabletten geben u. sie beobachten. Das alles war am Freitag den 19.03.. Nova geht es gut, sie freut sich, wenn wir an die Mangfall gehen u. läuft auch mit Freude Stöckchen hinterher. Fressen ist nach wie vor eine Leidenschaft von ihr. Allerdings werde ich ab Freitag auf das Getreidefreie-Barfen umstellen u. habe mir spezielle Chinesische Kräuter aus dem Internet bestellt u. morgen kommt meine THP wieder. Habe es mir nicht nehmen lassen u. heute meinen vorherigen Tierarzt angerufen u. im alles erzählt. Er meinte weiterhin mit Antibiotikum, eine Autopsie ob gut o. bösartig u. sogar den Tumor operieren. Spülen tu ich übrigens mit kollodialem-Silber 25ppm.
Habe seit Freitag fast nichts mehr geschlafen vor lauter Sorge. Ich hoffe sehr auf die Selbstheilungskräfte die in jedem Tier stecken. Es wird Frühling, sie liebt die Sonne, das Wasser u. Stöckchen. Ich hoffe auf das Barfen u. die Chinesischen Kräuter. Ich sage mir, der Tumor ist reingewachsen, warum soll er sich nicht zurückbilden. Was meint Ihr?
lg
g
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