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    #46
    Hallo,

    Und auf keinen fall von der Leine abmachen den die Hündin geht zum Rüden wenn der nicht zu ihr kommt.Rufen bringt dann nichts mehr da Zählt nur noch eins;ich möchte Welpe.
    Lg Tanja mit Kaya und Iva. Sam und Jessy im Herzen

    Der Hund ist das einzige Wesen auf der Welt das dich mehr liebt als sich selbst

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      #47
      Zitat von Tanja Dewald Beitrag anzeigen
      Hallo,

      Und auf keinen fall von der Leine abmachen den die Hündin geht zum Rüden wenn der nicht zu ihr kommt.Rufen bringt dann nichts mehr da Zählt nur noch eins;ich möchte Welpe.

      Oja, das ist besonders in der "heißen" Phase wichtig!!! In dieser habe ich die ungeliebte Rollleine dabei gehabt. Wenn diese nicht wäre, hätte ich mir nen längeres Seil besorgt. Denn die Charly wäre garantiert abgedüst .

      Ich habe das Glück, die Charly im Fall des Falles mit ihren ca. 8 kg Kampfgewicht mal kurz hochhiefen zu können - in der Hoffnung, dass ich nicht von einem großen starken willigen Rüden auch noch angesprungen werde .

      Weiß jemand, wie lange die Hündinnen nach der Läufigkeit noch nachduften?
      Bei Charly ist es ca. 14 Tage her und die Rüden wollen immer noch "drauf"! Ätzend...
      mit der Fußhupe Charly im Schlepptau und meinem Sternenschnauz Lara (7.2.95-28.3.13) ewiglich im Herzen
      Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Die Menschen haben diese Wahrheit vergessen. Du bist Zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast.

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        #48
        Zitat von Charlotte24 Beitrag anzeigen
        Oja, das ist besonders in der "heißen" Phase wichtig!!! In dieser habe ich die ungeliebte Rollleine dabei gehabt. Wenn diese nicht wäre, hätte ich mir nen längeres Seil besorgt. Denn die Charly wäre garantiert abgedüst .

        Ich habe das Glück, die Charly im Fall des Falles mit ihren ca. 8 kg Kampfgewicht mal kurz hochhiefen zu können - in der Hoffnung, dass ich nicht von einem großen starken willigen Rüden auch noch angesprungen werde .

        Weiß jemand, wie lange die Hündinnen nach der Läufigkeit noch nachduften?
        Bei Charly ist es ca. 14 Tage her und die Rüden wollen immer noch "drauf"! Ätzend...
        Hallo,

        Allso bei meiner Hündin hat das bestimmt noch 1-1/2 Wochen gedauert,war mir aber egal da Jessy alle weg gescheucht hat ich konnte dann entspannt laufen.Die Rüden noch nicht.Schlimm fand ich die Scheinschwangerschaft da war die so Zickig.
        Lg Tanja mit Kaya und Iva. Sam und Jessy im Herzen

        Der Hund ist das einzige Wesen auf der Welt das dich mehr liebt als sich selbst

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          #49
          Zitat von Tanja Dewald Beitrag anzeigen
          Hallo,

          Allso bei meiner Hündin hat das bestimmt noch 1-1/2 Wochen gedauert,war mir aber egal da Jessy alle weg gescheucht hat ich konnte dann entspannt laufen.Die Rüden noch nicht.Schlimm fand ich die Scheinschwangerschaft da war die so Zickig.

          Danke!

          Die Charly ist soooo blöd, die lässt so oft- auch im Normalfall - die Rüden riechen und lecken! Sie sucht höchstens mal bei mir Schutz... Allerdings ist sie anderen gegenüber auch relativ unterwürfig.
          Das kannte/kenne ich von Lara nicht, die wehrte immer ab.
          mit der Fußhupe Charly im Schlepptau und meinem Sternenschnauz Lara (7.2.95-28.3.13) ewiglich im Herzen
          Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Die Menschen haben diese Wahrheit vergessen. Du bist Zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast.

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            #50
            Hi,
            meiner Erfahrung nach ist es bei der hormonellen Umstellung der Hündinnen- wenn sie das erste Mal läufig werden- genauso wie bei Menschen Teenager. Sie wissen meist gar nicht, was da genau mit ihnen passiert und sind der Situation gegenüber (auch mit aufdringlichen Rüden) meist sehr unsicher.
            Ich habe ihre erhöhten Kuschel- und Schutzbedürfnisse immer angenommen und auch nachvollziehen können.
            Und wie bei Menschen auch muss sich erst mal alles einspielen. Davon abgesehen gibt es Hündinnen die pro Jahr dreimal läufig werden, andere nur einmal pro Jahr, Hündinnen ab 6 Monate zum ersten Mal oder erst im Alter von zwei Jahren- alles völlig normal und kein Grund zur Besorgnis.
            Ich bin auch davon überzeugt, dass die Hündinnen das selbst steuern können
            Liebe Grüße von Pia, die fünf unkastrierte Hündinnen aller Altersklassen und einen unkastrierten Rüden hat...
            Pia + die Borders, der Aubo, der Aussie und die Schäferin... und natürlich Katze Francis

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              #51
              Zitat von Pia Oo° Beitrag anzeigen
              Hi,
              meiner Erfahrung nach ist es bei der hormonellen Umstellung der Hündinnen- wenn sie das erste Mal läufig werden- genauso wie bei Menschen Teenager. Sie wissen meist gar nicht, was da genau mit ihnen passiert und sind der Situation gegenüber (auch mit aufdringlichen Rüden) meist sehr unsicher.
              Ich habe ihre erhöhten Kuschel- und Schutzbedürfnisse immer angenommen und auch nachvollziehen können.
              Und wie bei Menschen auch muss sich erst mal alles einspielen. Davon abgesehen gibt es Hündinnen die pro Jahr dreimal läufig werden, andere nur einmal pro Jahr, Hündinnen ab 6 Monate zum ersten Mal oder erst im Alter von zwei Jahren- alles völlig normal und kein Grund zur Besorgnis.
              Ich bin auch davon überzeugt, dass die Hündinnen das selbst steuern können
              Liebe Grüße von Pia, die fünf unkastrierte Hündinnen aller Altersklassen und einen unkastrierten Rüden hat...
              Das finde ich ja nun wirklich mal genial!!! Danke Dir für diese Infos - die kann man nämlich nirgendwo lesen...

              Wie alt sind Deine Hündinnen? Hattest Du vorher schon unkastrierte, so dass Du vielleicht mal über das Thema "Krebsrisiko" bei unkastrierten berichten könntest? Denn ich glaube den Statistiken nicht...

              Wie Du vielleicht gelesen hast, ist Charly nun das 1. Mal läufig gewesen - im Alter von ca. 1 3/4 Jahren (auch darüber habe ich noch nie was im I-net finden können ). Ich habs auch erst mal so hingenommen und bin nicht gleich zum TA gerannt .
              mit der Fußhupe Charly im Schlepptau und meinem Sternenschnauz Lara (7.2.95-28.3.13) ewiglich im Herzen
              Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Die Menschen haben diese Wahrheit vergessen. Du bist Zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast.

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                #52
                ich habe eine DSH mit 14 Monaten, und vier Border Collies im Alter von 2,5 ; 2x4 und 6,5 Jahren...
                Über Läufigkeiten, Veränderungen im Sozialgefüge von Rudeln während dieser Zeiten etc könnte ich glaube ich ganze Romane schreiben. Interessiert dich etwas besonders?
                Pia + die Borders, der Aubo, der Aussie und die Schäferin... und natürlich Katze Francis

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                  #53
                  Überleg, überleg...
                  Momentan fällt mir nichts ein! Bin ziemlich müde...

                  Sollte meinen Hirnzellen etwas einfallen, werde ich gerne auf Dein Angebot zurück kommen! DANKE! Denn über das von Dir genannte habe ich auch noch nichts finden können - wozu ist das I-net da??? Stets wird nur allgemeines aufgeführt, was mich in keinster Weise weiter brachte bzw. was ich schon wußte.
                  Hast Du irgendwelche Erfahrungen mit dem so häufig genannten Mamatumor?Davor habe ich ziemliche Angst, wobei ich vermute, dass das auch wieder nur Geldmache ist...

                  Doch, jetzt funktioniert wieder eine Zelle: Ab wann kann ich meine Hündin nicht mehr unangeleint laufen lassen? Ich weiß, dass es in der letzten Phase "heiß" hergeht, aber wie entdecke ich das genau??? Nur an der Blutfarbe?
                  Ich ließ Charly nämlich fast die ganze Zeit an der Leine, was eine Quälerei für uns beide war!
                  mit der Fußhupe Charly im Schlepptau und meinem Sternenschnauz Lara (7.2.95-28.3.13) ewiglich im Herzen
                  Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Die Menschen haben diese Wahrheit vergessen. Du bist Zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast.

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                    #54
                    Persönliche Erfahrung mit Mamatumoren hatte ich bislang noch nicht *klopfaufHolz* Keine meiner Hunde (auch nicht die in meinem Herzen) hatten je Mamatumore...
                    Tatsächlich (so meine Info) reduziert sich das Risiko durch eine Kastration nur dann massiv, wenn die Kastration VOR der ersten Läufigkeit durchgeführt wird (in meinem Kopf schwirrt die Prozentangabe von ca 30%). Nach der ersten Läufigkeit wohl nur noch 10-15%, nach der zweiten Läufigkeit keine Auswirkung mehr.
                    Aber eine Kastration hat ja u.U. für die Hündin auch andere massive Folgen.
                    (z.B. Fellveränderungen, geänderter Stoffwechsel-> dadurch auch oft Gewichtszunahme und last but not least vielleicht Inkontinenz, die auch erst Jahre später auftreten kann).
                    Kastriert man vor der ersten Läufigkeit ist die Hündin ja noch nicht "fertig" in ihrer Entwicklung. Die Wachstumsfugen sind meist noch nicht geschlossen, mental sind sie noch "Kinder".

                    Bezügl. deiner Frage mit dem "Leinen los": Hat die Hündin Ihre Stehtage (meist ca. zwischen dem 9. und 16. Tag), dann baggert sie Rüden, die ihr gefallen, auch tatsächlich unwiderstehlich an. Das sicherste Zeichen ist das zur Seite klappen der Rute, mit durchgedrücktem Rücken. Der ganze Hund ist eine einzige Verführung für die Rüden
                    Danach (und davor) beißt sie die Rüden weg- und das darf und soll sie auch! Wie das immer so ist- es gibt keine allgemein gültigen Aussagen, gerade Hündinnen in der ersten Läufigkeit sind oft sehr verwirrt, verstehen nicht was die Jungs da von ihr wollen, trauen sich vielleicht nicht die Rüden wegzubeißen- das ist alles möglich. Also ist auch hier Vorsicht geboten, man kann aber zum Beispiel einen kastrierten Rüden mit der Hündin zusammen laufen lassen, gefällt er ihr, wird sie wahrscheinlich, ungeachtet seiner eingeschränkten Zeugungsfähigkeiten, baggern oder abwehren (vielleicht setzt sie sich einfach nur hin oder kommt zu dir, damit du ihr gegen die aufdringlichen Rüden hilfst).
                    Kastrierte Rüden sind übrigens in der Lage einen Deckakt komplett durchzuziehen, inklusive "hängen bleiben".
                    Pia + die Borders, der Aubo, der Aussie und die Schäferin... und natürlich Katze Francis

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                      #55
                      Bei meiner Jessy war das Spazieren gehen nicht so toll in der Heißen Zeit die war nur am Schauen ob irgendwo ein Rüde ist.Ich glaube ob ein Hund Krebs bekommt oder nicht liegt am Schicksal,ist sie Kastriert können andere Krebsarten kommen.Eine Garantie gibt es nie.Ich würde auch wenn du darüber Nachdenkst nicht vor dem 2 Lebensjahr Kastrieren lassen den die Mädels müßen ihre Pupertät ab schließen,aber jeder muß das mit sich selber ausmachen .Die Zeit mit meiner Jessy vor der Kastration vermisse ich schon, den es ist auch teils lustig.Vor meiner Haustür lag regelmäßig der Lacky und hat ein Ständchen gehalten,lag da wie ein Teppich.lol.Über eine Kastration gibt es viele Pro und Contra.Meine Jessy hat heute eine Diabetes leider hat sie eine Zyste am Eileiter der das mit Homonen ausgelöst hat,kommt aber nicht so oft vor.Ich lasse meine Kaya nach dem 2 Lebensjahr Kastrieren möchte nie wieder ein Hund mit Diabetes haben.
                      Lg Tanja mit Kaya und Iva. Sam und Jessy im Herzen

                      Der Hund ist das einzige Wesen auf der Welt das dich mehr liebt als sich selbst

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                        #56
                        Ich habe hier 2 unkastrierte Mädels (5 und 6 Jahre alt) und einen unkastrierten Jungrüden (13 Monate).
                        Das ist vollkommen unkompliziert. Solange ich da bin, wird auch nicht getrennt. Solange sie noch nicht stehen, gehe ich auch bedenkenlos ohne Leine Gassi. Während der Stehtage (maximal 6 Tage) gehe ich entweder gar nicht oder nur einzeln. Meine Mädels werden ungefähr zur selben Zeit läufig.

                        Zu Mammatumoren kann ich soviel sagen, dass man sie nur verhindern kann, wenn man vor der ersten Läufigkeit kastriert. Finde ich aber abartig. Ein Hund sollte erwachsen werden dürfen.
                        Meine leider schon verstorbene Goldi-Hündin hatte zwei Mammatumore (gutartig), die ihr im Zuge der auf Grund einer Pyometra notwendig gewordenen Kastration entfernt wurden (mit 11 Jahren). Letztendlich starb sie mit 12 1/2 Jahren an Zwingerhusten (trotz Impfung).
                        Meiner 6 Jahre alten IW-Hündin Leni wurde im Oktober ein bösartiger Tumor entfernt, im Januar ein Gutartiger. Die einzige Einschränkung, die sie hat, ist die, dass sie kein Getreide mehr bekommt. Ansonsten freut sie sich des Lebens. Wichtig bei einem Tumor ist, dass man ihn frühmöglist entfernt. Regelmäßiges Abtasten der Milchleiste ist für mich ein Muss.
                        Die Chance, dass sie gutartig bzw. bösartig sind, liegt bei 50:50.

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                          #57
                          Danke für die Beiträge - ich lerne dazu.

                          @Pia: Das mit den Mammatumoren ist nun wirklich ein Thema für sich! Ich zweifle immer noch an diesen Statistiken... Ich kenne die "Nebenwirkungen" durch Lara (wurde vor der 1. Läufigkeit kastriert) - die hat den Fellwechsel nicht vollzogen, ist im höheren Alter inkontinent geworden, der Spieltrieb - vor allem mit anderen Hunden - ist relativ schnell eingetreten... Gewichtsmäßig habe ich sie schnell in den Griff bekommen und sie ist seit zig Jahren kein verfressener Hund!

                          Mit Charly habe ich nun ca. 1/2 Jahr Ruhe.

                          @Tanja Dewald: Ich glaube, ich werde mich ziemlich sicher gegen eine Kastration entscheiden. Wenn ich "Übung" bekomme, werde ich auch die Stehtage gut meistern. Habe durch meine Tochter nur Panik bekommen, als die mir sagte, dass ich unbedingt von Anfang Charly an der Leine lassen soll (ihre sei ihr anfänglich über Straßen hinweg abgehauen... Diese ist übrigens ca. 5 Jahre, nicht kastriert und auch ungeimpft und toi, toi, toi gesund).
                          Mit evtl. auftretenden Krankheiten wie bei Dir muss glaube ich jeder Hundebesitzer rechnen. Ich habe da ein großes Vertrauen in mich (auf Holz klopf..)!!!

                          @Barack: Ich wünsche Deiner Leni weiterhin die beste Gesundheit!
                          Wie tastest Du die Milchleisten ab, bzw. auf was muss man achten?

                          Generell: Ich habe über die Bildung von Mammatumoren schon so viel gelesen. Den genannten Statistiken stehe ich stark zweifelnd gegenüber. Denn wer kann schon 100 % beweisen, dass die Entstehung oder Nichtentstehung im Zusammenhang mit einer Kastration liegt?

                          Und ich werde mich hüten, nur auf dieser Basis unbedingt nun meine 2. Hündin kastrieren zu lassen! Dazu sehe ich die OP als solche nicht positiv...

                          Bezüglich der Läufigkeit sehe ich es so, dass jeder wohl die paar Tage, sofern man etwas Erfahrung damit hat, gut über die Runden kriegt.
                          mit der Fußhupe Charly im Schlepptau und meinem Sternenschnauz Lara (7.2.95-28.3.13) ewiglich im Herzen
                          Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Die Menschen haben diese Wahrheit vergessen. Du bist Zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast.

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                            #58
                            Guten Morgen,

                            hab irgendwann hier im Forum zwei interessante Links zum Thema angebliche Mammatumor-Vorbeugung durch Kastration gefunden:


                            http://www.hamburger-fortbildungstage.de/2007/Kastration.html

                            http://www.hamburger-fortbildungstage.de/2007/Zur_Kastration_der_Huendin_Teil_II.html
                            Viele liebe Grüße !

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                              #59
                              Hi!

                              Die Statistiken sagen schon die Wahrheit. Eine Kastration vor der ersten Läufigkeit lässt das Risiko von Mammatumoren auf ein Minimum sinken. Verantwortlich ist hierfür das Fehlen der Hormone.

                              Aber eine Frau lässt sich ja auch nicht kastrieren, weil sie womöglich an Brustkrebs erkranken könnte oder lässt sich die Brüste entfernen. Und längst nicht jede Hündin bekommt Mammatumore. Ich finde vorbeugende OPs durch nichts gerechtfertigt (und wie gesagt ich habe selber eine Hündin, die eine Tumor-OP hatte).

                              So alle 3-4 Wochen kontrolliere ich die Milchleiste. Besonders die Region um die Zitzen. Jeder einzelne Abschnitt wird gut durchgetastet.

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                                #60
                                Zitat von Barack Beitrag anzeigen
                                ...So alle 3-4 Wochen kontrolliere ich die Milchleiste. Besonders die Region um die Zitzen. Jeder einzelne Abschnitt wird gut durchgetastet...
                                Also taste ich ab und wenn ein Knubbel zu erfühlen sein sollte - ab zum TA!?
                                mit der Fußhupe Charly im Schlepptau und meinem Sternenschnauz Lara (7.2.95-28.3.13) ewiglich im Herzen
                                Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Die Menschen haben diese Wahrheit vergessen. Du bist Zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast.

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