Ankündigung

**Charlotte24** · 27.01.2011, 21:29

Sabine, ich glaub, ich lasse nächste Woche gleich schallen - irgendwie ging bis jetzt alles... Muss ich eben wieder mal verzichten - meinen Hundis

zuliebe mach ich alles!!!
Gleich morgen früh lass ich den Termin mitmachen...

Es wird irgendwie ja gehen (müssen) - bevor die Charly auch noch irgendwas hat - das würde ich mir niemals verzeihen!!!

Ich werde berichten!!! PUUUUHHH!!! Tief Luft holen...

**Barack** · 27.01.2011, 21:33

Zitat von Charlotte24 Beitrag anzeigen

Ich werde berichten!!! PUUUUHHH!!! Tief Luft holen...

Mach Dir mal keine allzu großen Gedanken...

Drück Euch die Daumen...

**Charlotte24** · 27.01.2011, 22:01

Danke Dir, Sabine!!!

Einen schönen Abend Euch

!

**Charlotte24** · 06.02.2011, 23:43

Bevor ich vergesse:

Wir hatten ja den TA-Termin zum Schallen - und waren auch da, vor allem wegen Laras Blutentnahme...

Ich erklärte der TÄin, warum ich den Ultraschall haben wollte. Ihrer Meinung nach sei eine Untersuchung erstmal unnötig, da es Hündinnen gibt, die unregelmäßig läufig würden (weiß jetzt nicht mehr die Wortlaute

). Ich bräuchte mir keine Sorgen machen! Hmmm...

**Barack** · 07.02.2011, 07:45

Zitat von Charlotte24 Beitrag anzeigen

Bevor ich vergesse:

Wir hatten ja den TA-Termin zum Schallen - und waren auch da, vor allem wegen Laras Blutentnahme...

Ich erklärte der TÄin, warum ich den Ultraschall haben wollte. Ihrer Meinung nach sei eine Untersuchung erstmal unnötig, da es Hündinnen gibt, die unregelmäßig läufig würden (weiß jetzt nicht mehr die Wortlaute

). Ich bräuchte mir keine Sorgen machen! Hmmm...

Aber du bist doch jetzt auf der sicheren Seite, oder? Viel Spaß beim Warten...

**Charlotte24** · 07.02.2011, 13:07

Sabine,
ich fühle mich wohl dabei, na ja, es rumort schon ein wenig - habe mit Lara schon genügend Sorgen und möchte nicht noch einen 2. Hund mit irgendeiner Krankheit...

Charly war im März l.J. läufig - es kann sein, dass sie zu den wenigen Hündinnen gehört, die nur 1 mal/Jahr läufig werden.

Was meinst Du denn, was "Schlimmes" passieren könnte?

**Mollymaus** · 01.03.2011, 10:56

Hallo,

meine Hündin wird im April 7 Jahre alt, ist intakt und wird auch nur einmal im Jahr läufig. Heute ist es wieder soweit

. Anfangs litt sie sehr unter den später folgenden Scheinschwangerschaften, hauptsächlich wurde sie depressiv und wollte das Haus gar nicht mehr verlassen. Die letzten Jahre sind wir dank unserer THP sehr erfolgreich. Am Anfang der Läufigkeit kommt diese ins Haus, setzt ihr eine Spritze und durch Gabe von Globulis kommt sie leichter durch die ganze Phase und leidet jetzt nicht mehr. Homöopathie kann hier wirklich gute Hilfe bringen.

**Billy06** · 13.05.2011, 20:24

Unsere Hündin ist zum ersten Mal läufig. Seit Einsetzen der Bluung sind 8 Tage vergangen. Und sie fühlt sich nicht gut :-( Vor allem die Schwellung der Vulva dürfte sie stören, sie leckt sehr viehr herum und rutscht am Boden dahin.
Gibt es irgendein Mittel, mit dem wir ihr die Läufigkeit erleichtern können?

**Mollymaus** · 13.05.2011, 21:03

Das kann man nicht so pauschaliert beantworten. Am besten suchst du dir einen guten Tierheilpraktiker und lässt dir von ihm das passende Mittel für deinen Hund geben. In der Homöopathie gibt es nicht das einzig richtige Mittel, es muss schon genau zum Patient passen.

**Barack** · 13.05.2011, 22:14

Man könnte aber auch der Natur freien Lauf lassen...

**Mollymaus** · 14.05.2011, 09:01

Zitat von Barack Beitrag anzeigen

Man könnte aber auch der Natur freien Lauf lassen...

Tut sie doch, verstehe deinen Kommentar nicht so ganz. Mit Homöopathie der Hündin die unangenehmen Begleiterscheinungen wie z.B. Scheinschwangerschaften, Müdigkeit, Lustlosigkeit bis hin zur intensiven Depression etwas zu erleichtern, ist in meinen Augen kein massiver Eingriff in die Natur sondern nur eine kleine Hilfestellung. Eine geschwollene Vulva geht davon auch nicht weg, ich glaube auch nicht, dass dies von der Hündin als störend empfunden wird.

**Billy06** · 16.05.2011, 08:14

Ich bin gestern nicht ins Forum gekommen, deshalb die späte Antwort.

Wir geben ihr nun Himbeerblätter dazu und es scheint ihr besser zu gehen.
Die Vulva schwillt endlich etwas ab und sie rutscht nicht mehr am Boden herum....

Der Natur seinen Lauf lassen ist alles schön und gut. Aber ein wenig unterstützen möcht ich schon, vor allem wenn ich sehe, dass sie uns weder wirklich begrüßt, schlapp ist und ein Gesicht zieht als wäre weiß Gott was

**Barack** · 16.05.2011, 08:30

Zitat von Billy06 Beitrag anzeigen

Unsere Hündin ist zum ersten Mal läufig. Seit Einsetzen der Bluung sind 8 Tage vergangen. Und sie fühlt sich nicht gut :-( Vor allem die Schwellung der Vulva dürfte sie stören, sie leckt sehr viehr herum und rutscht am Boden dahin.
Gibt es irgendein Mittel, mit dem wir ihr die Läufigkeit erleichtern können?

Es geht nicht um irgend ne Bekämpfung von Scheinträchtigkeit, sondern um ganz normale Dinge, die während einer Läufigkeit auftreten... seid froh, dass sie sich sauber hält und viel schleckt...
Geht vielleicht auch ein Stück weit normal damit um und bemitleidet sie nicht... Das, was du da schreibst, ist ja was ganz Normales in der Läufigkeit... was, was ich gar nicht beachten würde...

deshalb das "der Natur seinen Lauf lassen"... und eine homöopathische Therapie würde ich erst beginnen, wenn wirklich Bedarf ist... aber nicht, wenn sich eine Hündin den Umständen entsprechend normal verhält...

**Spuky** · 16.05.2011, 12:35

Zum Thema Läufigkeit möchte ich euch etwas erzählen aber bitte bekommt deshalb wegen euren Hunden keinen Schrecken oder geratet in Panik.

Meine Labradorhündin blutete immer recht heftig und lange, wenn sie in der Hitze war. Die Vulva sah aus wie ein Pavianhintern und leutete schon auf Meilen. Gassi gehen war mehr eine Qual, da ALLE -auch Hündinnen- starkes Interesse an Kira zeigten. Rüden zeigten aber generell starkes Interesse an ihr, selbst wenn sie nicht heiß war.

Da meine Eltern einige Fehler mit Kira machten (mal Hitzespritze, mal nicht usw.) und ich bammel wegen Krebs hatte/habe (meine "alte" Hündin starb an Krebs), entschloss ich mich, Kira kastrieren zu lassen.
Direkte Probleme oder ähnliches hatte Kira während ihrer Hitze nicht - sogar ihre Buxe ließ sie i. d. R. an

Aber irgendwie war es mir wichtig, es zu tun.

Man könnte es Schicksal nennen, denn eine bessere Entscheidung hätte ich nicht treffen können - im Endeffekt auch genau zum richtigen Zeitpunkt.
Der Tierarzt erklärte mir nämlich, als ich sie abholte, dass sie ihm auf dem Tisch fast verblutet sei.
Und zwar deshalb, weil ihre Eierstöcke so porös waren, dass sie zerrissen und ihre Gebärmutter eine solche Bindegewebsschwäche aufwies, dass sie ihm praktisch in der Hand auseinander fiel. Als wäre Kira ein alter Hund, wie er meinte - dabei ist sie gerade 6.

Hätte ich sie nicht kastrieren lassen, wäre sie mir vermutlich in naher Zukunft an einem Gebärmutterdurchbruch o.ä. zugrunde gegangen...

Und um euch ein wenig den Schrecken zu nehmen: mein TA kastriert sehr viele Hunde und hat soetwas nur bei sehr alten Hunden erlebt. Kira schien da eine Ausnahme zu sein. Es ist also nicht die Regel!!!
Deshalb macht euch nun bitte keine Sorgen um eure Mädels