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Dackel bot heute beängstigenden Anfall

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    Dackel bot heute beängstigenden Anfall

    Hallo,
    mein Zwergdackelrüde Ben hat mir heute einen furchterregenden Anfall geboten, und wir wissen bis jetzt nicht, was ihm fehlt. Vorher völlig unauffällig mit den anderen im Wohnzimmer gewesen, kam er plötzlich wie von einer Tarantel gebissen zu mir in die Küche gerannt. Im ersten Augenblick dachte ich, die Hunde beginnen zu toben- so kam er angedonnert. Er schmiss sich stocksteif vor meine Füße und wollte ganz offensichtlich meine Hilfe. Leider geriet ich augenblicklich in Panik- merke selbst jetzt beim Schreiben, Stunden später, wie ich wieder beginne, am ganzen Körper zu schlottern. Weil ich erstmal so garnichts machen konnte, kauerte ich mich auf dem Boden über ihn- versuchte ihn zu begrenzen und redete, so es mir möglich war, beruhigend auf ihn ein. Ich dachte als erstes, es sei ein Krampfanfall- obwohl er nicht zitterte. Er war stocksteif- drückte sich mit allen Vieren vom Boden ab, gegen mich, schmatzte dabei. Pupillen waren sehr weit gestellt- er wurde glühend heiß vom Stress- denke ich. Dann machte er irgendwie den Eindruck auf mich, dass er kotzen müsse. Ich weiß nicht warum- vielleicht, weil er so schmatzte, und dazu seine Körperhaltung. Ich dachte an einen Fremdkörper, aber er würgte nicht. Weil sich diese Situation leider nicht löste, nahm ich ihn auf den Arm, rannte zum Fenster und brüllte wie am Spieß meinen Mann herbei. Minuten später saßen wir im Auto- ab zum TA. Ich kündigte uns von Unterwegs telefonisch an. Im Auto kotzte er dann wirklich. Er war jetzt nicht mehr so steif, aber sehr wesensverändert. Erschöpft, verängstigt, unsicher, apatisch- ich kann es nicht so richtig benennen. Vielleicht eine Mischung aus allem. Der TA war unschlüssig- tippte aber auf starke Schmerzen. Vielleicht ein Bandscheibenvorfall? Rückenbefund nach Abtasten aber eher o. B. Schwachstelle bei Ben ist seit dem Welpenalter der Magen/ Darmtrakt. Aber der Bauch war weich. Auffällig war dann, dass er lief, als wenn er sich zum Koten hinsetzen wolle. Erstmal bekam er dann alle guten Gifte der Welt- ohne, dass ich die Energie aufgebracht habe, zu murren. Hauptsache es hilft, dachte ich. Ein Bischen Antibiose, Cortison, etwas gegen die Schmerzen natürlich. Wieder auf dem Boden, bewegte er sich sehr auffällig in der Hinterhand- das rechte Bein rutschte ihm häufig weg. Ganz kurz fuhr er Schlitten. Dann pullerte er noch in Mädchenhaltung einen See in die Bude und wurde zusehens frecher- bändelte sogar mit dem TA an. Ich sollte ihn noch leicht bewegen und halbe Futterration für den Abend.
    Kleiner Waldspaziergang zum Runterkommen- und mit viel Appetit gefressen. Fakt ist: er ist jetzt irgendwie anders- guckt mich etwas leidend- ängstlich an. Oder er spiegelt einfach nur mich- denn so ist mir zumute. Und ausgerechnet morgen muß ich für 10 Tage auf ein Seminar, und mein Mann ist mit den Hunden allein.
    Ich grüße euch alle, Manuela

    #2
    Aber die Diagnose war ja nun nicht hilfreich, denn es hat ja eigentlich keine gegeben sondern es wurden nur Schmerzmittel verabreicht Damit wäre ich nicht zufrieden. Und Wirbelsäulenbefund nur mit abtasten
    Conny und die Sheltiebande

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      #3
      Tja, und im Moment wirkt natürlich noch die Dröhnung gegen die Schmerzen. Jetzt liegt er zusammengerollt und schläft seelig. Aber ich mag ihn garnicht aus den Augen lassen- wenn er nun doch gekrampft hat, und es sich wiederholt?! Meine Tierheilpraktikerin wird sowieso die Hände über`m Kopf zusammenschlagen, aber der Weg dorthin ist für einen Notfall einfach zu weit gewesen. Teilweise dachte ich, Ben macht gleich noch einen letzten Atemzug und verabschiedet sich...ich hatte furchtbare Angst, ihn zu verlieren. Meine sonstige Coolness war ziemlich flöten...

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        #4
        Manchmal siehts dramatischer aus, als es wirklich ist. Ich weiß, das hilft dir gerade nicht, aber wenn meiner Schmerzen hat - da reicht schon Bauchweh - "stirbt" er gerade, und ich mit

        Wir haben sowas schon oft geprobt, auch bei Spondylose. Da tuts wohl richtig weh und er beißt um sich, wenn man ihn anfassen will. Also bei meinem kann ich richtig starke Schmerzen an seiner Knapp-Beiß-Reaktion erkennen, während ein epileptischer Anfall eher ruhig abgeht.

        Ich drück euch die Daumen, dass es nur ein verklemmter Pups war, denn auch die können Aua machen, ohne dass der Bauch hart ist.

        Da fällt mir noch ein: wurde die Analdrüse kontrolliert?

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          #5
          Ich möchte dir keine Angst machen,aber es liest sich schon so,als wär es ein epileptischer Anfall gewesen.
          Gruß Nina mit Leroy ,Sunny und Sir Henry

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            #6
            Ich hab einen Epileptiker, aber die Anfälle sehen anders aus.

            Meiner kommt ganz ruhig zu mir, und dann rudert er mit den Pfoten, oder schlägt mit den Hintebeinen, so gehts los. Dann nehm ich ihn hoch und tätschel ihn und geb ihm Ruhe und Geborgenheit. Der Körper streckt sich, zittert, der Kopf überstreckt sich, aber er schmatzt nicht mehr, würgt auch nicht....tut eigentlich garnix mehr, außer langsam ruhiger werden und ab und zu mal einpieseln dabei.

            Und wenns vorbei ist, ist er müde und platt und pennt. Dann ist wieder alles ok und er ist normal, hat also keine Beschwerden mehr. Alles ist wie vorher.

            Demnach schließ ich nach meiner langjährigen Erfahrung einen solchen Anfall aus - auch wenn diese Anfälle unterschiedlich ausfallen können. Aber auch Brunos Schwester ist Epileptikerin und ihre Anfälle sehen genauso aús. Sie rudert allerdings weniger als Bruno, und überstreckt sich weniger, was wohl an der Medikation liegt, denn meiner lebt ohne Luminaletten, weil er weniger Anfälle hat.

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              #7
              mein Flocki selig hatte in den letzten lebensjahren auch epilepsie.
              als er wusste, um was es sich handelte, ist er auch ruhig geblieben kurz davor.

              aber, als sie das erste mal auftrat, ist er wie irre vor etwas bedrohlichem in seinem rücken davon gelaufen. er hat dazu nach hinten geschaut und rannte in alle möbel, stiess stühle zur seite, es war der absolute horror. ich stand oben auf der treppe und war vor schreck gelähmt, ihn so zu sehen.

              alles gute für deinen Ben!
              Liebe Grüsse, Elfi und Bonnie, im Herzen Carino, Calif, Flocki und Fifi
              Wer Schmetterlinge liebt muss Raupen mögen

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                #8
                Guten Morgen,

                nee, so richtig beruhigt habe ich mich noch nicht; mir ist ziemlich zum Heulen. Ben macht irgendwie einen schlappen Eindruck- eben so, als hätte er Megastress hinter sich. Zwischendurch hopst er dann lustig auf seine Almafrau zu, als wäre alles in bester Ordnung. Dann hoffe ich auch, es sah wieder mal alles nur für mich so dramatisch aus. Er ist eben ein Mann- und zur Extremsteigerung dann auch noch ein Dackel. Da stellt sich wirklich jeder quersitzende Pups als ein kleines bischen Sterben dar- das weiß ich wohl.
                Die Analdrüsen sind o. K.

                Mein Mann ist gerade aufgestanden,und wir sprachen die Situation eben nochmal durch. Dabei beschrieb ich Ben in seinem gestrigen Zustand als "wie starr vor Schreck". Das trifft es, glaube ich, am Ehesten. So weit ich mich erinnere, gab er nicht einen Laut von sich- was bei Schmerzen ja eher untypisch ist.
                Epileptische Anfälle kenne ich von Menschen, da ich Kinderkrankenschwester bin. Bens gestriger Auftritt passt da eher nicht rein- das sehe ich eigentlich auch so. Aber Anfallsleiden beim Menschen haben ein komplexes Erscheinungsbild. Ich weiß nicht, wie das bei Hunden ist,aber ich gehe da von Ähnlichkeiten aus. Der Fang war nicht dabei gesperrt, denn ich erinnere mich, dass ich die Schleimhäute inspizierte, weil ich Angst hatte, dass er blau wird. Sie waren leicht cyanotisch/ blass gefärbt.
                Soweit erst mal, wir wollen Frühstücken, und dann muß ich meinem Mann einen Notfallplan erstellen.
                Grüße euch, Manuela

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                  #9
                  Hallo Ibikus,

                  Du solltest einen epileptiformen Anfall nicht ausschließen. Was ChipsyB beschreibt, sind ganz normale epileptische Anfälle. Es gibt leider auch andere.

                  Mein Hanusch bekommt neben diesen Anfällen, zeitweise auch sehr schwere Anfälle. Gerade nach der letzten Serie war er in der Hinterhand über Tage hinweg total gelähmt. Es ist jetzt wieder besser und Hanusch kann wieder laufen, aber ich habe sofort mit der Therapie begonnen, sonst wäre das jetzt nicht so.

                  Ich schätze Dein Dackel ist über fünf Jahre?

                  In diesem Fall könnte es sein, dass er Probleme mit dem Rücken hat, eine Erkrankung der Zwischenwirbelscheiben.
                  Diese können sich im Laufe der Zeit ohne dass es Dir bewusst wurde, verschlechtert haben (Hervorquellen der Zwischenwirbelscheiben zum Wirbelkanal) und Dein Dackel hat beim Spielen mit Deinem anderen Hund eine unglückliche Bewegung gemacht, ist vielleicht vom Sofa gesprungen, gefallen und dabei ist es dann passiert. Er bekam fürchterliche Schmerzen, kam zu Dir gelaufen, und das Ganze endete in einem epileptiformen Anfall.
                  In diesem Fall würden diese aber unbehandelt wieder kommen. Der Hund muss dringend umfassend untersucht und behandelt werden. Du solltest Dich nicht in Sicherheit wiegen.

                  Nach Deiner Beschreibung würde ich einen schweren Epi-Anfall nicht ausschließen.

                  Bei meinem Hanusch kommen die Anfälle nicht von der Wirbelsäule. Er ist Epileptiker.

                  LG
                  Cicero
                  Liebe Grüße Anna - Hanusch und Sante unvergessen im Herzen

                  Besser ein noch so winziges Licht anzünden, als die Dunkelheit beklagen (Sokrates)

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                    #10
                    Danke Cicero!

                    Nein, in Sicherheit wiege ich mich bestimmt nicht- rechne eher mit Allem, und hoffe, dass sich nichts davon bewahrheitet. Z. Z. glaube ich am Ehesten an ein Rückenproblem. Mir hat mal jemand ein Notfallmedikament für Teckellähme genannt, aber ich dumme Nuss habe vergessen, welches es war. Ich meine keine Rescue Tropfen, die habe ich (und gestern prompt vergessen, in meiner großen Not und Sorge um meinen Kleinen!). Habe eben schon etwas im Net geforscht, aber noch nix gefunden. Weiß vielleicht jemand von euch Rat, um welches homöopatische Mittel es sich handeln könnte?

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                      #11
                      Das hört sich wirklich dramatisch an, aber ich denke, jeder Hund reagiert anders, wenn er merkt, dass etwas nicht stimmt.

                      Mit epileptischen Anfällen hatte ich noch nie zu tun, aber meine alte Hündin hatte mehrere Bandscheibnvorfälle. Sollte dein Kleiner damit Probleme haben, müsste es eigentlich Hinweise geben. Meine ist öfter beim Laufen mit der Hinterhand an Stöckchen hängen geblieben und gestolpert. Außerdem waren die Krallen an der Hinterhand fast komplett abgenutzt, weil sie die Pfoten nicht mehr richtig heben konnte.

                      Ich hoffe für euch, dass ihr bald klarer seht!

                      LG, Gaby
                      Liebe Grüße von Gaby

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                        #12
                        hallo,

                        mal ganz pragmatisch gedacht: eine Biene kann ihn nicht gestochen haben?
                        LG, Stina, Vivi und Emil mit Andy und Bessy im Herzen

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                          #13
                          Zitat von ibikus Beitrag anzeigen
                          Mir hat mal jemand ein Notfallmedikament für Teckellähme genannt, aber ich dumme Nuss habe vergessen, welches es war. Ich meine keine Rescue Tropfen, die habe ich (und gestern prompt vergessen, in meiner großen Not und Sorge um meinen Kleinen!). Habe eben schon etwas im Net geforscht, aber noch nix gefunden. Weiß vielleicht jemand von euch Rat, um welches homöopatische Mittel es sich handeln könnte?
                          Vielleicht ist es ganz gut, Du hast dieses "Notfallmedikament für Teckellähme" nicht zur Hand.

                          Es kämen m.W. verschiedene Homöopathika in Frage. Man müsste nur genau wissen, worum es sich bei Deinem Hund handelt.

                          Nur ein Beispiel: Bei einer spastischen Lähmung kommt etwas anderes zum Einsatz als bei einer so genannten schlaffen, nicht unfallbedingten Lähmung. Bei Lähmungen durch Nässe und Kälte wieder andere und bei akutem Rheuma auch andere Mittel.

                          Es wäre unseriös, wenn ich Dir hier ein Mittel nennen würde. Dein Hund braucht eine Diagnose.

                          Dass Du die Rescue-Tröpfchen nicht zur Hand hattest, macht nichts. In Deinem Fall hätten sie nicht geholfen. Das heißt nicht, dass ich von Bachblüten nicht halte, im Gegenteil.

                          Solltest Du im Netz etwas finden oder von irgend jemandem, der selbst nicht homöopathisch ausgebildet ist und in diesem Fach arbeitet, ein Mittelchen genannt bekommen, kann ich Dir nur raten: lass die Finger davon, das ist zu gefährlich bei dem KB wie Du es beschreibst.
                          Die Homöopathie wirkt nur, wenn die Regulationskreise des Körpers noch funktionieren. Man kann mit der Homöopathie sehr viel falsch machen. Es gibt sehr gravierende Verschlimmerungen

                          Natürlich: es bleibt Dir überlassen, was Du tust, für Deinen Hund bist alleine Du verantwortlich. Bedenke aber auch, dass Tiere Schmerzen meist nicht zeigen.

                          wohlmeinende Grüße
                          Cicero
                          Liebe Grüße Anna - Hanusch und Sante unvergessen im Herzen

                          Besser ein noch so winziges Licht anzünden, als die Dunkelheit beklagen (Sokrates)

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                            #14
                            Zitat von ibikus Beitrag anzeigen
                            Danke Cicero!

                            Nein, in Sicherheit wiege ich mich bestimmt nicht- rechne eher mit Allem, und hoffe, dass sich nichts davon bewahrheitet. Z. Z. glaube ich am Ehesten an ein Rückenproblem. Mir hat mal jemand ein Notfallmedikament für Teckellähme genannt, aber ich dumme Nuss habe vergessen, welches es war. Ich meine keine Rescue Tropfen, die habe ich (und gestern prompt vergessen, in meiner großen Not und Sorge um meinen Kleinen!). Habe eben schon etwas im Net geforscht, aber noch nix gefunden. Weiß vielleicht jemand von euch Rat, um welches homöopatische Mittel es sich handeln könnte?
                            Zitat von Cicero Beitrag anzeigen
                            Vielleicht ist es ganz gut, Du hast dieses "Notfallmedikament für Teckellähme" nicht zur Hand.

                            Es kämen m.W. verschiedene Homöopathika in Frage. Man müsste nur genau wissen, worum es sich bei Deinem Hund handelt.

                            Nur ein Beispiel: Bei einer spastischen Lähmung kommt etwas anderes zum Einsatz als bei einer so genannten schlaffen, nicht unfallbedingten Lähmung. Bei Lähmungen durch Nässe und Kälte wieder andere und bei akutem Rheuma auch andere Mittel.

                            Es wäre unseriös, wenn ich Dir hier ein Mittel nennen würde. Dein Hund braucht eine Diagnose.

                            Dass Du die Rescue-Tröpfchen nicht zur Hand hattest, macht nichts. In Deinem Fall hätten sie nicht geholfen. Das heißt nicht, dass ich von Bachblüten nicht halte, im Gegenteil.

                            Solltest Du im Netz etwas finden oder von irgend jemandem, der selbst nicht homöopathisch ausgebildet ist und in diesem Fach arbeitet, ein Mittelchen genannt bekommen, kann ich Dir nur raten: lass die Finger davon, das ist zu gefährlich bei dem KB wie Du es beschreibst.
                            Die Homöopathie wirkt nur, wenn die Regulationskreise des Körpers noch funktionieren. Man kann mit der Homöopathie sehr viel falsch machen. Es gibt sehr gravierende Verschlimmerungen

                            Natürlich: es bleibt Dir überlassen, was Du tust, für Deinen Hund bist alleine Du verantwortlich. Bedenke aber auch, dass Tiere Schmerzen meist nicht zeigen.

                            wohlmeinende Grüße
                            Cicero
                            Ist nicht Bös gemeint,was ich dir jetzt sage.

                            Ich sehe es wie Cicero.Wo ist das Problem,erstmal mit dem Hund in eine TK oder zu einem guten TA zu gehen und eine Diagnose zu erhalten?

                            Diese Behandlung auf blauen Dunst (Antibiotika,Cortison,Schmerzmittel) des Tierarztes würd mich stutzig machen und ich würde mir eine weitere Meinung einholen.Deinem Hund geht es jetzt Augenscheinlich besser.Klar,er hat ja auch erstmal die volle Dröhnung bekommen.Aber die Wirkung lässt irgendwann auch nach.

                            Besser zweimal gefragt,als nicht zu wissen,was auf mich zukommen kann.

                            Wenn du weißt,was es ist,dann macht ein homöopathisches Mittel Sinn. Herumdokterei schadet dabei eher,als dass es helfen könnte.
                            Gruß Nina mit Leroy ,Sunny und Sir Henry

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                              #15
                              Vielen Dank euch Allen, dass ihr mitgrübelt und mir Anregungen gebt. Übrigens: Ben wird im Juni 4 Jahre alt. Er gehört zu der Sorte "sehr stramm gefedert". Er ist ein absoluter Hasenfuss...mit Riesenklappe. Trotzdem ist er stets bemüht, sein Rudel zu verteidigen. Ich weiß in etwa, worauf es in der Homöopathie ankommt- eben auch auf gerade genannte Persönlichkeiten.

                              Den Bienenstich habe ich schon vor Jahren mit meinem damaligen Dackel durchgemacht. Man, hatte es gedauert, bis wir das gerafft haben.Waren schon auf dem Weg zum TA als ich das glühende Ohr bemerkte. Die Apathie stand damals so im Vordergrund. Dabei steckte der Stachel noch in der Ohrunterseite. Will sagen: daran denke ich mit als erstes- war`s aber leider nicht.
                              Im Moment schleicht Ben durch die Zimmer, als hätte er ein schlechtes Gewissen- etwas verbrochen. Immer so ein betretener Gesichtsausdruck.
                              Anzeichen auf Rückenschmerzen schon vorher?? Ich weiß nicht so recht. Er legt sich gerne "bergauf" hin- was ich immer auf seinen anfälligen Bauch schob. Er klappt im Liegen auf dem Bauch gerne die Füße nach Hinten (kannte ich vorher nur von Pudeln). Er legt sich gerne mit dem Bauch über etwas hinüber, Kissen, Bein, unsere Bordercollihündin. So kann er es gut aushalten. An Rückenentlastung hatte ich dabei nie gedacht- eben immer nur an den Problembauch.

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