Hallo,
bin gerad aus dem Urlaub zurück und von Birgit , M+P hierauf aufmerksam gemacht.
Meine Hündin hatte vor fünf Wochen von jetzt auf gleich Lähmungen aller Beine, sowie Rumpfmuskulatur. Unser Tierarzt hat aufgrund der Symptome schnell auf die Polyradikuloneuritis geschlossen- eine Entzündung der Nervenwurzeln (Ursache unbekannt, aus unerfindlichen Gründen startet der Körper eine Autoimmunreaktion gegen eine Infektion und greift dabei die Nerven an, weloche dann die Muskeln nicht mehr innervieren können).
Wenn du nach Polyradikuloneuritis hier suchst findest du schnell meinen Thread "Hündin (säugend) ...." und darin auch den Verweis auf Esprits Fall, die die Diagnose (nach langer teurer Diagnostik) abenfalls schon hatte.
Auch da haben die Tierärzte vieles nur ausschließen können aber keine Diagnose gefunden. Ist auch schwer zu diagnostizieren, mein TA hat es sozusagen nicht abgesichert..das wäre nur pber eine Muskebiopsie etc. möglich gewesen.
Soweit ich weiß kann es bei der Krankheit unterschiedliche Stärken der Symptome geben: meine Kiki konnte sich nicht einmal im Liegen aufrichten, Esprit konnte das von Anfang an.
Allerdings hatten unsere Hunde keine Probleme mit dem Output..das ist ja quasi andee Muskulatur. Kann denn der Hund deiner Bekannten sich nicht lösen (evtl. auch einfach "gehemmt" oder ist er/sie inkontinent?)
Kiki hatte eine sehr schnelle Heilung..nach genau drei Wochen waren die ersten Schritte wieder möglich, heute nach fast fünf Wochen ist ihre Kondition noch schlecht, aber sie läuft, hüpft aufs Sofa, springt mich an- das hätte vor fünf Woche Niemand so schnell vermutet und gänzlich Unwissende hätten sie auch lieber erlöst (es war aber sehr wahrscheinlich dass sie innerhalb von 3-6, oder 9 Wochen wieder laufen können würde...)
Gute Besserung dem Hund und berichte doch bitte ob sich noch was ergeben hat oder was sich verändert.
Grüße, sandra
Kiki bekam nie Cortison oder Ähnliches, nur Vitamin B Tabletten
bin gerad aus dem Urlaub zurück und von Birgit , M+P hierauf aufmerksam gemacht.
Meine Hündin hatte vor fünf Wochen von jetzt auf gleich Lähmungen aller Beine, sowie Rumpfmuskulatur. Unser Tierarzt hat aufgrund der Symptome schnell auf die Polyradikuloneuritis geschlossen- eine Entzündung der Nervenwurzeln (Ursache unbekannt, aus unerfindlichen Gründen startet der Körper eine Autoimmunreaktion gegen eine Infektion und greift dabei die Nerven an, weloche dann die Muskeln nicht mehr innervieren können).
Wenn du nach Polyradikuloneuritis hier suchst findest du schnell meinen Thread "Hündin (säugend) ...." und darin auch den Verweis auf Esprits Fall, die die Diagnose (nach langer teurer Diagnostik) abenfalls schon hatte.
Auch da haben die Tierärzte vieles nur ausschließen können aber keine Diagnose gefunden. Ist auch schwer zu diagnostizieren, mein TA hat es sozusagen nicht abgesichert..das wäre nur pber eine Muskebiopsie etc. möglich gewesen.
Soweit ich weiß kann es bei der Krankheit unterschiedliche Stärken der Symptome geben: meine Kiki konnte sich nicht einmal im Liegen aufrichten, Esprit konnte das von Anfang an.
Allerdings hatten unsere Hunde keine Probleme mit dem Output..das ist ja quasi andee Muskulatur. Kann denn der Hund deiner Bekannten sich nicht lösen (evtl. auch einfach "gehemmt" oder ist er/sie inkontinent?)
Kiki hatte eine sehr schnelle Heilung..nach genau drei Wochen waren die ersten Schritte wieder möglich, heute nach fast fünf Wochen ist ihre Kondition noch schlecht, aber sie läuft, hüpft aufs Sofa, springt mich an- das hätte vor fünf Woche Niemand so schnell vermutet und gänzlich Unwissende hätten sie auch lieber erlöst (es war aber sehr wahrscheinlich dass sie innerhalb von 3-6, oder 9 Wochen wieder laufen können würde...)
Gute Besserung dem Hund und berichte doch bitte ob sich noch was ergeben hat oder was sich verändert.
Grüße, sandra
Kiki bekam nie Cortison oder Ähnliches, nur Vitamin B Tabletten
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