Hallo,
vielleicht kann mir hier jemand helfen?!
Meine Hündin, gerade mal 2 1/2 Jahre, hat mit großer Wahrscheinlichkeit eine Leberzirrhose.
Ich habe nie etwas bei ihr bemerkt. Anfang des Jahres habe ich ihr Futter (BARF) reduziert, weil sie zu dick war. Erst war alles o.k. bis sie sehr plötzlich sehr dünn war. Sie bakam wieder mehr Futter und hatte auf einmal einen aufgeblähten Bauch. Vom Arzt wurde sie erst auf Verstopfung behandelt. Nachdem das nicht wegging wurde ein Bluttest gemacht und festgestellt, dass die Leberwerte viel zu hoch sind. Sie bekam Antibiotika, Cortison und Lebertabletten. Beim nächsten TA Besuch waren die Werte noch höher. Wir wurden an einen anderen Arzt überwiesen. Großes Blutbild und Ultraschall ergaben folgende Diagnose: Hydrops Aszites/ Hepatopathie/ Verdacht auf partielle Leberzirrhose. Woher das kommt kann noch nicht gesagt werden. Evtl. wird noch eine Biopsie gemacht.
Da die Leber noch scheinbar gesunde "Stellen" hat und meine Süße noch sehr jung ist, gibt ihr die Ärztin eine kleine Chance. Sollte es allerdings bis Ende der Woche nicht besser werden und sie weiterhin ständig volllaufen muss ich mit dem schlimmsten rechnen. Sie bekommt nun zwei verschiedene Antibiotika und weiterhin die Lebertabletten, dazu müssen wir jeden Tag zur Infusion. Es ist nicht noch nicht besser geworden und pinkeln tut sie leider auch nicht wirklich. Das läuft alles in den Bauch, sieht man immer nach der Infusion. Da sie mäckelt und daher weiter so extrem abnimmt habe ich es mit Trockenfutter versucht. Vom Tierarzt, extra Leberdiät und was soll ich sagen: sie schlingt es hinter. Ich bin nicht glücklich darüber und würde gerade jetzt viel lieber weiterbarfen, aber ich bin überglücklich das sie überhaupt frisst. Sie wollte weder Kabeljau noch zartes Huhnerfilet und schon garnicht das Gemüse.
Ich habe nach speziellen Futterzusätzen gesucht und würde dann morgens z.B. Reis mit Hüttenkäse, Banane (liebt sie) etwas Löwenzahn und Chicoree, weil sie mir das wenigstens in kleinen Mengen abnimmt und dazu tägl. Mariendistelextrakt, Artischockendragees, Vit. B Complex, Vit. E, Aminosäure, vielleicht noch MSM und Vit. K und Curcuma. Hab ich hier aus einem Thread gezogen und auf Eurer Seite hab ich die Liste mit den Ergänzungsmitteln gefunden. Das ganze werde ich morgen noch mit der Ärztin abklären.
Hat jemand Erfahrung mit solchen Geschichten? Vielleicht kann mir ja jemand helfen eine genauere Diät zusammenzustellen oder weiß jemanden der mir helfen kann.
Und bitte keine traurigen Geschichten ich bin so schon genug am heulen.
Danke,
Tanja
vielleicht kann mir hier jemand helfen?!
Meine Hündin, gerade mal 2 1/2 Jahre, hat mit großer Wahrscheinlichkeit eine Leberzirrhose.
Ich habe nie etwas bei ihr bemerkt. Anfang des Jahres habe ich ihr Futter (BARF) reduziert, weil sie zu dick war. Erst war alles o.k. bis sie sehr plötzlich sehr dünn war. Sie bakam wieder mehr Futter und hatte auf einmal einen aufgeblähten Bauch. Vom Arzt wurde sie erst auf Verstopfung behandelt. Nachdem das nicht wegging wurde ein Bluttest gemacht und festgestellt, dass die Leberwerte viel zu hoch sind. Sie bekam Antibiotika, Cortison und Lebertabletten. Beim nächsten TA Besuch waren die Werte noch höher. Wir wurden an einen anderen Arzt überwiesen. Großes Blutbild und Ultraschall ergaben folgende Diagnose: Hydrops Aszites/ Hepatopathie/ Verdacht auf partielle Leberzirrhose. Woher das kommt kann noch nicht gesagt werden. Evtl. wird noch eine Biopsie gemacht.
Da die Leber noch scheinbar gesunde "Stellen" hat und meine Süße noch sehr jung ist, gibt ihr die Ärztin eine kleine Chance. Sollte es allerdings bis Ende der Woche nicht besser werden und sie weiterhin ständig volllaufen muss ich mit dem schlimmsten rechnen. Sie bekommt nun zwei verschiedene Antibiotika und weiterhin die Lebertabletten, dazu müssen wir jeden Tag zur Infusion. Es ist nicht noch nicht besser geworden und pinkeln tut sie leider auch nicht wirklich. Das läuft alles in den Bauch, sieht man immer nach der Infusion. Da sie mäckelt und daher weiter so extrem abnimmt habe ich es mit Trockenfutter versucht. Vom Tierarzt, extra Leberdiät und was soll ich sagen: sie schlingt es hinter. Ich bin nicht glücklich darüber und würde gerade jetzt viel lieber weiterbarfen, aber ich bin überglücklich das sie überhaupt frisst. Sie wollte weder Kabeljau noch zartes Huhnerfilet und schon garnicht das Gemüse.
Ich habe nach speziellen Futterzusätzen gesucht und würde dann morgens z.B. Reis mit Hüttenkäse, Banane (liebt sie) etwas Löwenzahn und Chicoree, weil sie mir das wenigstens in kleinen Mengen abnimmt und dazu tägl. Mariendistelextrakt, Artischockendragees, Vit. B Complex, Vit. E, Aminosäure, vielleicht noch MSM und Vit. K und Curcuma. Hab ich hier aus einem Thread gezogen und auf Eurer Seite hab ich die Liste mit den Ergänzungsmitteln gefunden. Das ganze werde ich morgen noch mit der Ärztin abklären.
Hat jemand Erfahrung mit solchen Geschichten? Vielleicht kann mir ja jemand helfen eine genauere Diät zusammenzustellen oder weiß jemanden der mir helfen kann.
Und bitte keine traurigen Geschichten ich bin so schon genug am heulen.
Danke,
Tanja
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