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Ohrrandnekrose

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    Ohrrandnekrose

    Hallo!

    Ich hoffe, ihr habt ein paar Tipps für mich.
    Mein Hund leidet jetzt mittlerweile seit fast einem halben Jahr an einer Ohrrandnekrose. War schon bei verschiedenen Tierärzten und einer Heilpraktikerin (Bioresonanz) die alles mögliche getestet haben, aber bislang ohne großen Erfolg. Der Hund bekommt immer weniger Ohr. Bin langsam am verzweifeln. Vielleicht kennt ja jemand das Problem...

    Viele Grüße

    #2
    Hallo,

    Meiner hatte das Problem 2x und jedesmal habe ich ihn dann sofort recht intensiv (mehrmals täglich) mit Calendulasalbe und Propolissalbe (abwechselnd) behandelt. Bei uns half das ganz gut.
    Ich habe auch gelesen, dass man in schwereren Fällen die Ohren festmacht z.b. mit einem Stück Strumpf, damit sich die Wunde nicht jedesmal wieder öffnet, wenn er sich schüttelt.
    Ich wünsche euch alles Gute!
    liebe gruesse YD

    My dogs are not spoiled... I`m just well trained.

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      #3
      Hallo,
      leider kann ich Dir nicht weiterhelfen.
      Ich kenne einen Viszla, bei dem war es so schlimm, daß ein Teil der Ohren abgeschnitten wurden. Bei ihm kam es von einer chronischen Innenohrinfektion, so daß das Frauchen täglich die Ohren reinigen muss, damit es nicht wieder auftritt.

      Könnte Dein Hund allergisch auf irgend etwas reagieren? Meine Katze reagiert auf das ein oder andere Naßfutter mit Ohrenentzündungen.
      viele Grüße
      Anne und die roten Jungs
      Wer Rechtschreibfehler findet kann sie behalten.

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        #4
        Ich kenne auch einen Ridge, bei dem es eine allergische Reaktion ist.
        Bei ihm wird gerade eine Ausschlussdiät gemacht und seitdem ist das Ohr auch in Ordnung.

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          #5
          Huhu,

          was ist das für ein Hund?
          Wurde die Schilddrüse mal untersucht?

          lg tammy
          Liebe Grüße
          Tina mit der Eurasierhündin Kimba

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            #6
            Hey!
            Danke für eure Antworten. Mein Hund ist ein "andalusicher Mischling". Wir vermuten irgendwas mit Podeco und Terrier, aber auch ein Hütehund wird aufgrund des Verhaltens nicht ausgeschlossen. Das Ohrproblem fing an mit chronischen inneren Ohrentzündung an, seit die endlich weg ist, tritt das Problem an den Ohrrändern auf. Auf Leishmaniose wurde er mit zwei Blutuntersuchungen und zwei Stanzen negativ getestet. Dabei kam aber heraus, dass er an Demodex leidet. Dafür hat er zehn Wochen lang spritzen bekommen, hatte den Eindruck, dass es während dieser Zeit besser wurde. Einen Zusammenhang mit dem Wetter schließt die TA auch nicht aus, da es ja anfing als es kalt wurde. An eine Allergie habe ich auch schon gedacht, ist aber von einer Heilpraktikerin ausgeschlossen worden (Bioresonanztestung). Er hat auch bisher immer das gleiche Futter bekommen (Fleisch roh, meist Rind, Herz, Pansen + püriertes Gemüse). Neuerdings bekommt er Zinktabeltten für die Haut.Da er zusätzlich trotz großer Futtermenge sehr dünn ist, wurden seine Blutwerte gecheckt, ich glaube die Schilddrüse nicht. Kann das denn auch mit den Ohren zuammen hängen. Wegen dieser Entzündung an den Ohren hat er so gut wie immer dicke Lymphknoten und hohe ENtzündungswerte. Seine Ohrränder waren gestern auch am "besseren" Ohr verschorft, konnte man aber so lösen. Ich creme derzeit mehrfach täglich mit Calendula-Salbe ein,das erzielt noch die besten Erfolge. habe es auch mal mit Honig versucht, war aber nicht so wirkungsvoll. Langsam mache ich mir wirklich Sorgen...

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              #7
              Zitat von doggyfan Beitrag anzeigen
              Mein Hund ist ein "andalusicher Mischling". Wir vermuten irgendwas mit Podeco und Terrier,
              Hallo ??,

              kommt dein Hund aus Spanien?

              Wenn ja, wurde er mal auf alle Mittelmeerkrankheiten getestet?
              Ohrrandveränderungen können auch bei Leishmaniose vorkommen.
              Liebe Grüße
              Jane mit Kaya

              und Bico im Herzen

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                #8
                Hallo!

                Ja, er kommt aus Spanien. Er ist insgesamt viermal auf Leishmaniose negativ getestet worden. Zwei Hautstanzen und zwei Blutuntersuchungen.

                Viele Grüße

                Kommentar


                  #9
                  Zitat von doggyfan Beitrag anzeigen
                  Hallo!

                  Ja, er kommt aus Spanien. Er ist insgesamt viermal auf Leishmaniose negativ getestet worden. Zwei Hautstanzen und zwei Blutuntersuchungen.

                  Viele Grüße
                  Hallo
                  dieses Problem hatte meine Freundin mit ihrer Weimaraner Hündin auch etwa ein Jahr. Die Ursache konnte damals nicht herausgefunden werden. Sie hat es dann mit homöopathischer Behandlung weg bekommen. Hast du eine solche Behandlung schon versucht? Kennt sich die Person, die den Bioresonanztest gemacht hat gut mit klass. Homöopathie aus oder kann dir vielleicht jemanden empfehlen?
                  Liebe Grüße von Elke
                  mit kleiner Jessy im Jetzt und Momo und Lazy ganz fest in unseren Herzen, aber eigentlich mit allen Hunden die schon bei uns waren

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                    #10
                    Hallo!

                    Danke für eure Tipps. Neben der Bioresonanztherapie bekommt er auch Kügelchen. Ich hoffe, dass es langsam wirkt. Das dauert ja wahrscheinlich auch, bis sich eine Wirkung zeigt.

                    Liebe Grüße

                    Kommentar


                      #11
                      Beim Hund einer Freundin hat bei einem Ohrrandekzem Vitamin K (Kavit-Tropfen) äusserlich aufgetragen geholfen...

                      Gute Besserung!
                      Ursula
                      Hund oder Mann?Die Frage ist doch:Lasse ich mir nur den Teppich versauen oder gleich das ganze Leben!"

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                        #12
                        Das sind klassische SD Probleme. Hat mein Hund auch und seit er hoch dosiert auf SD Hormonen ist, sin die Ohrränder heile. Ich habe hier schon mal einige Tipps gepostet dazu. Ich behandle das mit Hydrocolloidpflastern. Bitte mal danach die Suchfunktion benutzen ode hier schauen:

                        http://www.stallwache.de
                        http://www.deutsche-pinscher-von-cal...ndnekrose.html

                        Ich nehme Variohesive Border E von der Firma Convatec und Fixomull stretch zum Fixieren. Ich lasse das Pflaster 3 Wochen auf der Wunde, (wie ich das klebe habe ich beschrieben) und wechsle einmal. Nach 6 wochen ist das Ohr heil. Wenn die Ohren heil sind, mit Zinksalbe pflegen, 3 mal täglich.

                        SD bei einem dafür guten TA untersuchen lassen. Tierschutzhunde haben sehr oft ein SD Problem. Die werden im Schutz, im größten Stress durchgeimpft. Ich vermute, dass hier ein Problem ist und die Hunde dann Probs mit dem Immunsystem entwickeln.


                        lg Sabine

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                          #13
                          Wow Leute, ich habe durch diesen Fred gerade herausgefunden was mein Hund hat.
                          Er ist ein TS Hund und hat seit wir ihn haben diese Probleme.
                          Mein TA hat auf Demodex getippt und seitdem wird der Hund mit Advocate behandelt, was aber immer nur sehr kurz half. Jetzt kann ich mir das Giftzeug sparen.
                          Nun habe ich mir Silicea D6 Tabletten gekauft und diese Salbe gegen Wundheilungsstörungen. Ich werde nachher damit anfangen.
                          Ich habe mir immer gedacht dass es das irgendwie nicht sein kann. Hätte mein TA ja auch mal drauf kommen können.
                          SD wurde übrigens mal untersucht, die Werte waren aber alle ok.
                          Vielleicht hat es ja auch was mit den Giardien zu tun die er hat, die waren nämlich auch von Anfang an da, ich habe aber auf einen empfindlichen Darm getippt.

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                            #14
                            Zitat von Rimmsy Beitrag anzeigen
                            SD wurde übrigens mal untersucht, die Werte waren aber alle ok.
                            Jaja, das sind sie fast immer...
                            Die TÄ wissen es nicht besser.

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                              #15
                              Vielleicht hat es ja auch was mit den Giardien zu tun die er hat, die waren nämlich auch von Anfang an da, ich habe aber auf einen empfindlichen Darm getippt.
                              ***************
                              Auch das sollte dringend behandelt werden, da er - auch wenn er keine Symptome hat, als Ausscheider andere Hunde gefährdet....Giardien werden meist mit Panacur behandelt, 5 Tage lang, dann 3 Tage Pause (weil die Dinger sich bei Medi-Gabe gerne in die Gallengänge zurückziehen) und dann noch mal 5 Tage. Wenn die Giardien weg sind, ist auch der Gesamtzustand besser...

                              Grüsse

                              Ursula
                              Hund oder Mann?Die Frage ist doch:Lasse ich mir nur den Teppich versauen oder gleich das ganze Leben!"

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