Hallo zusammen
über die Forensuche habe ich nicht so viel wirklich verwertbare Infos gefunden. Deshalb meine Frage: Hat jemand von euch Erfahrungen mit Bioresonanz gemacht?
Ich habe zwei Deutsche Doggen und beides sind ein bisschen "Montagmodelle".
Die Hündin ist 3.5 Jahre alt und ich habe sie aus dem Tierheim übernommen. Sie ist kastrationsbedingt Inkontinent (kriegt auch täglich ihr Caniphedrin, was sehr gut "abdichtet"). Nun hatte sie vor 2 Monaten eine Magendrehung, was aber gut geheilt ist, da es rechtzeitig operiert wurde. Danach habe ich sie auf ein Sensitiv-Futter umgestellt und als Folge davon hatte sie sich eine Futtermittelallergie angeeignet. Sie kriegt jetzt das Orijen und verträgt es super. Abklärungen bezüglich Futtermittelallergie sind im Gang.
Nun habe ich bei ihr eine Bioresonanz machen lassen, welche zu Tage brachte, dass ihre Borreliose-Werte im neutralen Bereich liegen. Dies wurde homöopathisch behandelt (fragt mich nicht womit - irgendwelchen Globuli).... so weit so gut, aber abschätzen kann ich nicht, obs was gebracht hat.
Nun haben wir auch noch einen 1-jährigen Rüden (ebenfalls aus Notvermittlung), welcher schwer niereninsuffizient ist. Dies haben wir mti einem nierendiätfutter aber nicht schlecht im Griff.
Auch bei ihm habe ich auf Anraten meiner neuen Tierärztin eine Bioresonanz machen lassen. Ergebnis: Die Nieren (war ja klar, für diese Diagnose haben wir in der Schulmedizin einige hundert Schweizer Franken liegen lassen) und seine Staupe-Werte liegen im neutralen Bereich. Auch das wird homöopathisch behandelt mit ich glaube C200 Carb. steht auf den Pulverpäckchen.
Hat jemand von euch Erfahrungen gemacht mit der Bioresonanz? Ich finde es irgendwie zu wenig greifbar - gerade das mit dem "neutralen Bereich" ... danach kriegen meine Hunde irgendwelche Pülverchen und Globuli, welche helfen sollen.
Die Tierärztin ist weit herum bekannt und geschätzt, also wird es meinen Hunden wohl auch helfen - aber irgendwie finde ich die Bioresonanz nicht wirklich griffig - mit einem Ultraschallbild kann ich mehr anfangen.
Freue mich auf eure Erfahurngen.
Gruss Sabrina
über die Forensuche habe ich nicht so viel wirklich verwertbare Infos gefunden. Deshalb meine Frage: Hat jemand von euch Erfahrungen mit Bioresonanz gemacht?
Ich habe zwei Deutsche Doggen und beides sind ein bisschen "Montagmodelle".
Die Hündin ist 3.5 Jahre alt und ich habe sie aus dem Tierheim übernommen. Sie ist kastrationsbedingt Inkontinent (kriegt auch täglich ihr Caniphedrin, was sehr gut "abdichtet"). Nun hatte sie vor 2 Monaten eine Magendrehung, was aber gut geheilt ist, da es rechtzeitig operiert wurde. Danach habe ich sie auf ein Sensitiv-Futter umgestellt und als Folge davon hatte sie sich eine Futtermittelallergie angeeignet. Sie kriegt jetzt das Orijen und verträgt es super. Abklärungen bezüglich Futtermittelallergie sind im Gang.
Nun habe ich bei ihr eine Bioresonanz machen lassen, welche zu Tage brachte, dass ihre Borreliose-Werte im neutralen Bereich liegen. Dies wurde homöopathisch behandelt (fragt mich nicht womit - irgendwelchen Globuli).... so weit so gut, aber abschätzen kann ich nicht, obs was gebracht hat.
Nun haben wir auch noch einen 1-jährigen Rüden (ebenfalls aus Notvermittlung), welcher schwer niereninsuffizient ist. Dies haben wir mti einem nierendiätfutter aber nicht schlecht im Griff.
Auch bei ihm habe ich auf Anraten meiner neuen Tierärztin eine Bioresonanz machen lassen. Ergebnis: Die Nieren (war ja klar, für diese Diagnose haben wir in der Schulmedizin einige hundert Schweizer Franken liegen lassen) und seine Staupe-Werte liegen im neutralen Bereich. Auch das wird homöopathisch behandelt mit ich glaube C200 Carb. steht auf den Pulverpäckchen.
Hat jemand von euch Erfahrungen gemacht mit der Bioresonanz? Ich finde es irgendwie zu wenig greifbar - gerade das mit dem "neutralen Bereich" ... danach kriegen meine Hunde irgendwelche Pülverchen und Globuli, welche helfen sollen.
Die Tierärztin ist weit herum bekannt und geschätzt, also wird es meinen Hunden wohl auch helfen - aber irgendwie finde ich die Bioresonanz nicht wirklich griffig - mit einem Ultraschallbild kann ich mehr anfangen.
Freue mich auf eure Erfahurngen.
Gruss Sabrina
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