Hallo Zusammen!
Meine Schäferhund-Labrador-Mix Hündin, 3,5 Jahre alt, hechelt sehr extrem. Sobald sie sich nur für ein paar Minuten anstrengt fängt es schon an. Sie brauch auch nach einer Aktivität sehr lange um wieder "normal" zu atmen. Zeigt aber keine Erschöpfungsanzeichen. Also sie läuft und spielt ganz normal nur halt mit viel gehechel.
Wir waren schon beim Tierarzt aber das Problem ist, das sie richtig Panik vor fremden Menschen und Hunden hat. Sie beißt dann auch.
Wir haben es mit Müh und Not geschafft ihr Herz abzuhören. Soweit man das bei dem Rumgezappel, Beißattacken (hatte einen Maulkorb auf) und der Angst sagen konnte, ist am Herzen nichts auffälliges. Mit Medikamenten konnten wir sie nicht ruhig stellen da dann die Herzwerte anders wären.
Ich hab schon an eine Schilddrüsenunterfunktion gedacht, meine Tierärztin glaubt das allerdings nicht da ihr Fell super aussieht und sie fit ist trotz des hechelns. Sie denkt eher das das Streß bedingt ist.
Allerdings habe ich jetzt gelesen das hecheln und Angst/ Aggression auch ein Zeichen einer Schilddrüsenunterfunktion sein kann.
Was meint ihr, könnte das zutreffen?
Das nächste Problem ist, wir würden es nie schaffen ihr Blut abnehmen zu lassen um das zu testen. Gibt es da auch andere Möglichkeiten? Oder kann man sie dafür ruhig stellen lassen?
Zur Zeit wird sie schon mit Bachblüten gegen ihre Angst behandelt.
Lg Kathi
Meine Schäferhund-Labrador-Mix Hündin, 3,5 Jahre alt, hechelt sehr extrem. Sobald sie sich nur für ein paar Minuten anstrengt fängt es schon an. Sie brauch auch nach einer Aktivität sehr lange um wieder "normal" zu atmen. Zeigt aber keine Erschöpfungsanzeichen. Also sie läuft und spielt ganz normal nur halt mit viel gehechel.
Wir waren schon beim Tierarzt aber das Problem ist, das sie richtig Panik vor fremden Menschen und Hunden hat. Sie beißt dann auch.
Wir haben es mit Müh und Not geschafft ihr Herz abzuhören. Soweit man das bei dem Rumgezappel, Beißattacken (hatte einen Maulkorb auf) und der Angst sagen konnte, ist am Herzen nichts auffälliges. Mit Medikamenten konnten wir sie nicht ruhig stellen da dann die Herzwerte anders wären.
Ich hab schon an eine Schilddrüsenunterfunktion gedacht, meine Tierärztin glaubt das allerdings nicht da ihr Fell super aussieht und sie fit ist trotz des hechelns. Sie denkt eher das das Streß bedingt ist.
Allerdings habe ich jetzt gelesen das hecheln und Angst/ Aggression auch ein Zeichen einer Schilddrüsenunterfunktion sein kann.
Was meint ihr, könnte das zutreffen?
Das nächste Problem ist, wir würden es nie schaffen ihr Blut abnehmen zu lassen um das zu testen. Gibt es da auch andere Möglichkeiten? Oder kann man sie dafür ruhig stellen lassen?
Zur Zeit wird sie schon mit Bachblüten gegen ihre Angst behandelt.
Lg Kathi
Kommentar