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Aufstoßen, Pankreas, Magen-Darm und Heißhunger

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    #31
    Zitat von cassia Beitrag anzeigen
    Ja, beim Tierarzt regt er sich immer recht doll auf! Er hängt sehr an mir und hat dann wohl auch viel Angst wieder dort bleiben zu müssen, schaut panisch und versucht zu flüchten!
    Wenn ich ihn festhalte lässt er sich dann einigermaßen Blut abnehmen ohne zappeln...wenn er sehr doll Stress hat wirft er auch ordentlich Schuppen ab, beim TA tut er dies.
    Ich kann mir gut vorstellen, wie das mit Deinem Hund beim TA ist. Bei meinem ist das auch so, auch er hat panische Angst dort, bekommt oft nach TA-Besuch einen epileptischen Anfall - Hanusch ist Epileptiker und auch sehr krank. Ich kann Dich deshalb gut verstehen. Trotzdem. Es hilft nichts, Dein Hund braucht Hilfe. Du musst zum TA, Du selbst verstehst nichts davon und kannst ihm nicht helfen. Lass wenigstens einmal ein großes Blutbild machen und die SD-Werte abklären. TLI kannst Du dann vergessen. Der Wert ist ohnehin nicht hoch sensitiv - bringt also kein exaktes Ergebnis. Auch nicht, wenn dein Hund 12 Stunden hungern würde.

    Du kannst aber US machen lassen, je nachdem wie die Blutwerte ausfallen. Dort kann man auch einiges erkennen.

    Du musst auch die Ernährung umstellen wenn er eine chronische Pankreatitis hätte.
    Vielleicht ist Dein Hund auch nur extrem nervös und ängstlich und entwickelt dadurch organische Krankheiten.

    Der CK-Wert kann ganz harmlos sein. Bei meinem Hanusch z. B. ist er nach jedem epileptischen Anfall erhöht, danach ist er wieder normal. Mach Dir erst mal keine Sorge.

    Ruf beim TA an und bespricht mit ihm Deine Situation bevor Du Dir dort einen Termin nimmst (am besten in einer Klinik), sag, dass Dein Hund aus diesen und jenen Gründen nicht lange nüchtern bleiben kann - damit Du dort keine Wartezeiten in Kauf nehmen musst, und das Blut sofort, wenn Du dort ankommst, abgenommen wird. Dann regt sich dein Hund dort nicht so auf. Kläre auch vorher mit dem TA ab, was gemacht werden soll und lass Dich im Vorfeld beraten.

    Du kannst Futter mitnehmen und ihn anschließend sofort dort füttern. Am besten wäre es auch, wenn das Blut in ein Labor geschickt werden würde und nicht an Ort und Stelle beim TA ausgewertet ... Die Ergebnisse sind präziser.

    Hab Mut!

    Liebe Grüße
    Cicero
    Liebe Grüße Anna - Hanusch und Sante unvergessen im Herzen

    Besser ein noch so winziges Licht anzünden, als die Dunkelheit beklagen (Sokrates)

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      #32
      Hallo Cicero!

      Danke für deine aufbauenden Worte und die liebe Hilfe! Habe die Geschichte über Hanusch auch schon gelesen und finde es echt heftig was es so alles geben kann!
      Ich hoffe nur das beste und das dein Hund noch ein paar anfallsfreie schöne Jahre verleben kann!

      Ja,direkt einen Termin machen und das Futter mitnehmen hab ich auch schon gedacht, jedoch weiß ich halt auch nicht in wieweit sich die Werte verändern wenn dieses Bauchgrummeln und Bauchschmerzen auftreten!

      Weißt du, ich fühle mich oft so hilflos...nicht mal Tierärzte können helfen! Hab schon verschiedene ausprobiert, wenn ich meine TA frage wie wir das machen können mit dem nüchtern bleiben sagt die das müsse ich entscheiden.

      Das Blut wird nach Mainz ins Labor geschickt, also nicht in der Tierarztpraxis getestet.
      Ich erspare ihm den Stress immer so gut es geht.

      Nach dem Aufenthalt in Birkenfeld (Tierklinik) hat eine Ärztin geäußert das er wohl wahrscheinlich eine chronische Pankreatitis hat. Aber genaueres könne sie auch nicht dazu sagen...
      Auch bei der Ultraschall Untersuchung konnte man die Pankreas nur ganz schlecht darstellen.

      Was muß ich denn bei der Fütterung be Pankreasproblemen beachten?
      Ist es eigentlich gut Bauchspeicheldrüsen von anderen Tieren zu verfüttern??
      Fragen über Fragen...

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        #33
        Zitat von cassia Beitrag anzeigen
        lG
        Hättest Du die Möglichkeit, ihm das Blut zu Hause abnehmen zu lassen?

        Das Bauchgrummeln ändert nichts an den Werten. Deine TA ist nicht sehr bemüht - kannst Du nicht woanders hin?

        LG
        Liebe Grüße Anna - Hanusch und Sante unvergessen im Herzen

        Besser ein noch so winziges Licht anzünden, als die Dunkelheit beklagen (Sokrates)

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          #34
          Ich kann mal fragen, aber denke nicht das die das machen würden...
          Das Problem ist, ich war schon bei so vielen Tierärzten und keiner hat wirklich einen Plan! Nicht mal die Klinik (und da war ich auch in zwei verschiedenen).

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            #35
            huhu,

            ich kann dir nur empfehlen wenn ihr Blut abnehmen lasst, soviel wie möglich zu zapfen, so kannst du noch Werte im Notfall nachbestellen.

            Ich würde ihn auch 12 Std. nichts zu futtern geben, am besten abends auch kein oder wenig FLeisch und keine Kehlkopfe, Hälse etc.. für mind. 3 Tage.

            Ich persönlich würde ein TLI und cPL Wert testen lassen, die sagen mehr als Lipase und aMylase aus. Sind auch zuverlässiger. Ob eine EPI oder chronische Pankreatitis vorliegt kann kein TA vom angucken bestimmen, eventuell kommt es auch durch die Schilddrüse.

            lg tammy
            Liebe Grüße
            Tina mit der Eurasierhündin Kimba

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              #36
              Wie gesagt ist das schlimme wenn dieses 'Bauchgrummeln' auftritt möchte er keine Nahrung mehr aufnehmen und fängt an ganz viel Gras zu fressen und zu brechen, irgendwann wird der Bauch dann wieder ruhiger, wenn ich ihm dann nur ein Löffelchen Fleisch gebe macht er diese Gebetshaltung, verzerrt sich dabei vor Schmerzen und schleicht umher
              Es dauert dann Stunden bis ich ihn zum entspannen bringen kann und er sich hinlegt und auch ruhig bleibt.
              Da tut er mir so furchtbar leid, deshalb füttere ich ganz pünktlich alle 6 Stunden!
              Wenn er gefressen hat flippt er rum, will Ball spielen und am liebsten rennen (ist dann schwer ihn im Zaum zu halten), scheinbar fühlt er sich dann am wohlsten. Das Hungergefühl ist aber nach einer Stunde schon wieder da!

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                #37
                ja das kenne ich sobald meine Maus was im Bauch hat fängt sie auch an zu toben.

                Hast du eine gute THP? Vielleicht kann er ein Schüzler Salz oder Homöopatika nachts nehmen und der Magen beruhigt sich. Wir hatten auch so ein Mittel welches schnell wirkt.

                Hast du ihn mal über die Bioresonanz austesten lassen?

                lg tammy
                Liebe Grüße
                Tina mit der Eurasierhündin Kimba

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                  #38
                  Zitat von Tammy Beitrag anzeigen

                  Ich würde ihn auch 12 Std. nichts zu futtern geben, am besten abends auch kein oder wenig FLeisch und keine Kehlkopfe, Hälse etc.. für mind. 3 Tage.

                  Ich persönlich würde ein TLI und cPL Wert testen lassen, die sagen mehr als Lipase und aMylase aus. Sind auch zuverlässiger. Ob eine EPI oder chronische Pankreatitis vorliegt kann kein TA vom angucken bestimmen, eventuell kommt es auch durch die Schilddrüse.

                  lg tammy
                  Also Kehlköpfe und Hälse bekommt er überhaupt nicht! Nur Fleisch und Lamm Innereien!
                  Was soll ich ihm Abends geben wenn kein Fleisch? Er verträgt ja nichts sonst?!

                  12 Stunden sind sehr heftig, denke wenn ich das mache bin ich auf etliche Schmerzmittel angewiesen um das Bauchweh wieder in den Griff zu bekommen

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                    #39
                    Zitat von Tammy Beitrag anzeigen

                    Hast du eine gute THP? Vielleicht kann er ein Schüzler Salz oder Homöopatika nachts nehmen und der Magen beruhigt sich. Wir hatten auch so ein Mittel welches schnell wirkt.
                    Nein, die mit ihm Akkupunktur gemacht hat ist sogar Tierärztin, hat mir aber auch kein Mittel gegeben oder empfohlen.

                    Zitat von Tammy Beitrag anzeigen

                    Hast du ihn mal über die Bioresonanz austesten lassen?

                    lg tammy
                    Nein, was ist das??

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                      #40
                      Huhu,

                      Ok wenn er nur Fleisch bekommt, dann gibt es natürlich Fleisch.

                      Ja eine THP wäre gut, die könnte dir auch ein Mittel empfehlen.

                      Ich kopiere dir hier mal ein verständlichen Text aus dem Netz rein. Das war das einizge was uns extrem weiter brachte. Wir haben es über Fellanalyse gemacht. Ich gehe gar nicht mehr zum TA außer zum Ultraschall, Röntgen und Blutabnahmen.

                      Die Wurzeln der Bioresonanz liegen in den späten 1950er Jahren. Vor ca. 20 Jahren begann der Weg der klassischen Bioresonanzanalyse, wie wir sie heute kennen.

                      Die Arbeit ließ erkennen, dass alles eine messbare Schwingung hat (zum Beispiel schwingt Eisen anders als Gold). Alle Materialien, die untersucht wurden, hatten andere Schwingungsausschläge. Es wurde alles getestet, feste und flüssige Stoffe, Pflanzen, Mineralien usw. Auch jeder Mensch hat eine eigene Schwingung und jedes Tier. Aber es geht auch noch kleiner, jedes Bakterium schwingt anders oder gesunde Körperzellen haben eine andere Schwingung als kranke.

                      Ja, sogar kranke Zellen haben je nach Erkrankung andere Schwingungen. Dies alles war messbar und wurde ausgewertet und verglichen. Im Laufe der Jahre wurden auch Geräte entwickelt, die diese Schwingungen aufnehmen und aufzeichnen, so dass man das Ergebnis der Laboruntersuchung im medizinischen Bereich nutzen kann. Dies tun wir speziell im naturheilkundlich-medizinischen Bereich seit 20 Jahren.

                      Untersuchungsmaterial ist in erster Linie Blut oder anderes Körpersekret, auch Haare sind verwendbar. Die darin gespeicherten Körperzellen enthalten alle Informationen zu dem Individuum. Die Bioresonanzanalyse ergibt also ein ganz individuelles Bild des Patienten und seines momentanen Zustandes.

                      Die aus den Körperzellen ablesbaren Schwingungen können mit den Schwingungen von Krankheitserregern oder Krankheitszuständen abgeglichen werden und es ergibt sich daraus ein individueller Befund. Auch Giftstoffe sind auf diesem Weg zu identifizieren. Umweltgifte, Spritzmittel, Industriegifte, Radioaktivität und körpereigene Vergiftungszustände sind zu ermitteln.

                      Im Allgemeinen ist es auch möglich, Vorstufen von schweren Erkrankungen extrem früh zu erkennen, was wiederum eine Therapie erlaubt, die den Ausbruch der Krankheit verhindern kann. Als Therapeutin möchte ich diese Untersuchung nicht mehr missen.

                      Lange Zeit war die Bioresonanzanalyse in Deutschland sehr umstritten, inzwischen jedoch hat auch die Schulmedizin begonnen, sich für diese Untersuchung zu interessieren. In England und Amerika arbeitet man schon seit Jahrzehnten auf diesem Gebiet. Die Bioresonanzanalyse und -therapie sind dort schon lange anerkannt.
                      lg tammy
                      Liebe Grüße
                      Tina mit der Eurasierhündin Kimba

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                        #41
                        Das klingt auch recht interessant!
                        Nur einen guten THP zu finden ist ein großes Problem..oder ich gebe meiner nochmal eine Chance und spreche sie mal darauf an!

                        Also ich werde den TA morgen mal anrufen, vielleicht kann ich ja erst mal einen kompletten Schilddrüsenwert erstellen lassen, dann muß er nicht so sehr hungern und ich habe darüber schon mal Gewißheit!

                        Eben waren wir eine Runde spazieren, war sehr schön und auch Gras wollte er diesmal gar keins fressen!
                        Er war viel eher von den Mäusen angetan!
                        Was mich jedoch etwas verwundert hat, er wollte Kot fressen
                        Und das obwohl ich so ca. alle zwei Tage eine Messerspitze Schindele Mineralien ins Futter mische.

                        Hast du eine Ahnung was Pankreaspatienten unbedingt im Futter benötigen?

                        Woher stammt eigentlich dein ganzes Wissen? Du bist doch recht gut auf diesem Gebiet, hat das nur mit deinem kranken Hund zu tun?

                        lG

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                          #42
                          Huhu,

                          Also ich werde den TA morgen mal anrufen, vielleicht kann ich ja erst mal einen kompletten Schilddrüsenwert erstellen lassen, dann muß er nicht so sehr hungern und ich habe darüber schon mal Gewißheit!
                          Nicht unbedingt, es gibt auch eine sogenannte NTI, d.h. es gibt eine Krankheit / andere Ursache die die SD-Werte sinken lässt und eine Sd-U produziert wohl nicht die SD eigentlich betroffen ist, sie fährt nur den Stoffwechsel runter. Da müsste dann die andere Erkrankung behandelt werden und nicht die NTI. Darum zusätzlich immmer ein komplettes Blutbild und Organprofil. In deinem Fall auch die TLI /cPL Wert.

                          Was für Kot wollte er fressen, wenn es einmalig ist würde ich das ignorieren.

                          Bei Pankreasprobleme füttert man normalerweise u.a. fettarm, verträgt dein Hund Fett gut? Es kommt aber auch auf den Hund an.

                          Fleisch in mäßigen Mengen, wenig bis keine pflanzen Öle (meine verträgt die z.b. ganz gut) Fleich gewolft oder kleingeschnitten, 3-4 mal am Tag füttern, keine Knochen, hochwertige Proteine wie Muskelfleisch, Herz, Fisch, Hüttenkäse, Ei. Wenn vertragen wird Leber.
                          Bei EPI meistens ohne Getreide, bei Pankreatitis ist Pseudogetreide OK. Pseudogetreide z.b. Hirse (meine bekommt sie sehr gut). Gemüse und Obst (Ananas ist sehr gut)
                          Eventuell Fischöle, wenn vertragen Leinöl in kleinen Mengen.
                          Zusätze wie Eierschale oder Algenkalk, Kräuter/Spirulina, Enzyme, Vitamin B´s.

                          Bei Pankreasprobleme würde ich immer den Darm und die Leber mit behandeln. d.h. Darmsanierung und Leberstärkung.

                          Bei Schilddrüsenunterfunktion würde ich auch immer in die Richtung füttern, da ja Magen-Darm Pankreas-Leber angegriffen ist.

                          lg tammy
                          Liebe Grüße
                          Tina mit der Eurasierhündin Kimba

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                            #43
                            Also führt wohl doch kein Weg am 'Übersäuern' vorbei
                            Keine Ahnung was das für Kot war, vielleicht von einer Katze

                            Den von Rehen im Wald will er auch fressen...zum Glück reagiert er gut auf Pfui

                            Als ich mal versucht habe Fett zu füttern war das vom Rind, Und von dem Fleisch bekommt er blutigen, schleimigen Stuhl, also lasse ich auch das Fett weg.
                            Nachtkerzenöl (davon habe ich so 3 Tropfen am Tag in die Karotten gemacht) hat er bislang vertragen.
                            Das Fleisch ist von mageren Schafen und Pferden, da bin ich ja schonmal auf dem richtigen Weg!

                            Fleisch gewolft oder kleingeschnitten 4x tgl. geb ich auch!

                            Knochen hab ich ja nochmal versucht-resultat Durchfall.
                            Also keine mehr!
                            Muskelfleisch, Herz, Fisch und Leber geb ich auch!

                            Hüttenkäse zur Zeit vermehrt, funktioniert ebenfalls.
                            Ei habe ich noch nicht probiert.

                            Ich füttere gar kein Getreide!!

                            Hirse hab ich auch noch nicht probiert!
                            Ananas genauso wenig, hab immer Angst wegen der vielen Fruchtsäure.

                            Kräuter und Spirulina bekommt er. Müsste ich also noch die Vitamine und Eierschalen ergänzen.
                            Und Enzyme aus Pflanzen, das wollte ich ja mal probieren.

                            Werde dann morgen einfach mal den Tierarzt befragen wegen dem Blutbild!

                            Vielen vielen Dank für deine ganze Mühe, hab noch einen schönen Abend

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                              #44
                              Der fred ist zwar schon was älter,aber ich möchte es nochmal aufgreifen,da ich in der gleichen Situation mit meinem Ben bin,war.Er hatte auch vor Monaten eine heftige Pankreatitis,die er gerade ao überstanden hat.Nach Wochen der Genesung wurden die Pankreaswerte nochmal überprüft und alles war GsD wieder im grünen Bereich.Wiederum etwas später fing das wahnsinnig laute Magengegrummel wieder an."Gebetshaltung" ,ständiges Schmatzen und Lecken.das ganze Programm.Ab und zu setzte er normalen Kot ab,allerdings mit ,na ich nenns mal "roter Grütze"oberdrauf,eine Mischung aus Blut und Schleim.Meine Alarmglocken klingelten natürlich wieder aufs heftigste.Also wieder ab zum Doc,...um es abzukürzen,....es wurde eine Magenspiegelung gemacht und die Bioptate wurden eingeschickt,mit dem Ergebnis "Helicobacter",.....ein heftiger Befall,der ihn so mitnahm.Wahrscheinlich dadurch entstanden,dass er noch sehr mitgenommen war,magen-darmmäßig,nach der Pankreatitis.Viele Hunde mit intaktem Immunsystem leben ja gut mit diesen "Biestern".
                              Mein Ben kriegt jetzt eine 2-fach Antibiose und Säurehemmer über 14 Tage,die wohl angesagte Therapie.Ist zwar wieder wieder ne heftige Chemiekeule aber dem Helicobacter kommt man wohl nur so bei.Danach wird saniert ohne Ende.!!!!!
                              Ben geht es jetzt nach 4 Tagen AB schon viel besser und wir schlafen sogar wieder durch.Es ist wunderschön, meinen "alten" Hund wieder zu haben!!!!
                              Grad mach ich mir nur ein bißchen Sorgen ,ob ich mir dieses "Zeugs" auch eingefangen hab........

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                                #45
                                Hallo Mabetiam,

                                sei gegrüßt im Thread Magen-Darm Problemhunde!
                                Also ich kann dir mitteilen das ich die ganze Schose seit einigen Monaten fest im Griff habe. Die Pankreatitis trat nicht mehr auf seit ich das Getreide vollkommen vom Futterplan gestrichen habe.
                                Was bekommt denn der Ben zu fressen? Und wie alt ist er?
                                Also das mit längerfristiger Gabe vom Antibi halte ich persönlich für nicht sehr sinnvoll, da ich damit fast das restliche bisschen Immunsytem meines Vierbeiner zerstört hätte. Klar, in dem Moment indem er es bekommt schlägt es an, aber das Immunsystem leidet am Ende doch doppelt darunter!

                                Auch die Säurehemmer ersetze ich mit mehreren kleinen Futterportionen täglich und es trat bislang kein Übersäuern mehr auf.

                                Erwarte keine Wunder, es dauert sehr lange alles wieder in den Griff zu bekommen.
                                Aber ich drücke dir ganz doll die Daumen.

                                Liebe Grüße
                                cassia

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