Hallo,
ich hab in den letzten Wochen eine regelrechte Odyssee mit meinem Hund hinter mir. Weil er sehr schnell altert, hab ich vor einigen Wochen einen Bluttest machen lassen mit dem Ergebnis, dass sein Thyroxinwert so hoch ist, dass er schon nicht mehr meßbar wäre (1 - 4 im Laber, sein Wert war über 13), es wurden dann noch die übrigen Werte genommen und Montags im Abschlußgespräch mit meiner TA wurde mein Hund für totkrank erklärt. SD Überfunktion, ausgelöst durch Tumor, SD-Tumor immer bösartig. Ich mittags gleich einen Termin in der TK Hofheim gemacht, allerdings erst zwei Wochen später einen bekommen. Da mich dieses Ergebnis natürlich fix und fertig gemacht hat, bin ich am nächsten TA in eine TK bei uns in der Nähe um zumindest mal ein Ultraschall machen zu lassen und so zu sehen, wie schlimm es denn schon ist. Die TA dort die Ergebnisse grad vor sich, ich erzähl grad warum ich überhaupt testen ließ und dass ich vor einiger Zeit auf Frischfütterung umgestellt hab, er Sonntags einen Kehlkopf bekommen hat und Mittwochs dann Blut genommen wurde. TA "Ja hat ihnen ihre TA nicht gesagt, dass das die Werte steigen lassen kann?", ich "Nein, ich hab sie dreimal drauf hingewiesen, sie hat mir versichert, dass die Halbwertzeit von Thyroxin bei max. 12 Std. liegt und das auf keinen Fall sein kann!" Die TA der Klinik wollte ihm dann die Narkose zum Ultraschall ersparen und empfahl mir noch ein paar Tage zu warten, nochmal Blut zu nehmen und sie sei sich sicher, dass die Werte dann schon besser wären, weil solche Werte fast unmöglich seien und sie schon Fälle gehabt hätte, wo die SD nach Gabe von Kehlkopf, Schlund etc. so verfälscht waren. Wir haben dann eine Woche später nochmal getestet, alle Werte bestens. Ich happy, Termin in Hofheim abgesagt.
Jetzt sind zwei Wochen rum, aber mein Hund ist einfach nicht, wie er früher war. Es ist nicht nur, dass er ruhiger ist, sehr früh grau wird und nicht mehr so gern spielt, das würde ich ja noch als "normal" sehen, aber er kommt mir immer wieder traurig vor, ist viel ängstlicher und hatte gestern eine regelrechte Panikattacke in einer für ihn seit Welpenzeit bekannten Situation. Je mehr ich googel, umso sicherer bin ich mir, dass er doch Probleme mit der SD hat und der hohe Wert der Übergang in die Unterfunktion war. Vom Typ her würde auch alles für eine UF sprechen, sehr frühes Ergrauen, sehr leichtfuttrig, sehr ruhig.
Kann mir jemand einen TA oder eine TK empfehlen, die sich wirklich mit dem Thema auskennt? Ich wohne im PLZ Bereich 767 und wäre für jeden Tip dankbar, da ich mir natürlich große Sorgen mache!
Vielen Dank und viele Grüße
Heike mit Spike (6 Jahre, Doggen-Boxer-Mischling)
ich hab in den letzten Wochen eine regelrechte Odyssee mit meinem Hund hinter mir. Weil er sehr schnell altert, hab ich vor einigen Wochen einen Bluttest machen lassen mit dem Ergebnis, dass sein Thyroxinwert so hoch ist, dass er schon nicht mehr meßbar wäre (1 - 4 im Laber, sein Wert war über 13), es wurden dann noch die übrigen Werte genommen und Montags im Abschlußgespräch mit meiner TA wurde mein Hund für totkrank erklärt. SD Überfunktion, ausgelöst durch Tumor, SD-Tumor immer bösartig. Ich mittags gleich einen Termin in der TK Hofheim gemacht, allerdings erst zwei Wochen später einen bekommen. Da mich dieses Ergebnis natürlich fix und fertig gemacht hat, bin ich am nächsten TA in eine TK bei uns in der Nähe um zumindest mal ein Ultraschall machen zu lassen und so zu sehen, wie schlimm es denn schon ist. Die TA dort die Ergebnisse grad vor sich, ich erzähl grad warum ich überhaupt testen ließ und dass ich vor einiger Zeit auf Frischfütterung umgestellt hab, er Sonntags einen Kehlkopf bekommen hat und Mittwochs dann Blut genommen wurde. TA "Ja hat ihnen ihre TA nicht gesagt, dass das die Werte steigen lassen kann?", ich "Nein, ich hab sie dreimal drauf hingewiesen, sie hat mir versichert, dass die Halbwertzeit von Thyroxin bei max. 12 Std. liegt und das auf keinen Fall sein kann!" Die TA der Klinik wollte ihm dann die Narkose zum Ultraschall ersparen und empfahl mir noch ein paar Tage zu warten, nochmal Blut zu nehmen und sie sei sich sicher, dass die Werte dann schon besser wären, weil solche Werte fast unmöglich seien und sie schon Fälle gehabt hätte, wo die SD nach Gabe von Kehlkopf, Schlund etc. so verfälscht waren. Wir haben dann eine Woche später nochmal getestet, alle Werte bestens. Ich happy, Termin in Hofheim abgesagt.
Jetzt sind zwei Wochen rum, aber mein Hund ist einfach nicht, wie er früher war. Es ist nicht nur, dass er ruhiger ist, sehr früh grau wird und nicht mehr so gern spielt, das würde ich ja noch als "normal" sehen, aber er kommt mir immer wieder traurig vor, ist viel ängstlicher und hatte gestern eine regelrechte Panikattacke in einer für ihn seit Welpenzeit bekannten Situation. Je mehr ich googel, umso sicherer bin ich mir, dass er doch Probleme mit der SD hat und der hohe Wert der Übergang in die Unterfunktion war. Vom Typ her würde auch alles für eine UF sprechen, sehr frühes Ergrauen, sehr leichtfuttrig, sehr ruhig.
Kann mir jemand einen TA oder eine TK empfehlen, die sich wirklich mit dem Thema auskennt? Ich wohne im PLZ Bereich 767 und wäre für jeden Tip dankbar, da ich mir natürlich große Sorgen mache!
Vielen Dank und viele Grüße
Heike mit Spike (6 Jahre, Doggen-Boxer-Mischling)
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