Mal ein neustes Update...
Die Verhaltenstherapeutin war da, unser Spike, wie soll es auch anders sein..., total gut drauf (Vorführeffekt halt). Wegen der Werte meinte sie, dass ich das nochmal in ein paar Wochen aber erst testen lassen solle, am besten an einem Tag, an dem er so lustlos ist. Außerdem solle ich abklären, ob es nicht auch von Schmerzen kommen könne, also haben wir einen Termin in der TK beim Orthopäden ausgemacht. So wirklich gut aufgehoben fühlte ich mich nicht, aber das empfindet wohl jeder anders.
Am Freitag war jetzt der Termin in der TK beim Orthopäden (bah, ist so eine Untersuchung heftig für den Hund!!! Spike musste den Maulkorb anziehen, weil er rumschnappt, wenn ihm jemand weh tut und sanft waren die nicht grad, ich hätt mich fast noch mit dem Arzt in die Haare bekommen).
Fazit: leichte Veränderungen in den Ellbogen (ED) und leichte Veränderungen an der Wirbelsäule in Höhe des Kreuzbands. Lt. TA könnte man diese Veränderungen beim älteren Hund nicht mehr auf dem Röntgenbild unterscheiden, also müsse er in die CT, wovon er uns abgeraten hat, weil die Veränderungen so minimal seien (zwar nicht wünschenswert, aber für einen Hund dieser Größe auch eher üblich), dass man im Moment weder medikamentös, noch therapeutisch und schon gar nicht operativ einwirken würde. Er darf weiterhin alles machen, soll viel am Rad laufen und schwimmen, unnötiges Springen, Treppen laufen so gut wie es geht vermeiden. Außerdem soll er 5!!! kg abnehmen und Spike ist echt nicht dick, zwar auch nicht dünn, für mich als Laien eigentlich genau richtig, aber für die Gelenke ist s ja besser, wenn er eher zu dünn ist, also specken wir jetzt ab.
Samstag abend dann eine zweite Panikattacke, ähnlich der ersten. Wir waren bei unseren Hauskäufern zum Grillen, also absolut bekanntes Umfeld für ihn. Wie wenn man nen Schalter umlegt fängt er an unruhig zu werden, läuft Kreise im Hof, hechelt, zittert und schaut ständig gegen den Himmel und duckt sich so weg (aber es war absolut nichts zu sehen). Ich bin dann mit ihm laufen, wenn er dringend muß wird er auch so hektisch und Spike pieselt nicht auf Beton... Er zog mich bis zum Dorfrand, ich hab ihn dann abgeleint, er "irgendwie wie angetrieben" immer 20 mtr. vor und zurück und auch wieder ständig zum Himmel geschaut und sich so weg geduckt. Eine Viertelstunde später wurde er wieder ruhiger, das Ganze ging so eine Stunde. Alles war ähnlich wie beim ersten Mal vor zwei Wochen. nur diesmal nicht ganz so schlimm, aber diesmal war es auch ein absolut bekanntes Umfeld für ihn. Ich bin total ratlos!
Ich hab das Ganze der TA erzählt, die bei der Nachbarin das Pferd einstehen hat, sie meinte, ich solle das mal filmen und ihr dann zeigen, für sie hört es sich so an, als ob es auch eine Art der Epilepsie (Stirnlapppenepilepsie) sein könne, was auch mal durch eine SD-Unterfunktion ausgelöst wird. Sie - bei der ich mit meinem Hund eigentlich nicht bin, das hat keinen fachlichen, sondern persönliche Gründe - war jetzt die Erste, bei der ich das Gefühl hab, sie nimmt das ernst und wenn sie vom Urlaub zurück ist, werd ich da auch hingehen. Sie hat sich übrigens auf Verhaltenstherapie spezialisiert (schon komisch, da ist so jemand fast täglich nebenan und ich wusste das nicht mal).
So langsam krieg ich echt die Krise ich möcht endlich wissen, was unser Spike hat!!!!!!!
Die Verhaltenstherapeutin war da, unser Spike, wie soll es auch anders sein..., total gut drauf (Vorführeffekt halt). Wegen der Werte meinte sie, dass ich das nochmal in ein paar Wochen aber erst testen lassen solle, am besten an einem Tag, an dem er so lustlos ist. Außerdem solle ich abklären, ob es nicht auch von Schmerzen kommen könne, also haben wir einen Termin in der TK beim Orthopäden ausgemacht. So wirklich gut aufgehoben fühlte ich mich nicht, aber das empfindet wohl jeder anders.
Am Freitag war jetzt der Termin in der TK beim Orthopäden (bah, ist so eine Untersuchung heftig für den Hund!!! Spike musste den Maulkorb anziehen, weil er rumschnappt, wenn ihm jemand weh tut und sanft waren die nicht grad, ich hätt mich fast noch mit dem Arzt in die Haare bekommen).
Fazit: leichte Veränderungen in den Ellbogen (ED) und leichte Veränderungen an der Wirbelsäule in Höhe des Kreuzbands. Lt. TA könnte man diese Veränderungen beim älteren Hund nicht mehr auf dem Röntgenbild unterscheiden, also müsse er in die CT, wovon er uns abgeraten hat, weil die Veränderungen so minimal seien (zwar nicht wünschenswert, aber für einen Hund dieser Größe auch eher üblich), dass man im Moment weder medikamentös, noch therapeutisch und schon gar nicht operativ einwirken würde. Er darf weiterhin alles machen, soll viel am Rad laufen und schwimmen, unnötiges Springen, Treppen laufen so gut wie es geht vermeiden. Außerdem soll er 5!!! kg abnehmen und Spike ist echt nicht dick, zwar auch nicht dünn, für mich als Laien eigentlich genau richtig, aber für die Gelenke ist s ja besser, wenn er eher zu dünn ist, also specken wir jetzt ab.
Samstag abend dann eine zweite Panikattacke, ähnlich der ersten. Wir waren bei unseren Hauskäufern zum Grillen, also absolut bekanntes Umfeld für ihn. Wie wenn man nen Schalter umlegt fängt er an unruhig zu werden, läuft Kreise im Hof, hechelt, zittert und schaut ständig gegen den Himmel und duckt sich so weg (aber es war absolut nichts zu sehen). Ich bin dann mit ihm laufen, wenn er dringend muß wird er auch so hektisch und Spike pieselt nicht auf Beton... Er zog mich bis zum Dorfrand, ich hab ihn dann abgeleint, er "irgendwie wie angetrieben" immer 20 mtr. vor und zurück und auch wieder ständig zum Himmel geschaut und sich so weg geduckt. Eine Viertelstunde später wurde er wieder ruhiger, das Ganze ging so eine Stunde. Alles war ähnlich wie beim ersten Mal vor zwei Wochen. nur diesmal nicht ganz so schlimm, aber diesmal war es auch ein absolut bekanntes Umfeld für ihn. Ich bin total ratlos!
Ich hab das Ganze der TA erzählt, die bei der Nachbarin das Pferd einstehen hat, sie meinte, ich solle das mal filmen und ihr dann zeigen, für sie hört es sich so an, als ob es auch eine Art der Epilepsie (Stirnlapppenepilepsie) sein könne, was auch mal durch eine SD-Unterfunktion ausgelöst wird. Sie - bei der ich mit meinem Hund eigentlich nicht bin, das hat keinen fachlichen, sondern persönliche Gründe - war jetzt die Erste, bei der ich das Gefühl hab, sie nimmt das ernst und wenn sie vom Urlaub zurück ist, werd ich da auch hingehen. Sie hat sich übrigens auf Verhaltenstherapie spezialisiert (schon komisch, da ist so jemand fast täglich nebenan und ich wusste das nicht mal).
So langsam krieg ich echt die Krise ich möcht endlich wissen, was unser Spike hat!!!!!!!
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