Was erwartest du vom Gold? Es ist kein Wundermittel, aber es kann Schmerzen lindern oder gar von Schmerzen befreien und Lebensqualität zurückgeben. Nach wie vor bleibt ein Hund aber gelenkkrank, daran ändert auch das Gold nichts, es kann nicht heilen. Also sollte man sich auch entsprechend darauf einstellen. Heißt, Nelson läuft möglichst wenig Treppen, er bekommt in Abständen Physio oder eigene Massagen, Zusätze, die vielleicht den Knorpelerhalt unterstützen. Schmerzmedis bekommt er derzeit keine. An schlechteren Tagen (Überlastungen, nasskaltes Wetter o.ä.) unterstütze ich ihn bei Bedarf mit Kräutern oder schone ihn. Denn - Arthrose bleibt Arthrose. Das ändert auch kein Gold der Welt...
Für Nelson war es das Mittel der Wahl, denn nach der Arthroskopie im Mai 2008 habe ich eineinhalb Jahre herumgehühnert, um ihn wieder auf die Beine zu bekommen. Zusätze, klassische Akupunktur, Schulmedizin, Blutegel... Es half, wenn denn überhaupt, nur kurzfristig (bis auf die Egel, die etwas länger). Ich hatte einen latschigen, lustlosen Hund, der fast nur noch Schritttempo ging (mit 7 Jahren...). Erst mit dem Gold fand er seine drei Gangarten wieder und kann mich auf kleineren Touren wieder begleiten. An seine alten Zeiten wird er freilich nicht mehr anknüpfen können (er ist jetzt 9).
Gelahmt hat er seit seinem Unfall Anfang 2008 (er blieb mit einer Pfote hängen und verdrehte sich, dadurch wurde der linke Ellbogen geschädigt), aber er lief nichtsdestotrotz munter weiter auf Tour (weil die Diagnose später kam). Erst seit der Arthroskopie verschlechterte sich das Bild. Er lahmte weiter - mochte nun aber auch nicht mehr laufen... Nach der GA lahmte er noch nach Belastungen oder längerem Liegen, wenn er wieder auffstand, ein paar Schritte. Seit einigen Wochen beobachte ich, dass sich selbst das gebessert hat und er auch nach Belastung kaum noch sichtbar lahmt oder unrein geht, wenn er die ersten Schritte macht. Es ist jedoch ein längerer Prozess. Nelson wurde vor knapp einem Jahr vergoldet. mal sehen, wie es sich weiter entwickelt.
Ach ja, festgestellt und mit Gold behandelt wurde bei ihm Arthrose in beiden Ellbogen, Abnutzung der Hüfte und Ansatz von Spondylose.
Für Nelson war es das Mittel der Wahl, denn nach der Arthroskopie im Mai 2008 habe ich eineinhalb Jahre herumgehühnert, um ihn wieder auf die Beine zu bekommen. Zusätze, klassische Akupunktur, Schulmedizin, Blutegel... Es half, wenn denn überhaupt, nur kurzfristig (bis auf die Egel, die etwas länger). Ich hatte einen latschigen, lustlosen Hund, der fast nur noch Schritttempo ging (mit 7 Jahren...). Erst mit dem Gold fand er seine drei Gangarten wieder und kann mich auf kleineren Touren wieder begleiten. An seine alten Zeiten wird er freilich nicht mehr anknüpfen können (er ist jetzt 9).
Gelahmt hat er seit seinem Unfall Anfang 2008 (er blieb mit einer Pfote hängen und verdrehte sich, dadurch wurde der linke Ellbogen geschädigt), aber er lief nichtsdestotrotz munter weiter auf Tour (weil die Diagnose später kam). Erst seit der Arthroskopie verschlechterte sich das Bild. Er lahmte weiter - mochte nun aber auch nicht mehr laufen... Nach der GA lahmte er noch nach Belastungen oder längerem Liegen, wenn er wieder auffstand, ein paar Schritte. Seit einigen Wochen beobachte ich, dass sich selbst das gebessert hat und er auch nach Belastung kaum noch sichtbar lahmt oder unrein geht, wenn er die ersten Schritte macht. Es ist jedoch ein längerer Prozess. Nelson wurde vor knapp einem Jahr vergoldet. mal sehen, wie es sich weiter entwickelt.
Ach ja, festgestellt und mit Gold behandelt wurde bei ihm Arthrose in beiden Ellbogen, Abnutzung der Hüfte und Ansatz von Spondylose.
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