Hallo,
Hautkrankheiten, auch durch Allergien, sind bei Shar Peis ja leider keine Seltenheit.
Sofern die Hausstaubmilben sein Problem sind, kannst Du diese nur minimieren, aber nicht ganz verschwinden lassen. Das ist auch bei größter Sauberkeit wohl nicht möglich. Die Menge minimieren, heißt im Allgemeinen keine Teppiche, Sofas (sofern nicht aus Leder), Decken usw. immer wieder reinigen. Gleiches gilt auch für die Betten. Haussaubmilden halten sich gerne in Matrazen auf und auch wenn der Hund nicht im Schlafzimmer ist, kannst Du nicht vermeiden, das die Milben von dort verteilt werden.
Das Problem bei den "Umweltallergenen" ist, das man sie eben nicht vollkommen wegbekommt und der Auslöseer damit immer da ist, wenn auch in kleinen Mengen. Das könnte eine Erkärung sein, warum die Pfoten nicht besser werden. Die Allergie läßt sich dann eben nur durch Medikamente unterdrücken.
Cetirizin kenne ich nur für den Menschen. Dort hat es sich sehr gut bewehrt und ist in der Apotheke ohne Rezept zu bekommen. Inwieweit es Nebenwirkungen beim Hund hat, weiß ich nicht.
Neben einer möglichen homöopathischen Behandlung, die hätte den Vorteil, daß andere Organe auf Dauer nicht geschädigt werden, wie bei chemischen Mitteln, solltet Ihr daurauf achten, daß ihr keine chemischen Putzmittel verwendet, insbesondere nicht für die Fußböden. Bei empfindlichen Hunden kann auch ds die Pfoten kaputt machen.
Lg Dunny
Hautkrankheiten, auch durch Allergien, sind bei Shar Peis ja leider keine Seltenheit.
Sofern die Hausstaubmilben sein Problem sind, kannst Du diese nur minimieren, aber nicht ganz verschwinden lassen. Das ist auch bei größter Sauberkeit wohl nicht möglich. Die Menge minimieren, heißt im Allgemeinen keine Teppiche, Sofas (sofern nicht aus Leder), Decken usw. immer wieder reinigen. Gleiches gilt auch für die Betten. Haussaubmilden halten sich gerne in Matrazen auf und auch wenn der Hund nicht im Schlafzimmer ist, kannst Du nicht vermeiden, das die Milben von dort verteilt werden.
Das Problem bei den "Umweltallergenen" ist, das man sie eben nicht vollkommen wegbekommt und der Auslöseer damit immer da ist, wenn auch in kleinen Mengen. Das könnte eine Erkärung sein, warum die Pfoten nicht besser werden. Die Allergie läßt sich dann eben nur durch Medikamente unterdrücken.
Cetirizin kenne ich nur für den Menschen. Dort hat es sich sehr gut bewehrt und ist in der Apotheke ohne Rezept zu bekommen. Inwieweit es Nebenwirkungen beim Hund hat, weiß ich nicht.
Neben einer möglichen homöopathischen Behandlung, die hätte den Vorteil, daß andere Organe auf Dauer nicht geschädigt werden, wie bei chemischen Mitteln, solltet Ihr daurauf achten, daß ihr keine chemischen Putzmittel verwendet, insbesondere nicht für die Fußböden. Bei empfindlichen Hunden kann auch ds die Pfoten kaputt machen.
Lg Dunny
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