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Neurobion forte und Karsivan bei ehem. "Krebshund"

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    Neurobion forte und Karsivan bei ehem. "Krebshund"

    Hallo,

    meine Hündin hatte bereits 2 Mastzellentumore. Der letzte wurde erfolgreich entfernt, Ränder sauber, damals (vor 14 Monaten) gab es keine Metastasen. Dennoch bleibt mein Foxerle Risikopatientin.

    Sie hat eine Herzinsuffizienz, bekommt ACE-Hemmer und um sie vor allem in der warmen Jahreszeit etwas zu unterstützen bekam sie Karsivan (für kurze Zeit). TA-Wechsel und ich erzählte ihm Foxys Geschichte. Dieser fiel aus allen Wolken: "Kein Karsivan bei einem Krebshund!", es gäbe hierfür eine Studie, die besagt, dass Karsivan den Zellwachstum (und somit auch den Wachstum der Krebszellen) beschleunigt. Weiß jemand darüber mehr? Kennt jemand vielleicht diese oder eine ähnliche Studie?

    Aufgrund von CES bekommt Foxy nun Neurobion forte. Diese enthalten u.a. das Vitamin B12, welches ja auch maßgeblich bei der Zellteilung mitspielt. Wie sieht es hier mit Krebszellen aus? Ist eurer Meinung nach hier Vorsicht geboten?

    LG
    Rosanna
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