Hallo Tammy,
kannst du bitte erklären, welchen Zusammenhang es zwischen Cushing/Mittelmeererkrankungen und SD gibt. Ich kann da leider nichts googeln.
Auch zu "EES" und "NTI" finde ich bei google nichts, was mich schlauer macht.
Leider werden die verschiedenen Haaranalyse-Techniken oft in einen topf geschmissen. Dabei wird die "echte" Haaranalyse, bei der aufwendige Laboranalysen z.b. bei Doping-Verdacht oder BTM-Mißbrauch (Betäubungsmittel) eingesetzt werden nicht von der völlig nutzlosen Bioresonanz-Haaranalyse unterschieden.
Diese Bioresonanz-Haaranalyse ist nicht einmal wissenschaftlich umstritten (was bei anderen Methoden meist der Fall ist). Nein: die Bioresonanz-Haaranalyse wird durchgehend von der Wissenschaft als Humbug abgelehnt.
Warum es sie dann trotzdem gibt? Frag mal die, die an den Geräten bis zu 10.000,- € beim Verkauf verdienen .
Nein, Spaß beiseite: Viele berichten tatsächlich, die bioresonanz-Haaranalyse habe ihnen "geholfen", und "wer heilt, hat Recht". Nur: es gibt auch viele Placebo-"Medikamente", die nachweislich helfen, was aber sicherlich nicht an ihren Inhaltsstoffen liegt.
Ich denke, man kann sein Geld auch sinnvoller verplempern als mit der bioresonanz-Haaranalyse. Frag mal einen Physiker und Chemiker, wie so ein Gerät "funktioniert". Er wird dir dann nicht nur erklären, daß es Haare nicht analysieren kann. sondern auch, daß die Hersteller aufgrund des fehlenden Wirkungsnachweises der Geräte auch keine Zertifizierungen bekommen (die sonst jedes Laborgerät hat!).
Frag mal einen Hersteller eines solchen Gerätes, warum er keine Zertifizierung für sein Gerät hat. Ober: warum er keine bekommt, wenn er sich drum bemühen würde.
Ich möchte hier niemanden schlecht machen, möchte aber nur alle warnen, die sich leichtgläubig auf solche "Untersuchungen" verlassen. Das kann böse in die Hose gehen!
Liebe Grüße
Ute
kannst du bitte erklären, welchen Zusammenhang es zwischen Cushing/Mittelmeererkrankungen und SD gibt. Ich kann da leider nichts googeln.
Auch zu "EES" und "NTI" finde ich bei google nichts, was mich schlauer macht.
Leider werden die verschiedenen Haaranalyse-Techniken oft in einen topf geschmissen. Dabei wird die "echte" Haaranalyse, bei der aufwendige Laboranalysen z.b. bei Doping-Verdacht oder BTM-Mißbrauch (Betäubungsmittel) eingesetzt werden nicht von der völlig nutzlosen Bioresonanz-Haaranalyse unterschieden.
Diese Bioresonanz-Haaranalyse ist nicht einmal wissenschaftlich umstritten (was bei anderen Methoden meist der Fall ist). Nein: die Bioresonanz-Haaranalyse wird durchgehend von der Wissenschaft als Humbug abgelehnt.
Warum es sie dann trotzdem gibt? Frag mal die, die an den Geräten bis zu 10.000,- € beim Verkauf verdienen .
Nein, Spaß beiseite: Viele berichten tatsächlich, die bioresonanz-Haaranalyse habe ihnen "geholfen", und "wer heilt, hat Recht". Nur: es gibt auch viele Placebo-"Medikamente", die nachweislich helfen, was aber sicherlich nicht an ihren Inhaltsstoffen liegt.
Ich denke, man kann sein Geld auch sinnvoller verplempern als mit der bioresonanz-Haaranalyse. Frag mal einen Physiker und Chemiker, wie so ein Gerät "funktioniert". Er wird dir dann nicht nur erklären, daß es Haare nicht analysieren kann. sondern auch, daß die Hersteller aufgrund des fehlenden Wirkungsnachweises der Geräte auch keine Zertifizierungen bekommen (die sonst jedes Laborgerät hat!).
Frag mal einen Hersteller eines solchen Gerätes, warum er keine Zertifizierung für sein Gerät hat. Ober: warum er keine bekommt, wenn er sich drum bemühen würde.
Ich möchte hier niemanden schlecht machen, möchte aber nur alle warnen, die sich leichtgläubig auf solche "Untersuchungen" verlassen. Das kann böse in die Hose gehen!
Liebe Grüße
Ute
Kommentar