Ich kam ja eigentlich auf der Suche nach einem TA hierher, der sich gut mit der SD auskennt. Empfehlungen bekam ich viele und bei einigen waren wir ja jetzt auch. Ein dritter Bluttest steht jetzt an und ich bin wirklich am Schwanken, welcher TA der Richtige für meinen Hund, seine Erkrankung und auch mich ist.
Meine "Haustierärztin" scheidet völlig aus, von ihrem Verhalten war ich sehr enttäuscht. Das ein TA, der eine dörfliche Kleintierpraxis hat, sich nicht so gut auskennt, wie ein TA aus der Klinik, der viel mehr sieht und mitbekommt, ist ja kein Thema, aber das man sich nicht mal informiert, obwohl der Patient bzw. Besitzer dreimal auf etwas hinweist.... geht gar nicht!
In der Klinik fühlte ich mich schon in kompetenten Händen, aber ehrlich gesagt nicht wirklich Ernst genommen. Gut, sie sehen wahrscheinlich tagtäglich viel Schlimmeres und bei Spike sind die Veränderung ja wirklich - noch - nur selten und vieles fällt nur mir, die ihn 24 Std. bei sich hat, auf. Was mich noch stört...ich hätte in den letzten Wochen viele Fragen gehabt, die ich nicht stellen konnte. In einer Klinik kann man halt nicht grad mal kurz anrufen, die haben ihre tel. Sprechstunde in der Stunde nach Praxisende und da werden noch alle abtelefoniert, die auf Auswertungen/Ergebnisse warten, also jedes Anliegen möglichst schnellstens bearbeitet. Wird das in einer anderen großen Praxis - sollte ich mich jetzt zB für Rösch/Hassloch (die mir schon sehr kompetent erscheinen) anders sein?
Die TA, die bis jetzt ein offenes Ohr hatte und die ich fast täglich sehe, weil sie nebenan ihr Pferd stehen hat, sagte mir, dass sie sich gut mit der SD auskennt und Verhalten/Verhaltensveränderungen aufgrund hormoneller Einflüsse ihr "Steckenpferd" sei. Kann ich mich darauf verlassen?? Großer Vorteil wäre natürlich, dass sie Spike auch ein paarmal die Woche sieht und sie war die Einzigste, bei der ich das Gefühl hatte, sie nimmt das Ernst und tut´s nicht als Überbewerterei einer hysterischen Hundebesitzerin ab...
Mensch, ist das schwer!! Welche Kriterien waren denn für Euch ausschlaggebend, damit Ihr Euch für Euern TA entschieden habt?
Grüße Heike und Spike
Meine "Haustierärztin" scheidet völlig aus, von ihrem Verhalten war ich sehr enttäuscht. Das ein TA, der eine dörfliche Kleintierpraxis hat, sich nicht so gut auskennt, wie ein TA aus der Klinik, der viel mehr sieht und mitbekommt, ist ja kein Thema, aber das man sich nicht mal informiert, obwohl der Patient bzw. Besitzer dreimal auf etwas hinweist.... geht gar nicht!
In der Klinik fühlte ich mich schon in kompetenten Händen, aber ehrlich gesagt nicht wirklich Ernst genommen. Gut, sie sehen wahrscheinlich tagtäglich viel Schlimmeres und bei Spike sind die Veränderung ja wirklich - noch - nur selten und vieles fällt nur mir, die ihn 24 Std. bei sich hat, auf. Was mich noch stört...ich hätte in den letzten Wochen viele Fragen gehabt, die ich nicht stellen konnte. In einer Klinik kann man halt nicht grad mal kurz anrufen, die haben ihre tel. Sprechstunde in der Stunde nach Praxisende und da werden noch alle abtelefoniert, die auf Auswertungen/Ergebnisse warten, also jedes Anliegen möglichst schnellstens bearbeitet. Wird das in einer anderen großen Praxis - sollte ich mich jetzt zB für Rösch/Hassloch (die mir schon sehr kompetent erscheinen) anders sein?
Die TA, die bis jetzt ein offenes Ohr hatte und die ich fast täglich sehe, weil sie nebenan ihr Pferd stehen hat, sagte mir, dass sie sich gut mit der SD auskennt und Verhalten/Verhaltensveränderungen aufgrund hormoneller Einflüsse ihr "Steckenpferd" sei. Kann ich mich darauf verlassen?? Großer Vorteil wäre natürlich, dass sie Spike auch ein paarmal die Woche sieht und sie war die Einzigste, bei der ich das Gefühl hatte, sie nimmt das Ernst und tut´s nicht als Überbewerterei einer hysterischen Hundebesitzerin ab...
Mensch, ist das schwer!! Welche Kriterien waren denn für Euch ausschlaggebend, damit Ihr Euch für Euern TA entschieden habt?
Grüße Heike und Spike
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