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Wie lange Rad fahren ? Aufbautraining

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    Wie lange Rad fahren ? Aufbautraining

    Mich würde mal interessieren, wie lange ihr mit euren Hunden Rad fahrt. Wir fangen ja gerade erst so richtig an. Für den Anfang haben wir eine Runde gewählt, die so 3 km hat. Mein Ziel wäre jeden Monat ein km steigern so bis 6 oder 7 km am Stück. Die 3 km läuft sie gut ist aber hinterher sichtlich ko. Wie würdet ihr steigern und in welchem Zeitraum ?
    Sicherlich wird das auch einwenig Rasseabhängig sein. Lena ist ein Schweizer Sennenhund. Die haben eigentlich Ausdauer bei gleichmäßiger Bewegung. Aber wir stehen ja erst am Anfang und ich möchte sie keinesfalls überfordern.
    Lg Kathrin und die Rasse(l)bande

    Ein Leben ohne Hund ist für mich unvorstellbar.

    #2
    Das würde mich auch interessieren. Genau so habe ich mit Amber gerade angefangen Rad zu fahren. Ich weiß aber nicht, wie ich nun steigern soll.


    Liebe Grüße
    BIRKE
    Wer hört wie Schmetterlinge lachen, der weiß wie Wolken schmecken !
    mit Finchen und Amber

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      #3
      Ich denke das Alter, die Rasse und die Temperaturen spielen hierbei eine Rolle. Bei zu warmem Wetter fahre ich nicht. Meine Flatcoated Hündin ist 4 Jahre. Leider habe ich es im Junghundealter versäumt sie an ein Rad zu gewöhnen, weil ich so viele Radler mit hetzenden Hunden gesehen habe und dies für nicht gut hielt. Mittlerweile habe ich mir sagen lassen, dass gleichbleibendes Tempo z.B. neben einem Rad gut für den Muskelaufbau der Hinterbeine des Hundes sind. Auch kann ich, obwohl ich fast walke, nicht so schnell laufen, wie meine Hündin gerne laufen würde und habe deshalb begonnen mit ihr 1 oder 2 Mal die Woche mit dem Rad zu fahren. Auch will ich ein bisschen Ausdauer aufbauen. Erst mußte ich das Fahrrad schieben, damit sie sich an das Ding gewöhnt. Nach kurzer Zeit sprang sie nicht mehr daran hoch und ich traute mich zu fahren. Allerdings stelle ich fest, dass meine Joy unbedingt darauf besteht vorne zu rennen. Da ich jedoch nicht will, dass sie mich zieht fahre ich bewußt Feldwege und kann sie da gut frei laufen lassen. Wie ich sie dazu bringe "bei mir" zu laufen, habe ich noch nicht raus. Wenn ich ein Leckerli benutze springt sie nämlich wieder hoch. Um sie nicht zu überfordern fahre ich bewußt langsam und mache auch immer mal wieder eine Pause. Angefangen habe ich mit 10 Minuten, dann gesteigert auf 15 Min. Länger als 20 Minuten bin ich noch nicht gefahren. In diesen 20 Minuten legen wir eine Strecke zurück in der ich sonst zu Fuß ca 45 Min. gehe. In km kann ich es nicht schätzen. Unterwegs biete ich ihr auch immer wieder mal Wasser an oder habe als Ziel einen Baggersee, wo wir pausieren.
      LG
      Gabi mit Joyli

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        #4
        Huhu, wenn sie nach den 3 Kilometern sichtlich erschöpft ist, war es zuviel oder zu schnell. Das bringt dann auch keine Ausdauer.
        Wichtig ist:
        1. ordentlich aufwärmen, mindestens 10 Minuten lockerer Schritt an der Leine ohne Fahrrad.
        2. das Tempo sehr niedrig zu halten, mehr als ein lockerer Trab sollte es auf keinen Fall sein und zu Anfang nicht mehr als zwei- höchstens dreimal pro Woche. Nach 2 Monaten kannst Du die Strecke vorsichtig verlängern, das Tempo aber nicht erhöhen.
        3. nach dem Fahren genauso sorgfältig den Körper runterkühlen lassen, wieder mit mindestens 10 Minuten Schritt an der Leine.

        Einen ganz hervorragenden Artikel zum Thema Ausdauer- und Krafttraining findest Du unter abcdev.de/artikel/Training/Training_II.html (kopieren, www. davor und fertig)
        Grüßle, Lucy & die 3 1/2 Fussels

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          #5
          Wie alt ist Lena und wie oft seid ihr die Strecke schon gefahren ? Und in welchem Tempo ? Ich finde es eigentlich etwas merkwürdig, daß ein gesunder junger Hund nach 3 km im Trab total kaputt ist. Außer vielleicht nach den ersten 2 - 3 Malen. Aber auch das kenne ich von meinen Hunden bzw. auch denen mit denen ich so gefahren bin, nicht.

          Ich geh jetzt mal davon aus, daß der Hund an sich an längere Strecken zu Fuß gewöhnt ist, also eine Grundkondition bzw. entsprechende Muskeln hat.

          Ich habe bei meinen Hunden nie nach km gesteigert. Ich bin halt nach dem Eindruck gegangen, wieviel ihnen noch Spaß macht und das sie danach zwar müde, aber eben nicht völlig kaputt sind. Auch am nächsten Tag beobachten, ob sie Muskelkater o. ä. zeigen und entsprechend nächstes Mal evtl. weniger fahren oder eben steigern.

          Regelmäßig fahren finde ich da auch wichtiger als die Strecken zu verlängern. Ich bin mit Fellow und Arno über Jahre fast täglich gefahren, meist so an die 10 km, teilweise auch bis zu 40. Natürlich mit Pausen und Strecken wo sie ins Wasser konnten.

          Möglichst jeden Tag eine andere Tour oder zumindest zum Teil.

          Und nach langen Touren gab es dann auch Schontage wo nur spazieren gegangen wurde.

          Bei unseren Tierheimhunden, die länger da waren und bei denen man das Gefühl hatte, sie brauchen das (vernünftige Freiläufe gab es nicht und auf den Spaziergängen Leinenzwang), bin ich in der Woche möglichst täglich gefahren. Anfangs so ca. 10 - 15 Minuten, dann gelaufen, dann wieder selbe Strecke zurück später dann auch die ganze Runde gefahren.
          Gruß aus dem Norden
          Wilma mit dem Seelenpflaster Yaron (immer begleitet von Fellow, dem Dr. Dr. Arno und der Rumänenhyäne Levi)

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            #6
            Ich hab das Rad fahren mit Spike schon als Junghund trainiert (weil es mir sehr wichtig war, dass er am Fahrrad gut läuft), hab dann das kleine Fahrrad von meinem Sohn genommen, da konnt ich quasi mit Rad unter mir laufen und so sind wir ab und an spazieren gegangen

            Streckenmäßig? Wir haben mit eineinhalb zwei Jahren angefangen, vorher wurde er geröntgt. Am Anfang auch drei - vier Kilometer, was wir aber relativ schnell (vielleicht innerhalb einem Vierteljahr) auf 7 - 10 km (je nachdem wo wir hinfahren, dann mit Biergartenpause) gesteigert haben. Mittlerweile (er ist jetzt 6) läuft er alle Touren mit, allerdings hab ich einen Fahrradhänger für ihn, alle Betonstrecken liegt er im Hänger, Feld und Wald läuft er mit, er bestimmt IMMER das Tempo, wenn´s warm ist, fahren wir nur vormittags und dann Strecken, wo er sich auch immer mal abkühlen kann. Spike ist ein Boxer/Doggenmix, also sicher nicht dafür prädestiniert, aber so wie wirs aufgebaut haben, hat es gut geklappt und ich hab nie das Gefühl gehabt, das wir ihn damit überfordern.
            _______________________________
            Grüße von Heike, Puhbär Spike und Bailey

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              #7
              Naja, total kaputt war sie nicht, da hab ich mich sicher etwas unglücklich ausgedrückt. Sie ist viel Bewegung gewöhnt, aber ebend nicht diese gleichmäßige etwas zügigere. Ich habe sie auch bewußt am Rad an der Leine, damit ich das Tempo bestimme. Und das ist für sie lockeres Trabben, auf keinen Fall schneller. Wir sind die Strecke jetzt 3 x gefahren, vorher immer nur spaziert mit einigen Trappversuchen meinerseits. Da ich aber nicht mehr die sportlichste bin,bin ich aufs Rad ausgewichen. So werde ich trainiert und Hundi. Sie hat, was den Muskelaufbau angeht, schon einwenig aufzuholen.Durch 2 OP`s und andere kleinere Baustellen wurde sie halt immer wieder zurück geworfen.
              Da wir das Rad eh bis zur Trainingsstrecke schieben müssen, hat sie also eine Aufwärmphase und auch die entsprechende Erholungsphase.
              Nun ja, jeden Tag zu fahren, das schaffe ich nicht. Aber 2 x die Woche ist auf jeden Fall drin.
              Lena ist übrigens zwei und außer der Gelenkprobs gesund. Das Radfahren ist im übrigen vom Doc abgesegnet, nein sogar empfohlen worden.
              Lg Kathrin und die Rasse(l)bande

              Ein Leben ohne Hund ist für mich unvorstellbar.

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                #8
                Zitat von holle Beitrag anzeigen
                Ich habe sie auch bewußt am Rad an der Leine, damit ich das Tempo bestimme.
                Hallo holle,

                das habe ich bei meinen Hunden genau anders herum gemacht.

                Jule bestimmt das Tempo, und ich passe mich ihr an. Es gibt Tage, da will sie rumfetzen wie ein geölter Blitz (dann braucht sie das wohl auch), an anderen Tagen mag sie nur gemütlich traben.
                Oder eeewig schnüffeln und trödeln, dann schieb ich eben, bevor ich umfalle

                Ich habe begonnen, als sie 1 Jahr alt war, immer ohne Leine.
                Anfangs so 10 Minuten, irgendwann immer bisschen weiter. Das wirst du merken, was deinem Hund gut tut oder eben nicht, da gibt es keine Minuten-Regel. Sie sind einfach viel zu verschieden.

                Wenn sie anfangs mal zufällig auf gleicher Höhe rechts neben mir lief, hab ich den Befehl "am Rad" eingeführt, also ein "Fuß" rechts am Fahrrad. Hat sie schnell verstanden. Auch "Vorsicht" hab ich ihr beigebracht, damit ich sie nicht umfahre, wenn sie vor mir zick-zack läuft.
                Viele liebe Grüße !

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                  #9
                  Zitat von holle Beitrag anzeigen
                  Naja, total kaputt war sie nicht, da hab ich mich sicher etwas unglücklich ausgedrückt. Sie ist viel Bewegung gewöhnt, aber ebend nicht diese gleichmäßige etwas zügigere. Ich habe sie auch bewußt am Rad an der Leine, damit ich das Tempo bestimme. Und das ist für sie lockeres Trabben, auf keinen Fall schneller. Wir sind die Strecke jetzt 3 x gefahren, vorher immer nur spaziert mit einigen Trappversuchen meinerseits. Da ich aber nicht mehr die sportlichste bin,bin ich aufs Rad ausgewichen. So werde ich trainiert und Hundi. Sie hat, was den Muskelaufbau angeht, schon einwenig aufzuholen.Durch 2 OP`s und andere kleinere Baustellen wurde sie halt immer wieder zurück geworfen.
                  Da wir das Rad eh bis zur Trainingsstrecke schieben müssen, hat sie also eine Aufwärmphase und auch die entsprechende Erholungsphase.
                  Nun ja, jeden Tag zu fahren, das schaffe ich nicht. Aber 2 x die Woche ist auf jeden Fall drin.
                  Lena ist übrigens zwei und außer der Gelenkprobs gesund. Das Radfahren ist im übrigen vom Doc abgesegnet, nein sogar empfohlen worden.
                  Ok, wenn sie längere Zeit wenig bis gar nix machen durfte ist es ja klar, daß am Rad laufen erstmal anstrengend ist.
                  Wenn du wirklich nur 2x die Woche fährst, musst du natürlich langsamer steigern als ich es mit meinen gemacht habe.
                  Wichtig ist ja auch einfach, daß ihr beide Spaß dran habt, also außer dem gesundheitlichen Aspekt. Meine Hunde waren ausgesprochene Langläufer (dabei aber auch sehr schnell wenn sie zwischendurch rennen durften), das kann man auch nicht unbedingt gleich setzen.
                  Ich fand die Kombination schwimmen-radfahren immer sehr gut. Also entweder an einem Tag oder abwechselnd. Mag Lena schwimmen ?
                  Grade für das Muskeltraining würde ich auch weiterhin angeleint trainieren bis sie das Rad wirklich mit traben verbindet. Später kann sie dann ja immer noch je nach Strecke freilaufend sprinten.
                  Gruß aus dem Norden
                  Wilma mit dem Seelenpflaster Yaron (immer begleitet von Fellow, dem Dr. Dr. Arno und der Rumänenhyäne Levi)

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                    #10
                    Hallo Kathrin,

                    für was braucht ihr das Radfahren? Hast du einen bestimmtes Ziel? (Ausdauerprüfung)

                    Amira ist ca. 2,5 Jahre alt und wir fahren so zwischen 2-8 km pro Fahrt, allerdings unregelmässig.

                    Wir haben nen Springer fürs Dorf und für die "gefährlichen Stellen" - sonst läuft Amria an der 8 Meter Flexi (die habe ich mit einer Leine am Bauch gesichert).
                    So läuft sie ihr Tempo und ich passe mich an.

                    Am Springer konnte ich nicht erkennen, ob und wann ihr es zuviel wurde - deswegen sind wir auf die Flexi umgestiegen. (Freilauf geht noch nicht, da geht sie mir zu gerne jagen...)

                    So kann ich die Strecken auch dem Hund anpassen und Pausen haben wir auch genug z.b. wegen Berg hoch schieben, Weiher baden gehen und mal kurz langsamer werden, weil sie schnüffelt oder Gras futtert.
                    Liebe Grüße
                    Sonja mit Panda (2022). Amira (2008-2021), Benny (2001-2017), Kater Max (2006-2017) und Kater Filou (2007-2020) im Herzen.

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                      #11
                      Zitat von Fussels Beitrag anzeigen
                      Huhu, wenn sie nach den 3 Kilometern sichtlich erschöpft ist, war es zuviel oder zu schnell. Das bringt dann auch keine Ausdauer.
                      Wichtig ist:
                      1. ordentlich aufwärmen, mindestens 10 Minuten lockerer Schritt an der Leine ohne Fahrrad.
                      2. das Tempo sehr niedrig zu halten, mehr als ein lockerer Trab sollte es auf keinen Fall sein und zu Anfang nicht mehr als zwei- höchstens dreimal pro Woche. Nach 2 Monaten kannst Du die Strecke vorsichtig verlängern, das Tempo aber nicht erhöhen.
                      3. nach dem Fahren genauso sorgfältig den Körper runterkühlen lassen, wieder mit mindestens 10 Minuten Schritt an der Leine.

                      Einen ganz hervorragenden Artikel zum Thema Ausdauer- und Krafttraining findest Du unter abcdev.de/artikel/Training/Training_II.html (kopieren, www. davor und fertig)
                      ja, dem schließe ich mich an, und es ist wirklich wichtig, dass der Hund nur in seinem normalen Trab läuft. Wasser mit nehmen, egal wie kurz die Strecke ist. Hunde, die nicht zu den Ausdauer-Läufern gehören sind schnell überfordert, sie benötigen länger um auf Kondition zu kommen.
                      Wenn du deinen Hund gut beobachtest, dann merkst du, ab wann du die Strecke steigern kannst.

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                        #12
                        Zitat von SonjaBenny Beitrag anzeigen
                        Hallo Kathrin,

                        für was braucht ihr das Radfahren? Hast du einen bestimmtes Ziel? (Ausdauerprüfung)

                        .
                        Sie soll kein Langstreckenläufer werden, wir wollen einfach Muskelmasse aufbauen.
                        Wenn ich sie beim raddeln ableinen würde, würde sie auch hier und da schnüffeln, mal durchbrennen um dann im Sprint wieder Anschluß zu finden. Dadurch erzielt man aber nicht den richtigen Trainingseffekt. Meine Meinung.
                        Ich halte das Tempo wirklich sehr niedrig, so das sie ganz locker neben mir her trabben kann. Die Seite von abcdev war schon sehr hilfreich und ist abgespeichert.
                        Lg Kathrin und die Rasse(l)bande

                        Ein Leben ohne Hund ist für mich unvorstellbar.

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                          #13
                          für was braucht ihr das Radfahren? Hast du einen bestimmtes Ziel? (Ausdauerprüfung)
                          Nur für den Hund mache ich das sicherlich nicht; sportliche Ambitionen NULL.
                          Trotzdem, da ich selber sehr unsportlich bin, muß der Hund sich hin und wieder auch mal auspowern können und mit dem Rad kann ich dann meine eigene Unsportlichkeit ausgleichen.
                          Ayk läuft überwiegend frei am Rad und ich kann somit sein Tempo und seine Kondition gut einschätzen.
                          Nach 10 km wird er langsamer und dann kommt er für ein Weilchen in den Korb.
                          LG Manfred

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                            #14
                            Da ich das Radfahren zum Muskelaufbau brauche, habe ich mir einen Radanhänger gekauft und sie kann dann nach einer Viertelstunde oder so (natürlich nur leichter Trab und nicht bei Hitze) erstmal wieder in den Anhänger.

                            Liebe Grüße Ursula

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                              #15
                              Huhu,

                              Vasco läuft mit seinen 9 Jahren immernoch 20km mit. Natürlich nicht in super schnellem Tempo, aber bei mir daheim geht es ja eh ständig bergauf... Bergab schieb ich teilweise oder bremse halt.
                              Angefangen haben wir mit ca. 1 1/2 Jahren und ich bin einfach ein bissel den Feldweg lang. Und dann weiter gesteigert. Habe das immer vom Hund abhängig gemacht. Steigen die Temperaturen über 20°C wird das Fahrrad, aber nur am Abend oder frühen Morgen genutzt.
                              Habe nun auch einen Hundeanhänger gekauft, weil Vasco nicht auf Asphalt laufen soll (und auch nicht will). Er ist hier dann an Straßen und auf dem Weg zum Park und zurück im Anhänger. Das ist recht praktisch.
                              Liebe Grüße von Frieda mit Aky und Cino an meiner Seite und Vasco für immer im Herzen.
                              Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.

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