Hallo Helga und Sybille,
danke das Ihr das richtig gestellt habt.
Liebe Hanne, manchmal reagiert man über, ist doch klar.
Wie Helga und Sybille erwähnt haben, arbeite ich mit den Hunden.
Es war nur eine große Umstellung, einen Hund zu bekommen, der eigentlich von unserem Leben her stets überfordert gewesen wäre. Also, moddelten wir alles um, das der Hund sich wohlfühlt. Und, ich lese leidenschaftlich Günther Bloch und Radinger Bücher, um noch mehr meine Hündin zu verstehen.
Das Problem ist, das viele sich Hunde holen und dann jammern. Die Hunde weggeben. Als ich feststellte, da muß an unserem Umfeld gearbeitet werden, habe ich aktive Aufklärung betrieben. Leute, die unseren Hund als "gestört" oder gar "des ist kein Hund" darstellten, wurden von mir genauso aufgeklärt, wie meine Neffen, die damals gerade mal 6 und 3 Jahre alt waren.
Aufklärung, ist glaube ich das wichtige Wort in diesem Thread.
Ich stelle fest, obwohl ich schon viele Hunde zur Pflege hatte und selbst, täglich mit meiner Hündin arbeite und ich von ihrem Verhalten täglich etwas lernene kann, stelle ich fest:
Im Grunde genommen weiß ich nichts.
Jeder Hund ist ein Individuum, und so, wie wir Menschen es mögen, beachtet und gemocht zu werden, so wie wir sind, das gleiche Recht steht den Tieren zu. Und ich muß sagen, unsere Hündin ist taff geworden und wir arbeiten viel nonverbal. Und ich habe gelernt, ihre Körpersprache genau zu interpretieren und sie meine. Darüber, bin ich sehr glücklich. Weil dieser Hund, ja anfangs und bis heute, immer noch Angst hat, vor Schatten, vor Geräuschen etc.
In diesem Forum wurde mir 2 Mittel empfohlen, für den Magen des Tieres
http://www.symbiopharm.de/produkte_symbiopet.php
und für seine Nerven.
http://www.fit4pets.de/epages/613306...ntervet%20003%
Beides schlägt prima an, und so bin ich den Usern hier sehr verbunden. Meiner Hündin geht es mittlerweile so gut, wie noch lange nicht
danke das Ihr das richtig gestellt habt.
Liebe Hanne, manchmal reagiert man über, ist doch klar.
Wie Helga und Sybille erwähnt haben, arbeite ich mit den Hunden.
Es war nur eine große Umstellung, einen Hund zu bekommen, der eigentlich von unserem Leben her stets überfordert gewesen wäre. Also, moddelten wir alles um, das der Hund sich wohlfühlt. Und, ich lese leidenschaftlich Günther Bloch und Radinger Bücher, um noch mehr meine Hündin zu verstehen.
Das Problem ist, das viele sich Hunde holen und dann jammern. Die Hunde weggeben. Als ich feststellte, da muß an unserem Umfeld gearbeitet werden, habe ich aktive Aufklärung betrieben. Leute, die unseren Hund als "gestört" oder gar "des ist kein Hund" darstellten, wurden von mir genauso aufgeklärt, wie meine Neffen, die damals gerade mal 6 und 3 Jahre alt waren.
Aufklärung, ist glaube ich das wichtige Wort in diesem Thread.
Ich stelle fest, obwohl ich schon viele Hunde zur Pflege hatte und selbst, täglich mit meiner Hündin arbeite und ich von ihrem Verhalten täglich etwas lernene kann, stelle ich fest:
Im Grunde genommen weiß ich nichts.
Jeder Hund ist ein Individuum, und so, wie wir Menschen es mögen, beachtet und gemocht zu werden, so wie wir sind, das gleiche Recht steht den Tieren zu. Und ich muß sagen, unsere Hündin ist taff geworden und wir arbeiten viel nonverbal. Und ich habe gelernt, ihre Körpersprache genau zu interpretieren und sie meine. Darüber, bin ich sehr glücklich. Weil dieser Hund, ja anfangs und bis heute, immer noch Angst hat, vor Schatten, vor Geräuschen etc.
In diesem Forum wurde mir 2 Mittel empfohlen, für den Magen des Tieres
http://www.symbiopharm.de/produkte_symbiopet.php
und für seine Nerven.
http://www.fit4pets.de/epages/613306...ntervet%20003%
Beides schlägt prima an, und so bin ich den Usern hier sehr verbunden. Meiner Hündin geht es mittlerweile so gut, wie noch lange nicht
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