Hallo Ihr!
Meinem Taylor gehts gar nicht gut.
Erst mal vorab: Taylor ist ein 8-Jahre alter Staffordshire-mix-Rüde, kastriert, bei mir seit er 9 Monate alt ist. Als er 2 war, wurde bei ihm ein schweres Herzleiden festgestellt: er hat eine Herzmuskel- und eine Herzklappenerkrankung. Seitdem ist er medikamentös relativ gut eingestellt und geht jedes Jahr zur Kontrolle in den EKG und Herzultraschall.
Nun geht es ihm seit Freitag sehr schlecht: er ist apatisch, steht kaum noch auf, trinkt sehr viel, möchte nichts fressen.
Ich war am Freitag bei meiner Tierärztin, doch die konnte nichts feststellen. Sie hat mir Clavaseptin mitgegeben (ein Antibiotikum). Dann bin ich in der Nacht nach Trier in die Klinik gefahren weil es gar nicht besser wurde (er hat viel gehechelt und hatte Herzrasen. In der Klinik wurden Roentgenbilder vom Thorax und Abdomen gemacht, auf denen jedoch nichts Auffälliges zu sehen war. Die Blutanalyse hat einen erhöhten Leukozytenwert aufgeszeigt (30.000) und enen leicht erhöhten Leberwert. Doch auch die Tierärzte dort konnten nicht sagen was mit ihm los ist. Er bekam Metamizol gespritzt. Dies am Samstag nochmal.
Heute geht es ihm immer noch nicht wesentlich besser. Er hechelt nicht mehr soviel und das Herzrasen ist weniger geworden, doch er steht nur auf zum Pinkeln, ansonsten liegt er nur auf seiner Decke. Er trinkt viel, will jedoch sein Futter nicht. Heute hat er zum ersten mal seit 2 Tagen etwas gefressen, nimmt jedoch nur Katzennassfutter...
Morgen soll er nun zum Ultraschall in die Klinik in der er auch zur alljährlichen Herzkontrolle geht.
Hat irgendjemand eine Idee was es sein könnte oder ob ich irgendwas Spezielles testen lassen soll, falls der Ultaschall nichts ergibt?
Er ist durch sein schweres Herzleiden ein Risikopatient. Der Herzarzt sagt mir jedes Jahr dass er wohl nicht sehr alt wird, doch ich will nicht dass es jetzt schon soweit ist...
Ich habe grosse Angst um ihn!
Danke für Eure Hilfe!
Nat
Meinem Taylor gehts gar nicht gut.
Erst mal vorab: Taylor ist ein 8-Jahre alter Staffordshire-mix-Rüde, kastriert, bei mir seit er 9 Monate alt ist. Als er 2 war, wurde bei ihm ein schweres Herzleiden festgestellt: er hat eine Herzmuskel- und eine Herzklappenerkrankung. Seitdem ist er medikamentös relativ gut eingestellt und geht jedes Jahr zur Kontrolle in den EKG und Herzultraschall.
Nun geht es ihm seit Freitag sehr schlecht: er ist apatisch, steht kaum noch auf, trinkt sehr viel, möchte nichts fressen.
Ich war am Freitag bei meiner Tierärztin, doch die konnte nichts feststellen. Sie hat mir Clavaseptin mitgegeben (ein Antibiotikum). Dann bin ich in der Nacht nach Trier in die Klinik gefahren weil es gar nicht besser wurde (er hat viel gehechelt und hatte Herzrasen. In der Klinik wurden Roentgenbilder vom Thorax und Abdomen gemacht, auf denen jedoch nichts Auffälliges zu sehen war. Die Blutanalyse hat einen erhöhten Leukozytenwert aufgeszeigt (30.000) und enen leicht erhöhten Leberwert. Doch auch die Tierärzte dort konnten nicht sagen was mit ihm los ist. Er bekam Metamizol gespritzt. Dies am Samstag nochmal.
Heute geht es ihm immer noch nicht wesentlich besser. Er hechelt nicht mehr soviel und das Herzrasen ist weniger geworden, doch er steht nur auf zum Pinkeln, ansonsten liegt er nur auf seiner Decke. Er trinkt viel, will jedoch sein Futter nicht. Heute hat er zum ersten mal seit 2 Tagen etwas gefressen, nimmt jedoch nur Katzennassfutter...
Morgen soll er nun zum Ultraschall in die Klinik in der er auch zur alljährlichen Herzkontrolle geht.
Hat irgendjemand eine Idee was es sein könnte oder ob ich irgendwas Spezielles testen lassen soll, falls der Ultaschall nichts ergibt?
Er ist durch sein schweres Herzleiden ein Risikopatient. Der Herzarzt sagt mir jedes Jahr dass er wohl nicht sehr alt wird, doch ich will nicht dass es jetzt schon soweit ist...
Ich habe grosse Angst um ihn!
Danke für Eure Hilfe!
Nat
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