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Der Hund hat im ruhigen Zustand immer einen unruhigen (arrythmischen) Herzrhythmus. Somit sind Herzrhythmusstörungen nicht vom Handauflegen zu diagnostizieren.
Bei meiner Hündin hat man Herzrhythmusstörungen diagnostiziert. Dies wurde zufällig bei unserer Regelmäßigen Herzultraschall-Untersuchung festgestellt. Denn dabei wird immer ein EKG mitgemacht. Nun sind wir regelmäßig beim EKG.
VIELE LIEBE GRÜßE VON Akira & Akito & Astrid und Atilla tief im Herzen ❤
bei meinem Dicken wurden auch Arhytmien festgestellt.
Sind die nun "normal", oder nicht?
Wenn ja, warum soll dann noch zusätzlich ein Ultraschall gemacht werden??
LG, Norbert
LG, Norbert
Wehe den Menschen, wenn auch nur ein Tier im Jüngsten Gericht sitzt!
ich habe es so verstanden, daß bei doggis Hund sowieso eine Herzerkrankung vorliegt und deswegen regelmässig geschallt wird. Dabei sind dann eben auch noch die Herzrythmusstörungen zu Tage getreten.
Wenn du sicher gehen willst, daß keine Herzerkrankung bei euch dahinter steckt, solltest du einen Termin beim Kardiologen machen.
LG
Martina
Liebe Grüße
Martina mit dem "Steinchen" und Spunky im Herzen und Bungee (dem Kaenguruh oder auch der irre Ungar) an der Seite
Der Hund hat im ruhigen Zustand immer einen unruhigen (arrythmischen) Herzrhythmus. Somit sind Herzrhythmusstörungen nicht vom Handauflegen zu diagnostizieren.
LG, Norbert
LG, Norbert
Wehe den Menschen, wenn auch nur ein Tier im Jüngsten Gericht sitzt!
das, was Barack geschrieben hat, ist schon richtig so, allerdings gibt es Herzerkrankungen beim Hund, wie z.B. DCM, bei der Arrhythmien krankheitsbedingt auftreten. Von daher würde ich persönlich, wenn es noch andere Anzeichen für eine Herzerkrankung gibt bzw. die Herzrhytmusstörungen außergewöhnlich sind, auch immer einen Kardiologen aufsuchen. Und die Anzeichen können leider sehr, sehr unterschiedlich ausfallen bzw. es gibt keinen offensichtlichen Zusammenhang zu Herzerkrankungen. Weiß ich leider so genau, weil meiner keine der typischen Anzeichen zeigte.
LG
Martina
Liebe Grüße
Martina mit dem "Steinchen" und Spunky im Herzen und Bungee (dem Kaenguruh oder auch der irre Ungar) an der Seite
EKG wurde letzte Woche bei 36°C gemacht, also hat er extrem gehechelt, was ja einer starken Belastung entspricht, oder nicht?
Ultraschall war durch dieses Hecheln nicht möglich, soll am 2.8. mit Sedation gemacht werden, was kann das bringen, ohne Belastung? Sinnvoll, oder doch nicht? Ratlos!
Im Moment gehe ich von beginnender DCM (oder SD-NTI, auf Grund der Symptome) durch übelstes Trofu (bis vor einem Monat) aus, und supplementiere hochdosig Taurin und Carnitin, allerdings ohne bewiesenen Mangel an selbigen
(O-Ton TÄ: Taurintest bietet mein Labor nicht an.)
Ich suche also Beweise, daß es sich nicht um ein massives Herzleiden handelt.
LG, Norbert
LG, Norbert
Wehe den Menschen, wenn auch nur ein Tier im Jüngsten Gericht sitzt!
soll der Herz-US bei deiner normalen TÄ gemacht werden oder beim Kardiologen? Im 1. Fall würde ich den Termin absagen und mir direkt beim Kardiologen einen Termin machen. Adressen findest du z.B. auf der Untersucherliste von collegium-cardiologicum.
Etwas merkwürdig empfinde ich die Sedation beim US, daß war bei uns in den letzten 4 Jahren bei den 7 Herz-US niemals nötig. Und das aufgrund zu starken Hechelns ein Herz-US nicht möglich ist, habe ich bis dato auch noch nicht gehört. Ich vermute es handelt sich dabei um ein normales US und kein Farbdoppler-US. Beim Herz-US mit Farbdoppler ist die Belastung nicht nötig. Man kann darauf sehr genau den Blutfluß und eventuelle -rückströme erkennen. Auch die exakte Vermessung des Herzens ist damit möglich.
Bei unserem "Haus- und Hofkardiologen" geht der Herz-US sehr stressfrei von statten. Hund wird kurz abgehört und wird dann im Stehen geschallt. Er muß bei ihm noch nicht einmal auf den Tisch, was für meinen deutlich stressiger ist.
Ich würde an deiner Stelle wirklich die 120 Euro für einen Termin beim Kardiologen in die Hand nehmen, dann hast du Gewissheit, ob was ist und wenn ja, was. Alles andere ist rumgeraten.
-Farbdoppler-Ultraschalluntersuchung beim Kardiologen
-vernünftiges US war nicht möglich, da (auf dem Tisch) zu hektisch, sehr stark gehechelt und kaum zu bändigen, der Versuch wurde auch nicht in Rechnung gestellt, da keinerlei brauchbares Ergebnis
-Sedation und Belastung bildeten für mich einen Widerspruch, ich hatte aber auch nicht nachgefragt, da an dem Tag der Hund nicht nüchtern war
LG, Norbert
Wehe den Menschen, wenn auch nur ein Tier im Jüngsten Gericht sitzt!
EKG wurde letzte Woche bei 36°C gemacht, also hat er extrem gehechelt, was ja einer starken Belastung entspricht, oder nicht?
Ultraschall war durch dieses Hecheln nicht möglich, soll am 2.8. mit Sedation gemacht werden, was kann das bringen, ohne Belastung? Sinnvoll, oder doch nicht? Ratlos!
Im Moment gehe ich von beginnender DCM (oder SD-NTI, auf Grund der Symptome) durch übelstes Trofu (bis vor einem Monat) aus, und supplementiere hochdosig Taurin und Carnitin, allerdings ohne bewiesenen Mangel an selbigen
(O-Ton TÄ: Taurintest bietet mein Labor nicht an.)
Ich suche also Beweise, daß es sich nicht um ein massives Herzleiden handelt.
LG, Norbert
Das Hecheln wegen Hitze ist nicht die Belastung, die man braucht, um eine Arrhythmie aususchließen. Da ist wirkliche körperliche Belastung gefragt Naja im Ultraschall bei Ruhe kann man das Herz schon beurteilen. Jedenfalls ein guter Kardiologe.
Lass doch erst mal einen Kardiologen drauf schauen, ehe du in Panik verfällst. Wie ist denn dein Hund sonst drauf? Ist er belastbar?
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