Anja, Hanne hat dich nicht angegriffen, atme mal ganz tief durch und lies ihren letzten Absatz
Und ja, auch ich würde grundsätzlich eine körperliche Untersuchung voranstellen, auch, was die Schilddrüse angeht.
Denn die Schilddrüse ist nicht nur für das Verhalten wichtig, sondern auch für den Körper.
Meine Jule hatte jahrelang eine unerkannte SDU, ihr Verhalten ist zwar tw. problematisch, für einen Hund ihrer Vergangenheit aber angemessen und händelbar.
Allerdings hat sie nach den vielen Jahren SDU mittlerweile eine schwere chronische Pankreatitis entwickelt und ich beobachte jeden Tag mit Argusaugen, ob sie Anzeichen für einen Diabetes insipidus entwickelt.
Nach dieser Erfahrung - Jule wirkte nie wirklich krank, die ganzen Jahre nicht - gehört für meine Hunde ein regelmäßiger SD-Check einfach dazu, egal ob ich denke, es liegt ein Problem vor oder nicht. Das ist es mir einfach wert, und vom Preis-Leistungsverhältnis passt es auch (Jule kostet seit 3 Jahren jährlich mind. 1000€).
Und wenn bei einem solchen Routine-Check eben rauskommt, dass die SD gut funktioniert, dann ist doch alles ok und man kann wirklich reinen Herzens das Geld zum Trainer tragen.
Verstehe nicht, warum manche so eine Antipathie haben, nur weil die SDU tatsächlich mittlerweile "das" Thema ist. TESTEN lassen tut doch keinem weh und nur weil man den Hund testen lässt, heißt das ja nicht, dass man gerne eine bequeme Ursache für ein Verhaltensproblem hätte...
Meine Hunde, auch der junge gesunde, darf übrigens trotz scheinbar fehlender Indikation regelmäßig Blut lassen. Die Erfahrung mit meiner Jule war eine sehr heilsame und es hätte alles nicht so schlimm kommen müssen.
Und ja, auch ich würde grundsätzlich eine körperliche Untersuchung voranstellen, auch, was die Schilddrüse angeht.
Denn die Schilddrüse ist nicht nur für das Verhalten wichtig, sondern auch für den Körper.
Meine Jule hatte jahrelang eine unerkannte SDU, ihr Verhalten ist zwar tw. problematisch, für einen Hund ihrer Vergangenheit aber angemessen und händelbar.
Allerdings hat sie nach den vielen Jahren SDU mittlerweile eine schwere chronische Pankreatitis entwickelt und ich beobachte jeden Tag mit Argusaugen, ob sie Anzeichen für einen Diabetes insipidus entwickelt.
Nach dieser Erfahrung - Jule wirkte nie wirklich krank, die ganzen Jahre nicht - gehört für meine Hunde ein regelmäßiger SD-Check einfach dazu, egal ob ich denke, es liegt ein Problem vor oder nicht. Das ist es mir einfach wert, und vom Preis-Leistungsverhältnis passt es auch (Jule kostet seit 3 Jahren jährlich mind. 1000€).
Und wenn bei einem solchen Routine-Check eben rauskommt, dass die SD gut funktioniert, dann ist doch alles ok und man kann wirklich reinen Herzens das Geld zum Trainer tragen.
Verstehe nicht, warum manche so eine Antipathie haben, nur weil die SDU tatsächlich mittlerweile "das" Thema ist. TESTEN lassen tut doch keinem weh und nur weil man den Hund testen lässt, heißt das ja nicht, dass man gerne eine bequeme Ursache für ein Verhaltensproblem hätte...
Meine Hunde, auch der junge gesunde, darf übrigens trotz scheinbar fehlender Indikation regelmäßig Blut lassen. Die Erfahrung mit meiner Jule war eine sehr heilsame und es hätte alles nicht so schlimm kommen müssen.
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