Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Kastration bei hormonell verstärkter Ängstlichkeit?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #16
    Zitat von Bonny und Fried Beitrag anzeigen
    Angst ist ein erlerntes Verhalten, so daß hier angesetzt werden muß. Ich würde eine gute Trainerin einschalten, ich denke, damit kann man einiges therapieren.
    das stimmt nur bedingt, denn ängstlichkeit/angstverhalten hat auch eine genetische komponente!
    grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

    Kommentar


      #17
      Zitat von claudia61 Beitrag anzeigen
      das stimmt nur bedingt, denn ängstlichkeit/angstverhalten hat auch eine genetische komponente!
      Und die genetische Komponente sollte nicht unterschätzt werden.

      Zumal die Ängstlichkeit hier ja anscheinend in Verbindung mit der Läufigkeit auftritt. Wer Frauen kennt, die unter extremen Stimmungsschwankungen in Zeiten hormoneller Umstellung kennt, der wird hoffentlich wissen, dass das Verhalten in dem Fall auch nicht als "erlernt" einzustufen ist, dass die Betroffenen häufig selbst nicht gut damit zurechtkommen, aber es auch nicht ändern können.
      LG, Verena.

      ~Lord, grant me patience. But hurry.~

      Kommentar


        #18
        Zitat von FurryCur Beitrag anzeigen
        Und die genetische Komponente sollte nicht unterschätzt werden.

        Zumal die Ängstlichkeit hier ja anscheinend in Verbindung mit der Läufigkeit auftritt. Wer Frauen kennt, die unter extremen Stimmungsschwankungen in Zeiten hormoneller Umstellung kennt, der wird hoffentlich wissen, dass das Verhalten in dem Fall auch nicht als "erlernt" einzustufen ist, dass die Betroffenen häufig selbst nicht gut damit zurechtkommen, aber es auch nicht ändern können.
        Kein Hund wird ängstlich geboren. Extreme Stimmungsschwankungen bei Frauen können die unterschiedlichsten Ursachen haben, eine ist hormonell bedingt. Aber Stimmungsschwankungen zu haben bedeutet nicht unbedingt ängstlich zu sein. Man könnte es auch mit *Launenhaftigkeit* bezeichnen.
        Ganz liebe Grüße
        Jutta

        Kommentar


          #19
          Zitat von Bonny und Fried Beitrag anzeigen
          Angst ist ein erlerntes Verhalten, so daß hier angesetzt werden muß. Ich würde eine gute Trainerin einschalten, ich denke, damit kann man einiges therapieren.
          Womit kannst Du diese Aussage belegen?
          Viele Grüße Anja mit Baghira dem "Hüpfehuhn", Queena, dem königlichen Fräulein von und zu auf und davon, Poldi dem kölschesten aller Prinzen und dem Dickschädel Schubidu, dem "Chef von Alles"

          Kommentar


            #20
            Angst wird durch schlechte Erfahrungen gelernt. Ein Hund, der z.B. heftigst getreten wurde, meidet Füße... oder geht nach vorn und beißt aus Angst. Oder ein Hund, der nicht genau weiß, was sein Besitzer von ihm will, tut alles, um Stress zu vermeiden, also beschwichtigen, sofort gehorchen (Kadavergehorsam), ausweichen usw.

            Ein Hund ohne Angst ist frei im Kopf, traut sich was, hat eine ganz andere Ausstrahlung.
            Ganz liebe Grüße
            Jutta

            Kommentar


              #21
              Zitat von Bonny und Fried Beitrag anzeigen
              Kein Hund wird ängstlich geboren. Extreme Stimmungsschwankungen bei Frauen können die unterschiedlichsten Ursachen haben, eine ist hormonell bedingt. Aber Stimmungsschwankungen zu haben bedeutet nicht unbedingt ängstlich zu sein. Man könnte es auch mit *Launenhaftigkeit* bezeichnen.
              Hast Du eine wissenschaftlich fundierte Quelle dazu? Alles was ich kenne an Literatur in dem Breich kommt zum Schluss, dass Verhalten beide Komponennten hat, eine ererbte und eine erlernte. Es ist wohl wahr, dass die Welpen von ängsltichen Hündinnen oftmals diese Ängstlichkeit auch übernehmen und sicher geht vieles in die Aufzucht durch die ängstliche Hündin ein. Aber dass das NUR gelernte Dinge sind kann bisher niemand eindeutig belegen, meines bescheidenen Wissenstandes nach. Ich lasse mich gern eines besseren Belehren

              Wie hier schon mehrfach angedeutet wurde, kann Angst durchaus ein Symptom für körperliche Ursachen sein bzw, im Ursprung auf körperliche Probleme zurück zu führen sein.

              Dann wiederum gibt es os "gut" gelerntes Angstverhalten, dass man sich bis and Lebensende des Hundes therapieren kann... und doch immer wieder Rückfälle hat... auch hier kann neben der sinnvoll angelegten VH-Therapie die Medizin u.U. helfen.


              Gruss

              Petra
              Petra und Sir Brutus tief im Herzen und Minimausi auf dem Schoss
              Terrier sind die beste Medizin -- Pinscher sind aber auch nicht schlecht
              Und: ich bin seit Mai 2011 kein Admin mehr, bitte jemand anderen fragen

              Kommentar


                #22
                Zitat von Bonny und Fried Beitrag anzeigen
                Angst wird durch schlechte Erfahrungen gelernt. Ein Hund, der z.B. heftigst getreten wurde, meidet Füße... oder geht nach vorn und beißt aus Angst. Oder ein Hund, der nicht genau weiß, was sein Besitzer von ihm will, tut alles, um Stress zu vermeiden, also beschwichtigen, sofort gehorchen (Kadavergehorsam), ausweichen usw.

                Ein Hund ohne Angst ist frei im Kopf, traut sich was, hat eine ganz andere Ausstrahlung.
                Diese Begründung ist für die Entstehung von Angst aber bei Weitem nicht ausreichend.

                Neurophysiologisch gesehen entsteht die Angst im Gehirn (Stichwort: Amygdala).
                Somit ist die Angst an sich als rein endogener Faktor anzusehen, den ich NUR mit Training wenig beeinflussen kann.

                Das ist zum Beispiel auch ein Grund, warum verschiedene Individuen auf verschiedene Situationen mit unterschiedlich viel oder sogar angstfrei reagieren.
                Das hängt auch mit der Entwicklung des Angstempfindens ab, was sich beim Hund im Laufe der Erwachsenenentwicklung abspielt.

                Erst danach kommt der Punkt Erfahrung dran
                Ebenso stehen viele erlernte Verhaltensweisen im Zusammenhang mit Angst.
                Aber auch hier ist zuerst die Angst und DANN kommt eine Verhaltensweise, mit der der Hund versucht, seine Angst zu kompensieren.

                Ich kann allerdings nicht hingehen und versuchen, dem Hund die ANGST abzutrainieren (das wär zu schön um wahr zu sein ), ich kann ihm lediglich Möglichkeiten aufzeigen, die ihm helfen, seine Angst anders zu kanalisieren, wenn er das im entsprechenden Entwicklungsstadium nicht gelernt hat.

                Deswegen ist es auch so wichtig, in Erfahrung zu bringen, ob eine Angststörung evtl. krankheitsbedingt ist. Wenn das nämlich der Fall ist, kann jegliches Training unmöglich oder sogar völlig kontraproduktiv sein.
                Viele Grüße Anja mit Baghira dem "Hüpfehuhn", Queena, dem königlichen Fräulein von und zu auf und davon, Poldi dem kölschesten aller Prinzen und dem Dickschädel Schubidu, dem "Chef von Alles"

                Kommentar


                  #23
                  Zitat von Bonny und Fried Beitrag anzeigen
                  Kein Hund wird ängstlich geboren. Extreme Stimmungsschwankungen bei Frauen können die unterschiedlichsten Ursachen haben, eine ist hormonell bedingt. Aber Stimmungsschwankungen zu haben bedeutet nicht unbedingt ängstlich zu sein. Man könnte es auch mit *Launenhaftigkeit* bezeichnen.
                  dafür hätte ich gerne auch eine literaturangabe.
                  grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

                  Kommentar


                    #24
                    Zitat von Bonny und Fried Beitrag anzeigen
                    Angst wird durch schlechte Erfahrungen gelernt. Ein Hund, der z.B. heftigst getreten wurde, meidet Füße... oder geht nach vorn und beißt aus Angst. Oder ein Hund, der nicht genau weiß, was sein Besitzer von ihm will, tut alles, um Stress zu vermeiden, also beschwichtigen, sofort gehorchen (Kadavergehorsam), ausweichen usw.
                    Ich glaube, du vermischt hier ein paar Dinge

                    Zitat von Bonny und Fried Beitrag anzeigen
                    Angst wird durch schlechte Erfahrungen gelernt. Ein Hund, der z.B. heftigst getreten wurde, meidet Füße... oder geht nach vorn und beißt aus Angst.
                    Soweit so gut.
                    Was aber ist mit Hunden, die subjektiv gesehen KEINE derartigen Erfahrungen gemacht haben und trotzdem ängstlich sind und bei entsprechender Gelegenheit nach vorne gehen?


                    Zitat von Bonny und Fried Beitrag anzeigen
                    Oder ein Hund, der nicht genau weiß, was sein Besitzer von ihm will, tut alles, um Stress zu vermeiden, also beschwichtigen, sofort gehorchen (Kadavergehorsam), ausweichen usw.
                    Das ist allerdings schon eine Strategie, die Angst zu kompensieren....
                    Der Hund weiß nicht, was er tun soll und versucht eben den Weg des geringsten Widerstands zu gehen. Wobei DAS m.M. nicht NUR aus Angst geschehen muss


                    Zitat von Bonny und Fried Beitrag anzeigen
                    Ein Hund ohne Angst ist frei im Kopf, traut sich was, hat eine ganz andere Ausstrahlung.
                    Das wiederum ist ein (Größen-) Wahnsinniger, dem ich mein Leben lang nicht begegnen möchte.
                    Angst ist lebenswichtig und hilft uns (jedem Lebewesen, das zu derartigen Empfindungen fähig ist) zu überleben, damit wir uns eben NICHT völlig angstfrei in jede noch so gefährliche oden unmögliche Situation stürzen.
                    Viele Grüße Anja mit Baghira dem "Hüpfehuhn", Queena, dem königlichen Fräulein von und zu auf und davon, Poldi dem kölschesten aller Prinzen und dem Dickschädel Schubidu, dem "Chef von Alles"

                    Kommentar


                      #25
                      Zitat von granja Beitrag anzeigen
                      Ich glaube, du vermischt hier ein paar Dinge



                      Soweit so gut.
                      Was aber ist mit Hunden, die subjektiv gesehen KEINE derartigen Erfahrungen gemacht haben und trotzdem ängstlich sind und bei entsprechender Gelegenheit nach vorne gehen?




                      Das ist allerdings schon eine Strategie, die Angst zu kompensieren....
                      Der Hund weiß nicht, was er tun soll und versucht eben den Weg des geringsten Widerstands zu gehen. Wobei DAS m.M. nicht NUR aus Angst geschehen muss




                      Das wiederum ist ein (Größen-) Wahnsinniger, dem ich mein Leben lang nicht begegnen möchte.
                      Angst ist lebenswichtig und hilft uns (jedem Lebewesen, das zu derartigen Empfindungen fähig ist) zu überleben, damit wir uns eben NICHT völlig angstfrei in jede noch so gefährliche oden unmögliche Situation stürzen.
                      äh, ich bin mir nicht sicher, ob ihr das selbe meint.

                      Es gibt Hunde (andere Lebewesen auch) die ruhen in sich, sind selbstbewußt und vermuten nicht hinter jedem Schatten ein Monster. Ich vermute, das wird mit "frei von Angst" gemeint. Diese Hunde sind selten größenwahnsinnig - sie haben es nicht nötig. Für sie ist es selbstverständlich, dass die Welt ok ist, sie brauchen es nicht austesten und hinterfragen.

                      Hund mit Angst muß immer wieder beweisen wie stark und mächtig er ist, anderen Angst einjagen, damit er in Ruhe gelassen wird. Hunde, die sich größenwahnsinnig verhalten haben in der Regel Angst.

                      Diese Art von "innerer Stärke" - mir fällt da grad kein anderer Begriff zu ein - der ist in der Regel vererbt. So ein Hund wird mit stressigen Situationen immer anders umgehen als ein Hund, der sie nicht hat.

                      Bei Hündinnen, die sich in ihrem Verhalten in der Läufigkeit stark verändern, kann man oft auch einen Zusammenhang mit dem Verhalten der Besitzer/innen sehen.
                      Es kann ein ererbtes Wesen nun durch das Verhalten des Hundehalters noch verstärkt werden.

                      Genau zu beobachten, dokumentieren, auch das eigenen Verhalten mit ein zu beziehen, ist schon mal ein guter erster Schritt. Diese Aufzeichnungen/Beobachtungen sind ja auch gut für den ersten Besucht beim klassischen Homöopathen

                      Kommentar


                        #26
                        Hallo,

                        Angst wird durch schlechte Erfahrungen gelernt.
                        Und wieso empfindet ein Hund dann Ängste während div. Phasen und ist dann wieder voll da, ist die Phase überstanden.

                        Hormone können eine sehr wichtige Rolle dabei spielen und hat dann nichts mit dem Erlernten an sich zu tun.

                        Man muss ja nur mal überlegen, was teilweise Menschen für Schwierigkeiten während der Mensturation haben. (Bauchschmerzen, Kopfschmerzen etc)
                        Wer weiß schon, was Hunde oder Tiere dabei empfinden und verarbeiten.

                        Und wie einem die Hormone verändern können, konnte ich bei meiner besten Freundin erleben, während ihrer Schwangerschaft.
                        Liebe Grüße
                        Sonja mit Panda (2022). Amira (2008-2021), Benny (2001-2017), Kater Max (2006-2017) und Kater Filou (2007-2020) im Herzen.

                        Kommentar


                          #27
                          Angst ist durchaus auch durch hormonelle Vorgänge zu erklären (z.B. Angstphasen bei Junghunden, die kommen und gehen).
                          In diesem Fall wäre ich aber mit einer Kastration vorsichtig. Stell bitte erst mal die SD - Werte ein. Ich würde auch erstmal homöopathisch behandeln.

                          Kommentar


                            #28
                            Zitat von SonjaBenny Beitrag anzeigen
                            Man muss ja nur mal überlegen, was teilweise Menschen für Schwierigkeiten während der Mensturation haben. (Bauchschmerzen, Kopfschmerzen etc)
                            Wer weiß schon, was Hunde oder Tiere dabei empfinden und verarbeiten.

                            Und wie einem die Hormone verändern können, konnte ich bei meiner besten Freundin erleben, während ihrer Schwangerschaft.
                            Und genau das meinte ich auch, ich wollte nicht sagen, dass Launenhaftigkeit=Ängstlichkeit ist, es sollte ledlich ein Beispiel für die mannigfachen denkbaren Veränderungen sein, die in Zeiten verstärkter hormoneller Aktivität auftreten können.

                            Genetisch festgelegt sind Anlagen, sozusagen Tendenzen im Wesen wie es mit Situationen umgehen wird. Nähert es sich neugierig allem Neuen? Oder wird erstmal abgewartet und geschaut? Ist der Typ eher allgemein ruhig, oder ein Hibbel der kaum zur Ruhe kommt? Wird auf Konflikte eher mit Rückzug oder doch mehr mit Angriff reagiert?
                            Was dann aus diesen Anlagen wird, welche verstärkt werden, welche verkümmern, und alles was dazwischen liegt, das ist dann wiederum Abhängig von der Umwelt und den Erfahrungen die ein Lebewesen in ihr macht.

                            Darum kann ein eher ängstlicher Typ trotzdem so werden, dass ein relativ entspanntes Bewegen in der Umwelt möglich ist, er wird aber nie ein Draufgänger sein. Ebenso kann ein Draufgänger lernen, sich etwas zurückzunehmen, er wird aber unter normalen Umständen keine Schlaftablette werden.

                            Hat man nun einen Hund, der nicht zum Typ "Draufgänger" gezählt werden kann, sondern eher der vorsichtigere ist, aber so gut sozialisiert und geprägt wurde, dass ein angstfreies Leben und Teilnehmen an Geschehen möglich ist, der aber in Zeiten starker Hormonaktivität plötzlich massiv ängstliches, meidendes, fast schon hysterisches Verhalten zeigt, dann läuft das für mich nicht unter "erlernt". Zumal es eben nach dem Hormonhöhenflug ja auch wieder abrupt vorbei ist.
                            LG, Verena.

                            ~Lord, grant me patience. But hurry.~

                            Kommentar


                              #29
                              Zitat von brutusfunk Beitrag anzeigen
                              Hast Du eine wissenschaftlich fundierte Quelle dazu? Alles was ich kenne an Literatur in dem Breich kommt zum Schluss, dass Verhalten beide Komponennten hat, eine ererbte und eine erlernte. Es ist wohl wahr, dass die Welpen von ängsltichen Hündinnen oftmals diese Ängstlichkeit auch übernehmen und sicher geht vieles in die Aufzucht durch die ängstliche Hündin ein. Aber dass das NUR gelernte Dinge sind kann bisher niemand eindeutig belegen, meines bescheidenen Wissenstandes nach. Ich lasse mich gern eines besseren Belehren

                              Wie hier schon mehrfach angedeutet wurde, kann Angst durchaus ein Symptom für körperliche Ursachen sein bzw, im Ursprung auf körperliche Probleme zurück zu führen sein.

                              Dann wiederum gibt es os "gut" gelerntes Angstverhalten, dass man sich bis and Lebensende des Hundes therapieren kann... und doch immer wieder Rückfälle hat... auch hier kann neben der sinnvoll angelegten VH-Therapie die Medizin u.U. helfen.


                              Gruss

                              Petra
                              Schau mal im AL-Verlag, da findest du jede Menge Bücher zu diesem Thema.
                              Ganz liebe Grüße
                              Jutta

                              Kommentar


                                #30
                                Zitat von SonjaBenny Beitrag anzeigen
                                Hallo,



                                Und wieso empfindet ein Hund dann Ängste während div. Phasen und ist dann wieder voll da, ist die Phase überstanden.

                                Hormone können eine sehr wichtige Rolle dabei spielen und hat dann nichts mit dem Erlernten an sich zu tun.

                                Man muss ja nur mal überlegen, was teilweise Menschen für Schwierigkeiten während der Mensturation haben. (Bauchschmerzen, Kopfschmerzen etc)
                                Wer weiß schon, was Hunde oder Tiere dabei empfinden und verarbeiten.

                                Und wie einem die Hormone verändern können, konnte ich bei meiner besten Freundin erleben, während ihrer Schwangerschaft.
                                Ich vermute mal, du meinst die Fremdelphasen beim Welpen und Junghund. Das sind Entwicklungsstufen wie Pubertät oder auch Klimakterium.
                                Ganz liebe Grüße
                                Jutta

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X