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Aemy / Anaplasmose

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    #31
    Zitat von Irena Beitrag anzeigen
    Habe mir die Aufnahmen angeschaut. Aemys Hinterbeine zittern nie, das Taumeln und einfach irgendwo hin rennen ist genauso wie bei Aemy. Weißt Du vielleicht mehr über diesen Tervueren? Wäre interessant zu erfahren was er genau hat. Weißt Du vielleicht von unserer Verwandtschaft, ob dort so was schon vorgekommen ist.
    Nein, leider weiß ich auch nichts über den Hund, ich habe beim über EIC lesen das ganze auch einfach mal bei Youtube eingegeben und da spuckte mir Youtube eben auch dieses Video aus. Ich werde der Besitzerin auf Youtube mal eine PN schicken, vielleicht sagt sie mir ja, wie ihre Hündin heißt und wie und ob sie sie behandeln.

    Gesehen habe ich soetwas bei einem Tervueren noch nie und ich weiß auch bisher nichts von anderen Fällen. Aber ich werde mich auf jeden Fall umhören.

    Kann leider keine englisch. Könntest Du vielleicht sinngemäß übersetzten, was sich auf Belgier bezieht. Danke.
    Englisch? Die DRC Seite ist einfach die vom Deutschen Retriever Club und da steht unter anderem:
    3. Ist EIC lediglich beim Labrador-Retriever ein Problem?
    Nein. Obwohl EIC und die DNM1-Gen-Mutation bei Labrador-Retrievern recht häufig sind, haben wir sie auch in verschiedenen anderen Rassen nachgewiesen, insbesondere bei Chesapeak-Bay- und Curly-Coated Retrievern. Das ganze Ausmaß der von EIC betroffenen Rassen ist bislang nicht bekannt.
    Was für mich heißt, dass es nicht nur eine Retrieverkrankheit ist. Bei Youtube gibt es auch Videos von einer Border Collie Hündin...

    Ganz generell werde ich wie gesagt mal die Ohren und Augen offen halten, ob es soetwas wie diese EIC Anfälle beim Belgier schonmal irgendwo gegeben hat. Mittlerweile kenne ich doch einige Belgierleute, vielleicht lässt sich da ja was in Erfahrung bringen. Von einem anderen Fall direkt weiß ich persönlich leider aber auch nichts...

    Was mir aber durch die Gespräche mit vielen Belgierleuten aufgefallen ist, dass es beim Belgier genauso ist wie bei allen anderen Hunderassen. Es grassieren ganz viele verschiedene Krankheiten unter den Hunden und trotzdem wird munter weitergezüchtet. HD ist längst nicht mehr das Problem, aber Epilepsie, Magenkrebs, auch hocherblichen Spondylosefälle (ganzer Wurf im Alter betroffen unabhängig vom Sporteinsatz) und eben z.B. auch Schilddrüsengeschichten sind keine Seltenheit...

    Parallel dazu wird aus dem Belgier immer mehr ein Couchhund gezüchtet, so dass es für einen Sportler immer schwieriger wird einen Hund zu finden der gute (Trieb)Anlagen hat UND gesund ist... ich wüsste momentan wirklich nicht wo ich einen Belgier kaufen würde...


    EDIT: Habe den Besitzern von Faya (der Tervuerenhündin auf dem Video) mal eine PN bei Youtube geschickt. Mal sehen ob sie antworten!
    Liebe Grüße,
    Kerstin mit Groenihündin K-Lee und Kater Fridolin und Barney im Herzen

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      #32
      Hallo Irena

      Dana ist 7 Jahre alt. Sie bekommt folgende Medi´s:
      50 mg Azathioprin im Wechsel mit 20 mg Prednisolon,
      dazu 3 x tgl. 20 mg Mestinon sowie Rimadyl.


      Ich habe nicht den Eindruck das Dana in diesen "Anfällen" Schmerzen hat, Dana´s Schmerzen entstehen durch muskuläre Schwächen eben durch die Myasthenia gravis sowie durch die Einnahme von Azathioprin auf die aber leider nicht verzichtet werden kann. Durch das Rimadyl ist Dana schmerzfrei was mir auch sehr sehr wichtig ist.

      Seit sie diese Medi´s bekommt geht es Dana recht gut, sie lebt ein gutes, glückliches Hundeleben was zwar einige Einschränkungen im Bezug auf Belastbarkeit hat, aber Dana hat es eh lieber ein bisschen gemütlicher.
      Natürlich gibt es immer wieder die Überlegungen, wie weit geht man mit Medikation, welche Kompromisse sind für Hund tragbar. Damit müssen wir leben.

      Die Aussage des TA Dana habe "Läuse und Flöhe" war scherzhaft
      gemeint , der TA wollte damit ausdrücken das Dana evtl. mehrere Krankheiten habe, also Myasthenia gravis sowie Polyneuropathie.

      Liebe Grüße
      Angelika mit Dana

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        #33
        Zitat von Kerstin_B Beitrag anzeigen
        Englisch? Die DRC Seite ist einfach die vom Deutschen Retriever Club und da steht unter anderem:
        die Seite meine ich nicht. Ich meinte die Seite vom Labor. Veterinärmedizinische Diagnostische Labor der Universität Minnesota ("VDL", www.vdl.umn.edu) Die Informationen wurden von der Seite übersetzt. Vielleicht steht dort mehr, vielleicht auch über betroffenen Rassen. [/quote]


        Zitat von Kerstin_B Beitrag anzeigen
        Ganz generell werde ich wie gesagt mal die Ohren und Augen offen halten, ob es soetwas wie diese EIC Anfälle beim Belgier schonmal irgendwo gegeben hat. Mittlerweile kenne ich doch einige Belgierleute, vielleicht lässt sich da ja was in Erfahrung bringen. Von einem anderen Fall direkt weiß ich persönlich leider aber auch nichts...

        Was mir aber durch die Gespräche mit vielen Belgierleuten aufgefallen ist, dass es beim Belgier genauso ist wie bei allen anderen Hunderassen. Es grassieren ganz viele verschiedene Krankheiten unter den Hunden und trotzdem wird munter weitergezüchtet. HD ist längst nicht mehr das Problem, aber Epilepsie, Magenkrebs, auch hocherblichen Spondylosefälle (ganzer Wurf im Alter betroffen unabhängig vom Sporteinsatz) und eben z.B. auch Schilddrüsengeschichten sind keine Seltenheit...

        Parallel dazu wird aus dem Belgier immer mehr ein Couchhund gezüchtet, so dass es für einen Sportler immer schwieriger wird einen Hund zu finden der gute (Trieb)Anlagen hat UND gesund ist... ich wüsste momentan wirklich nicht wo ich einen Belgier kaufen würde...

        Das ist wirklich schlimm. Ich wüsste auch nicht, wo ich einen gesunden, leistunfähigen, triebigen aber keinen durchgeknallten Belgier nehmen soll. Ich habe jetzt zwei Belgier in Folge. Unterschiedliche Zuchtlinien, angeblich keine Erkrankungen bekannt und doch beide krank. Zufall? Glaube ich nicht. Und das ist nicht nur bei Belgiern so, andere Rassen haben nur andere Krankheiten. Es wird einfach zu viel unter den Teppich gekehrt und mit kranken Hunden munter weitergezüchtet. In Onas Fall hatte ich die Erkrankung dem DKBS gemeldet. Onas Mutter wurde zwar gesperrt, aber nur, weil sie wiederholt schwarz gedeckt wurde… Onas Schwester blieb auch bei der Züchterin und sollte in der Zucht eingesetzt werden. Das ist nun anders gekommen. Aber nur weil Fr. Görke nun gestorben ist.

        Zitat von Kerstin_B Beitrag anzeigen
        EDIT: Habe den Besitzern von Faya (der Tervuerenhündin auf dem Video) mal eine PN bei Youtube geschickt. Mal sehen ob sie antworten!
        Danke!

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          #34
          Zitat von kampfhase Beitrag anzeigen
          Hallo Irena

          Seit sie diese Medi´s bekommt geht es Dana recht gut, sie lebt ein gutes, glückliches Hundeleben was zwar einige Einschränkungen im Bezug auf Belastbarkeit hat, aber Dana hat es eh lieber ein bisschen gemütlicher.
          Natürlich gibt es immer wieder die Überlegungen, wie weit geht man mit Medikation, welche Kompromisse sind für Hund tragbar. Damit müssen wir leben.

          Liebe Grüße
          Angelika mit Dana
          Hallo Angelika,

          danke für die Antwort.
          Beruhigend zu wissen, dass man so schlimme Erkrankungen so gut im Griff hat. Vielleicht schaffen wir das auch mit Aemy
          Ich wünsche Dana langes schmerzfreies und glückliches Leben. Und Dir viel Freude und Spaß mit Dana.

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            #35
            Hatte auch Anaplasmose-Hunde. Kann aber Deinen Link zum Leishmaniose-Forum nicht öffnen und weiß so also nichts zu Aemy's Geschichte. Ansonsten antworte ich Dir gerne.

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              #36
              Zitat von Sturkopf Beitrag anzeigen
              Hatte auch Anaplasmose-Hunde. Kann aber Deinen Link zum Leishmaniose-Forum nicht öffnen und weiß so also nichts zu Aemy's Geschichte. Ansonsten antworte ich Dir gerne.
              Hallo, ich habe die ganze Geschichte hier reinkopiert. Sie ist hier unter Antwort Nr.3 zu finden. Vielen dank.

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                #37
                Hallo Irena, hab mir Deine Geschichte durchgelesen und mir schwirrt der Kopf von der Vielfalt der Symptome. War bei meinem 1. Anaplasmose-Hund auch so. Mein 2. hatte nur Anaplasmose und da waren die Symptome klar zu greifen und dann zu behandeln. Mein 1. hatte als Welpe Staupe. War also vorgeschädigt. Dann irgendwie Kontakt mit Toxoplasmose. Darauf sattelte sich dann die Anaplasmose. Ein richtig-unklares Gemisch und keiner wußte dadurch Bescheid. Im Liquor erschien nix davon, der PCR-Test ergab negativ und der Titer war dann über 1000!!!
                Aber bringt Dir denn meine Erzählung überhaupt was???

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                  #38
                  Zitat von Sturkopf Beitrag anzeigen
                  Hallo Irena, hab mir Deine Geschichte durchgelesen und mir schwirrt der Kopf von der Vielfalt der Symptome. War bei meinem 1. Anaplasmose-Hund auch so. Mein 2. hatte nur Anaplasmose und da waren die Symptome klar zu greifen und dann zu behandeln. Mein 1. hatte als Welpe Staupe. War also vorgeschädigt. Dann irgendwie Kontakt mit Toxoplasmose. Darauf sattelte sich dann die Anaplasmose. Ein richtig-unklares Gemisch und keiner wußte dadurch Bescheid. Im Liquor erschien nix davon, der PCR-Test ergab negativ und der Titer war dann über 1000!!!
                  Aber bringt Dir denn meine Erzählung überhaupt was???
                  Sind Deine Hunde jetzt gesund? Geht es ihnen gut? Hatten Deine Hunde auch solche Anfälle wie Aemy? Wie wurden die Anaplasmose und Toxoplasmose bei Deinen Hunden behandelt?

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                    #39
                    Nr. 2 ist jetzt gesund, soweit man das sagen kann. Anfälle hatte er nie. Nur geringste Auffälligkeiten, die ich nie als richtige Krankheit gewertet hätte. Da kam nur ein Tierheilpraktiker drauf. Das Problem war das Doxycyclin. Die Billigmarken vertrug er überhaupt nicht, aber mit einem doppelt so teuren Markenpräparat lief es dann wie am Schnürchen. Blutwerte sind o.k. und Anaplasmose-Titer ist schön gesunken.
                    Nr. 1 ist tot, aber nicht direkt wegen der Anaplasmose. Bitte frage nicht. Deswegen konnte ich mir auch nicht lange das Video ansehen, weiß also nicht genau, was Du mit Anfällen meinst. Bei meinem war sein Zustand ein Dauerzustand, wohl bedingt durch die Staupevorschädigung. Gab damals gegen die Toxoplasmose ein Antibiotika, was er nicht vertrug. Mußte deshalb die Gabe abbrechen. Bei dem Tier lief immer alles falsch. Das Labor untersuchte falsch: PCR! War negativ. Ein Tag nach seinem Tod kam dann das Ergebnis mit den Anaplasmose-Antikörpern. Ich hab nicht mal die Chance gehabt, was dagegen zu machen. Weitere Fragen? Oder willst Du mal anrufen?

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                      #40
                      Zitat von Sturkopf Beitrag anzeigen
                      Nr. 2 ist jetzt gesund, soweit man das sagen kann. Anfälle hatte er nie. Nur geringste Auffälligkeiten, die ich nie als richtige Krankheit gewertet hätte. Da kam nur ein Tierheilpraktiker drauf. Das Problem war das Doxycyclin. Die Billigmarken vertrug er überhaupt nicht, aber mit einem doppelt so teuren Markenpräparat lief es dann wie am Schnürchen. Blutwerte sind o.k. und Anaplasmose-Titer ist schön gesunken.
                      Nr. 1 ist tot, aber nicht direkt wegen der Anaplasmose. Bitte frage nicht. Deswegen konnte ich mir auch nicht lange das Video ansehen, weiß also nicht genau, was Du mit Anfällen meinst. Bei meinem war sein Zustand ein Dauerzustand, wohl bedingt durch die Staupevorschädigung. Gab damals gegen die Toxoplasmose ein Antibiotika, was er nicht vertrug. Mußte deshalb die Gabe abbrechen. Bei dem Tier lief immer alles falsch. Das Labor untersuchte falsch: PCR! War negativ. Ein Tag nach seinem Tod kam dann das Ergebnis mit den Anaplasmose-Antikörpern. Ich hab nicht mal die Chance gehabt, was dagegen zu machen. Weitere Fragen? Oder willst Du mal anrufen?
                      Es tut mir sehr leid, dass Dein Hund es nicht geschafft hat. Dafür ist der andere wieder gesund. Ist doch was. Leider hilft uns eure Erfahrung in Sachen Anaplasmose nicht weiter. Bei Aemy hat Ronaxan überhaupt nichts gebracht. Ich werde jetzt erst mal die Therapie zu ende machen und dann schauen wir, was die Werte sagen. Ich habe keine weiteren Fragen. Danke für Deine Antwort.

                      Weiterhin alles Gute für Deinen Hund
                      Liebe grüße
                      Irena

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                        #41
                        Bei uns hat sich etwas getan. Vielleicht haben wir raus gefunden, was Aemys Anfälle verursacht.
                        Ich bin überall am rumfragen. Nun habe ich einen Tipp bekommen. Ein Hund hatte im letzten Jahr ähnliche Anfälle gehabt, immer nach dem er ein neues Scalibor-Halsband bekommen hatte. Es gab Berichte über ähnliche Ausfallserscheinungen auch von anderen Hundehaltern, deren Hunde auch das Scalibor-Halsband trugen. Zeckenmittel auf Permethrin-Basis.
                        Aemy hatte bis jetzt noch nie Chemie gegen die Zecken bekommen. Da sie nun Anaplasmose hat, habe ich mir überlegt, sie doch gegen die Zecken besser zu schützen. Am Freitag hatte sie ein Scalibor-Halsband bekommen. Ihr Zustand verschlechterte sich sofort. Sie atmete sehr schnell, war unruhig und schlief die ganze Nacht nicht. Am Samstag ging es ihr nicht viel besser. Sie schaute wie betrunken, taumelte wieder und atmete sehr schnell. So, wie man es auf dem Video sieht. Nun ist es aber auch extrem heiß geworden. Da sie im Sommer eigentlich immer Probleme hat, dachte ich, dass es wider irgendwie mit der Hitze zusammen hängt. Nach dem ich den Tipp mit dem Halsband gelesen habe, habe ich sofort die Halsbänder bei Aemy und Ona entfernt und bin mit den Hunden zum Baden gefahren. Auch heute waren wir mehrmals baden. Und sieh da, Aemy ging es sofort wieder besser. Die letzte Nacht hat sie durchgeschlafen, sie Atmet wieder normal, der Blick ist wieder klar und aufmerksam und sie läuft wieder ganz normal. Bis lang wurde eigentlich nur Ona mit Spot on Präparaten behandelt. Allerdings waren diese Präparate auf Permethrin-Basis. Ich hätte nie im Leben gedacht, dass Aemy solche Probleme nur durch Kontaktliegen und spielen mit Ona bekommen könnte. Aber anscheinend ist sie sehr sensibel, was Nervengifte auf Permethrin-Basis angeht. Na ja, das würde auch erklären warum sie immer in der wärmeren Jahreszeit mehr oder weniger intensiv die Anfälle hatte. Es hing wahrscheinlich nicht mit der Hitze, sondern mit dem Zeckenmittel zusammen, das Ona erhielt.

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                          #42
                          Ach du meine Güte! Das wär's ja, wenn Aemy "nur" hochallergisch auf Permethrin reagieren würde...

                          Ein Glück, dass ich Lee das Scalibor letztes Jahr nie umgetan habe, weil sie eh kaum Zecken hatte...
                          Liebe Grüße,
                          Kerstin mit Groenihündin K-Lee und Kater Fridolin und Barney im Herzen

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                            #43
                            Zitat von Kerstin_B Beitrag anzeigen
                            Ach du meine Güte! Das wär's ja, wenn Aemy "nur" hochallergisch auf Permethrin reagieren würde...

                            Ein Glück, dass ich Lee das Scalibor letztes Jahr nie umgetan habe, weil sie eh kaum Zecken hatte...
                            Ja, sei froh, dass Lee nicht behandelt wurde.
                            Inzwischen haben sich noch weitere Betroffene gemeldet. Es wurde berichtet, dass Hunde auch psychische Probleme davon bekommen. Jetzt wundere ich mich nicht mehr, warum Ona plötzlich wieder so ängstlich und aggressiv geworden ist. Bin jetzt dabei, alles zu reinigen. Das Zeug ist nicht Wasserlöslich, sondern Fettlöslich. Nach dem ich mit dem Haus und Auto fertig bin, werden Hunde zum ersten Mal in ihrem Leben mit einem Shampoo waschen. Hoffentlich haben wir es dann überstanden.

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                              #44
                              Hallo Irena,

                              es freut mich das es deiner Aemy besser geht und ihr die Lösung für die Anfälle gefunden habt.
                              Ich bin in deinen Thread gegangen, da seit 4 Tagen mein Jack auch gegen Anaplasmose behandelt wird.
                              Den Gedanken an eine Erlösung hatte ich in den letzten 3 - 4 Wochen auch des öfteren gehabt. Im Gegensatz zu deiner Maus ist mein alter Herr wenigstens 11 Jahre, vllt. auch schon älter. Die Zeit bis die Diagnose fest stand war wirklich schlimm.

                              Aber jetzt bessert sich sein Zustand von Tag zu Tag.

                              Liebe Grüsse
                              Sylke und schlabbernde Grüsse von Jack

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                                #45
                                Das wär ja wohl der Oberhammer! Davon habe ich noch nie gehört, es macht aber Sinn.

                                Könnte so etwas normalerweise auch vielleicht bei anderen Mitteln wie Frontline und so sein? Auf so was wäre ich nie gekommen!

                                Es wäre es super, wenn des Rätsels Lösung dann doch so einfach zu beheben wäre!!!
                                Bene, Max und seine Bande

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