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    #16
    Hallo,

    meine Hündin hat vorletzes Jahr auch das ganze Jahr durchgehaart und sich gekratzt. Ursache war dann eine Schilddrüsenunterfunktion. Wenn es auf Dauer nicht besser wird würde ich auf jeden Fall ein Blutbild machen lassen. Hier stellt sich bestimmt heraus ob es evtl eine Schilddrüsenunterfunktion, Futtermittelallergie o.ä. ist...

    Viele Grüße,
    Julia

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      #17
      Doch ich habe mich genaustens über Kastration informiert. Mein TA, die sind in der Praxis mit 3 Tierärzten und ich habe mit Allen gesprochen.
      Haben mir gesagt das die Schilddrüse nicht beeinflußt wird von einer Kastration, das das aber oft unter Leien gesagt wird. Da ich das auch gehört , hatte habe ich auch deshalb noch mal nachgehagt. Da ich Alle meine Tiere auch von einer Tierheilpraktikerin behandeln lasse, habe ich auch meine THP darüber befragt. Auch Sie hat einen Zusammenhang zwischen Schilddrüse und Kastration verneint.
      Alle haben mir gesagt, das bei nicht kastrieren Krebs,Tumore und Harntröpfeln bzw. Prostataprobleme auftreten.

      Wir haben uns zur Kastration entschieden, da er erstens ein sehr dominanter Rüde ist und wir zweitens eine Hundepension betreiben. Er ist nicht verweichlicht, aber nicht mehr so extrem rauflustig, sondern spielt nun super mit den Hunden. Vielleicht liegt es daran, das er erst mit 2 Jahren kastriert wurde.

      Ich habe aber nun fast überall gehört, das die Hunde dieses Jahr allgemein mehr haaren.

      Mein waches Auge ruht auf Jamie und ich werde alles im Hinterkopf behalten und entsprechend reagieren.

      Wie aber schon gesagt, hat der Fellverlust nachgelassen.
      Vielen Dank für Eure Antworten
      Tina

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        #18
        Haben mir gesagt das die Schilddrüse nicht beeinflußt wird von einer Kastration, das das aber oft unter Leien gesagt wird.
        Der Tierarzt einer Bekannten hat gesagt, daß Inkontinenz bei Hündinnen nichts mit einer Kastration zu tun hat .

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          #19
          Naja, die Zusammenhänge zwischen Kastration und irgendwelchen Folgeerscheinungen sind sicherlich vorhanden, aber auch ein nicht kastrierter Hund kann durchgehend Haaren und inkontinent werden.
          Verallgemeinern kann man das sicher nicht. Die Möglichkeit besteht immer.

          Das viele kastrierte Hunde durchgehend ihr Fell von sich werfen wusste ich auch vor der Kastration, aber trotzdem musste es sein, hatte nur gehofft es reguliert sich wieder.

          Und ja, manchmal muss eine Kastration sein!
          Liebe Grüße von Frieda mit Aky und Cino an meiner Seite und Vasco für immer im Herzen.
          Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.

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            #20
            aber auch ein nicht kastrierter Hund kann durchgehend Haaren und inkontinent werden.
            Verallgemeinern kann man das sicher nicht. Die Möglichkeit besteht immer.
            Das passiert aber wohl eher selten und dann im höheren Alter, das eine nichtkastrierte Hündin inkontinent wird. Die meisten der Hündinnen in meinem Umfeld wurden - leider - nach der Kastration inkontinent. Wie ein TA unreflektiert so etwas behaupten kann, frag ich mich immer noch

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              #21
              Zitat von Aurelie Beitrag anzeigen
              Das passiert aber wohl eher selten und dann im höheren Alter, das eine nichtkastrierte Hündin inkontinent wird. Die meisten der Hündinnen in meinem Umfeld wurden - leider - nach der Kastration inkontinent. Wie ein TA unreflektiert so etwas behaupten kann, frag ich mich immer noch
              Tja ja, Tierärzte sagen gern viel, wenn der Tag lang ist. Und vorallem, wenn sie sich gewisse Dinge nicht eingestehen wollen.
              Liebe Grüße von Frieda mit Aky und Cino an meiner Seite und Vasco für immer im Herzen.
              Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.

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                #22
                Mein alter unkastrierter Doggenrüde

                .... wurde aufgrund von Protataprobs etwa mit 9 Jahren langsam inkontinent.
                Ich habe eine kastrierte Hündin, die sich eine Gebärmutterentzündung zugezogen hatte und daher eine medizinische Indikation zu dieser OP vorlag.
                Da hat meine TÄin einen kleinen "Zweig" der Eierstöcke bewusst stehen lassen, um einen Minianteil an Hormonproduktion zu erhalten.
                Damit soll das evtl. auftretende Harntröpfeln, das Dauerhaaren und die gesteigerte Fresslust unterbinden.
                Bis jetzt (sie wird 8 Jahre alt) ist damit alles im Lot!
                Mein Rüde bekam im Übrigen dieselben Medis, welche auch "tröpfelnde" Hündinnen bekommen. Es wird da also nicht nach Geschlecht unterschieden.

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