Hallo ihr Lieben,
ich war gestern beim Tierarzt, weil die Motte ab und an mal einen „milchig-trüben“ Tropfen an der Vulva hatte. Nach einer vorausgegangenen Vaginitis bin ich schon alarmiert gewesen, wobei es ersichtlich nicht eitrig war.
Eine Urinprobe beim TA (die auch sofort ausgewertet wurde) hat ergeben, dass der pH-Wert bei 8 viel zu hoch lag. Somit ist der Urin zu basisch. Mikroskopisch konnte die TA dann auch einige Struvitkristalle (in scharfkantiger „Sargkastenform“) feststellen.
Der Entzündungswert war unauffällig (glaube Leukozyten 25), Eiweiß nicht nachweißbar im Urin, aber das spezifische Gewicht (1,05) zu hoch. Das lässt wohl darauf schließen, dass die Motte zu wenig trinkt – was ich gefühlsmäßig nur bestätigen kann. Die TA meinte, durch eine Anhäufung der Kristalle könnte auch der Urin mal milchig aussehen…
Sie bekommt jetzt Tabletten von Astorin zur Ansäuerung des Harns und soll natürlich mehr trinken. Ich verlängere ihr Wasser so schon mal mit Milch oder selbstgekochter Hühnerbrühe, aber richtig viel trinkt sie auch davon nicht. Selbst bei dem kürzlich getesteten Leberwurst-Wasser lässt sich noch was stehen. Auch die Anschaffung eines EM-Keramiknapfes vom dhn-Shop letztes Jahr hat keine Besserung erzielt.
Milch soll übrigens lt. meiner TA im Verdacht stehen Struvitkristalle evtl. zu begünstigen. Im Zweifel für den Angeklagten, soll ich die Motte daher lieber mit anderen Mitteln zum Trinken animieren.
Ich habe mich schon ein bisserl durch das Forum geforstet, finde aber z.T. sehr widersprüchliche Aussagen. Ist eine langfristige Ernährungsumstellung erforderlich oder kann sich das alleinig auch durch die Trinkmenge regeln? Was habt ihr für Erfahrungen gesammelt?
Nächste Woche muss ich noch mal hin zur Urinkontrolle!
ich war gestern beim Tierarzt, weil die Motte ab und an mal einen „milchig-trüben“ Tropfen an der Vulva hatte. Nach einer vorausgegangenen Vaginitis bin ich schon alarmiert gewesen, wobei es ersichtlich nicht eitrig war.
Eine Urinprobe beim TA (die auch sofort ausgewertet wurde) hat ergeben, dass der pH-Wert bei 8 viel zu hoch lag. Somit ist der Urin zu basisch. Mikroskopisch konnte die TA dann auch einige Struvitkristalle (in scharfkantiger „Sargkastenform“) feststellen.
Der Entzündungswert war unauffällig (glaube Leukozyten 25), Eiweiß nicht nachweißbar im Urin, aber das spezifische Gewicht (1,05) zu hoch. Das lässt wohl darauf schließen, dass die Motte zu wenig trinkt – was ich gefühlsmäßig nur bestätigen kann. Die TA meinte, durch eine Anhäufung der Kristalle könnte auch der Urin mal milchig aussehen…
Sie bekommt jetzt Tabletten von Astorin zur Ansäuerung des Harns und soll natürlich mehr trinken. Ich verlängere ihr Wasser so schon mal mit Milch oder selbstgekochter Hühnerbrühe, aber richtig viel trinkt sie auch davon nicht. Selbst bei dem kürzlich getesteten Leberwurst-Wasser lässt sich noch was stehen. Auch die Anschaffung eines EM-Keramiknapfes vom dhn-Shop letztes Jahr hat keine Besserung erzielt.
Milch soll übrigens lt. meiner TA im Verdacht stehen Struvitkristalle evtl. zu begünstigen. Im Zweifel für den Angeklagten, soll ich die Motte daher lieber mit anderen Mitteln zum Trinken animieren.
Ich habe mich schon ein bisserl durch das Forum geforstet, finde aber z.T. sehr widersprüchliche Aussagen. Ist eine langfristige Ernährungsumstellung erforderlich oder kann sich das alleinig auch durch die Trinkmenge regeln? Was habt ihr für Erfahrungen gesammelt?
Nächste Woche muss ich noch mal hin zur Urinkontrolle!
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