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    Impfsarkom

    Mein Krötchen bekam vor 11 Monaten ein Impfsarkom am Hals entfernt, leider hat sie Metastasen , aber es geht ihr erstaunlicherweise noch sehr gut ( Prognosen lagen bei max. 6 Monaten).
    Hat hier jemand Erfahrungen mit dieser Art der Krebserkrankung beim Hund?

    #2
    Hallo Krötchen,

    wurde denn eine pthohistologische Untersuchung gemacht ?
    Ein Impfsarkom am Hals finde ich doch erstaunlich, welcher TA impft denn am Hals?

    Kann es nicht sein, dass dein Hund ein "Lymphosarkom" hat, dazu passen dann auch die Metastasen.

    Ich würde Dir raten eine klassisch arbeitende Homöopathin in deiner Nähe zu suchen.

    VG Petra

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      #3
      Der TA hat in den Hals geimpft und genau an dieser Stelle entstand das Sarkom.
      In der Feinhistologie gibt es wohl keine höhere Einstufung als Mastzellentumor 3, Impfsarkome werden also damit gleichgestellt.
      Krötchen wurde hömöopath. behandelt ( mehrfache Tarantelgifttherapie), sie sprach erstaunlich gut darauf an.
      Seit Monaten " steht" das Tumorwachstum, sie hat äußerlich 3 fette Metastasen und was sich "drinnen" abspielt, will ich nicht wissen....es geht ihr gut!
      Meine Frage war eigentlich, wer hat krebserkranke Hunde, die solange ohne Probleme damit leben bzw. überleben?

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        #4
        Ich habe selbst eine Hündin mit Mastzelltumor. Diagnose vor 1 Jahr, sie wird homöopathisch behandelt, der Tumor wurde aber zuvor nicht operiert. Und es geht ihr gut.

        Bei einem Impfsarkom, was ja meines Wissens eher bei Katzen vorkommt, handelt es sich doch aber um ein Fibrosarkom, oder ?

        VG Petra

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          #5
          Zitat von Krötchen Beitrag anzeigen
          Seit Monaten " steht" das Tumorwachstum, sie hat äußerlich 3 fette Metastasen und was sich "drinnen" abspielt, will ich nicht wissen....es geht ihr gut!
          Da die meisten Hunde Meister im Verstellen sind, finde ich so eine Haltung schon ein bisschen befremdlich, ja sogar ein Stück weit egoistisch. Um eine gescheite Diagnostik zu machen und dem Hund auch vielleicht unnötig Schmerzen er ersparen (die, die meisten Hunde auch lange verstecken können), sollte man meiner Meinung nach schon wissen, was Sache ist.

          Bei der Katze sind es meist Fibrosarkome, also bösartige Tumore vom Bindegewebe ausgehend. Leider sind sie bei Katzen äußerst aggressiv und streuen schnell. Wie sie sich bei Hunden verhalten, kann ich nicht sagen.

          Ich wünsche deiner Hündin alles Gute.

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            #6
            <p>Kröte ist bei der gewählten Tierärztin sehr gut aufgehoben, sie hat mit Sicherheit keine Schmerzen.</p> <p>Wir wissen schon, was wir tun.</p> <p>Sie geht immer noch gerne stundenlang spazieren, obwohl sie auch schon mindestens 8 Jahre alt ist ( sie ist ein Nothund aus Istanbul) mit unklarem Alter und ein Boxermischling, diese Rasse altert ja schon früher;-).</p> <p>Sie frißt leidenschaftlich gerne, nimmt an allem teil.....</p> <p>Vor 2 Wochen wurde ihr in Vollnarkose einen Zahnwurzel entfernt, ganz ohne Probleme.</p> <p>Ich lasse mich nicht verunsichern, lese aber sehr gerne, dass es auch noch andere krebserkrankte gibt, die damit noch länger gut leben.</p> <p>Über weitere Berichte würde ich mich sehr freuen!</p>

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