Hallo Bene,
bei Rimadyl bin ich mir ganz sicher, daß es gehäuft zu Leberversagen geführt hat. Bei Metacam weiß ich das nicht. Ich glaube aber, daß beide Medikamente zur selben Gruppe innerhalb der Schmerzmedikamente gehören.
Metacam hat auf jeden Fall auch heftige Nebenwirkungen. Der Beipackzettel umschreibt die aber so, daß man schon TA sein muss, um das zu verstehen.
Da steht drin, daß ein Hund auf jeden Fall gefressen haben muss, wenn er Metacam bekommt, sonst kann es zu Nierenversagen kommen (das steht da aber so in Fachchinesisch, daß ich das auch nur weiß, weil ich es bei meinem TA nachgefragt habe, der es mir dann "übersetzt" hat).
Leider gibt es aber auch Fälle, wo Hunde wegen großen Schmerzen nicht oder nur sehr wenig fressen. Wenn du ihnen dann Metacam auf nüchternen Magen gibst, kann das übel enden.
Ich weiß nicht mehr in welchem Forum das stand, aber da haben mehrere Benutzer davon berichtet, daß Metacam zu Magendurchbrüchen geführt haben soll.
Ich wäre daher auf jeden Fall so vorsichtig, mir die Nebenwirkungen im Beipackzettel genau durchzulesen, und alles was du nicht verstehst, genau nachzufragen beim TA.
Gruß
Ingrid
bei Rimadyl bin ich mir ganz sicher, daß es gehäuft zu Leberversagen geführt hat. Bei Metacam weiß ich das nicht. Ich glaube aber, daß beide Medikamente zur selben Gruppe innerhalb der Schmerzmedikamente gehören.
Metacam hat auf jeden Fall auch heftige Nebenwirkungen. Der Beipackzettel umschreibt die aber so, daß man schon TA sein muss, um das zu verstehen.
Da steht drin, daß ein Hund auf jeden Fall gefressen haben muss, wenn er Metacam bekommt, sonst kann es zu Nierenversagen kommen (das steht da aber so in Fachchinesisch, daß ich das auch nur weiß, weil ich es bei meinem TA nachgefragt habe, der es mir dann "übersetzt" hat).
Leider gibt es aber auch Fälle, wo Hunde wegen großen Schmerzen nicht oder nur sehr wenig fressen. Wenn du ihnen dann Metacam auf nüchternen Magen gibst, kann das übel enden.
Ich weiß nicht mehr in welchem Forum das stand, aber da haben mehrere Benutzer davon berichtet, daß Metacam zu Magendurchbrüchen geführt haben soll.
Ich wäre daher auf jeden Fall so vorsichtig, mir die Nebenwirkungen im Beipackzettel genau durchzulesen, und alles was du nicht verstehst, genau nachzufragen beim TA.
Gruß
Ingrid
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