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Hallo
Einreibungen mit Johanniskrautöl. Das Öl hilft die Haut geschmeidig zu halten und das Johanniskraut ist ein tolles Hautheilungmittel.
Ein ganz altes Hausmittel soll auch Ei sein. Muss man angeblich auch nur auf die betroffene Stelle auftragen.
Grüße Katja, Pearl und Leon
Grüße Katja, Pearl und Leon im Herzen Man kann nichts in einen Hund hinein prügeln, aber so einiges aus ihm heraus streicheln
Hallo
Einreibungen mit Johanniskrautöl. Das Öl hilft die Haut geschmeidig zu halten und das Johanniskraut ist ein tolles Hautheilungmittel.
Ein ganz altes Hausmittel soll auch Ei sein. Muss man angeblich auch nur auf die betroffene Stelle auftragen.
Grüße Katja, Pearl und Leon
Johanniskrautöl soll man aber nicht bei Sonne anwenden!
LG Katharina
Was man tief im Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Früher hatten wir gelegentlich Probleme mit Liegeschwielen, die sich auch mal entzündet haben. Nach Futterumstellung wurde es erheblich besser und seit meine Hündin aus anderen Gründen Vitamin K1 bekommt, sind die Liegeschwieden kaum noch zu sehen, obwohl sie viel und gerne hart liegt.
Äußerlich Aufgetragenes hat lediglich zu Leckattacken geführt und keine Besserung erzielt.
..... obwohl sie viel und gerne hart liegt.
.......
Meine ehemalige Tierärztin sagte mir, weil mein Dobermann (erster Hund) auch mit Liegeschwielen zu tun hatte, daß die Ursache des Problems mehr Veranlagung ist, als hartes Liegen. Auch ihre Hunde hätten damit zu tun, obwohl sie nur auf Kissen und Decken liegen würden.
Nach meinem Dobermann hatte ich keinen Hund mehr mit diesem Problem. War's nun wirklich Veranlagung, oder lag's am Trockenfutter (die nächsten Hunde wurden und werden gebarft)?
Steffen
Nein, ich bin kein Hundeflüsterer. Ich rede in normaler Lautstärke mit ihnen.
Also, ich kann aus meiner Erfahrung heraus sagen, daß es mit der Veranlagung zum Teil schon stimmen kann... ebenso mit der Unterlage... es gibt wirklich Hunde, die mit Liegeschwielen auf bestimmte Untergründe reagieren, wechselt man dann, wird`s besser.... unsere Gunda damals hatte von jung an Liegeschwielen... gebarft habe ich damals noch nicht... aber auch verschiedene Untergründe, ich habe alles probiert... haben das Problem nicht beseitigt... sie hatte allgemein immer wieder div. Hauttumore, Fisteln... und alles Mögliche...
unsere Justy hatte ihr Leben nie Liegeschwielen, sie wird seit Jahren gebarft... jetzt im Alter, wo sie krank ist und viel liegt und schläft, kommen sie zum Vorschein... ich denke, ich denke, da gibt es einfach viele Ursachen... wie bei allen Hautproblemen....
Vielen Dank für die prompten Antworten.
Werde eins nach dem anderen probieren. Ich denke auch, es ist ein Schönheitsmakel, will mich aber trotzdem drum kümmern. Hab auch noch erfahren, daß Rhizinusöl prima sein soll.
Meiner hat auch extreme Liegeschwielen, er liegt aber auch bevorzugt auf hartem Untergrund und lässt sich zu nix anderem bewegen *seufz*. Ich hab mich damit irgendwann abgefunden und lass von Zeit zu Zeit den Tierarzt draufschauen.
Als vor Jahren mein alter Rüde in einem heißen Sommer sich IMMER harten Untergrund zum Liegen gesucht hatte, bekam er auch Liegeschwielen. An sich sind die wirklich nur ein Schönheitsfehler, der mich aber an einem gepflegten Hund massiv stört. Blöderweise können sich die Dinger auch übel entzünden, und dann echt schmerzhaft und zum langwierigen Problem werden. Deshalb: Wehret den Anfängen!!
Mein TA hat mir eine super Salbe (Omnipet Transcutan) empfohlen, die die gestörte Durchblutung der Haut über dem Knochen fördert und damit das Auflösen der Flüssigkeitsansammlungen in der entzündeten Liegeschwiele erreicht. Sofern noch aktive Haarwurzeln vorhanden sind, kommen auch die Haare wieder. Ich war mit dem Erfolg absolut zufrieden!
Scheint so. Hergestellt wurde diese Salbe von der Riemser Arzneimittel AG. Das Nachfolgeprodukt ist Hippocare Transequin, wie ich nach Vergleich der Inhaltsstoffe festgestellt habe. Die Indikation ist die gleiche. Das Pferdemittel scheint auch wesentlich günstiger zu sein....
Liegeschwielen haben eigentlich einen Grund: das Gelenk zu schützen, wenn der Hund auf zu harten Unterlagen liegt. Verhindern kann man es lediglich, indem der Hund auch angemessenen Liegeplätzen schläft, wobei die meisten Hunde sich ihre bevorzugten Liegeplätze eh selber suchen und diese gerade im Sommer oft hart und kühl sind.
Was gut hilft ist die Zufütterung von Fermentgetreide (gibt es im Pferdebedarf). Allerdings muß man da sehr aufpassen, denn Fermentgetreide setzt an. Ich habe es bsp. gefüttert, um meinen älteren Rüden etwas an Gewicht zulegen zu lassen, weil alles herkömmliche an Fett, Öl, Schmalz, Sahne usw. nicht geholfen hat.
Viele Grüße von Nele
mit GR/R Oscar (geb. 09.02.2005) und GR/R Pitch (geb. 13.03.2010)
Ich habe mal gelesen das man Liegeschwielen ganz gut mit Vaseline Behandeln kann...ABER dort sollte man Holunder mit Reinmischen...
Da Holunder ja jetzt wieder Beeren bildet, wäre das ganz Preiswert...
Ich meine, das ich gelesen hätte...(aber Bitte nochmal danach googeln, da es schon Lange her ist), das man 100 gr Vaseline und 50 gr. Holunder mischen sollte.
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