Hallo Fories,
seit gestern muß unsere French Bully Dame Püppi vorübergehend mit einem Luftröhrenschnitt (Tracheotomie) leben...
Zur Vorgeschichte:
Püppi kam als ausrangiertes Weihnachtsgeschenk (09) als Notfall zu uns, von vorn bis hinten verwurmt und wir kämpften 12 Wochen lang mit Dauerdurchfall.
Als sie 9 Monate alt war (Juli 09) haben wir ihr Gaumensegel sowie die Nase lasern lassen müssen da sie so früh schon schwere Atemprobleme hatte.
Das erste halbe Jahr war super, wir hatten einen neuen Hund, leider wurd es dann nach und nach wieder merklich schlechter mit der Atmung was uns allerdings aufgrund ihren jungen Alters vorausgesagt wurde...
Dann, bei einem Sonntagsspaziergang im Mai d.J. brach unsere Püppi unter Atemnot zusammen, sie war richtig in Panik (wir auch) und wir fuhren umgehend wieder zur Klinik.
Dort wurde festgestellt daß das Gaumensegel schon etwas vernarbt war, die Ursache der erneuten Atemnot diesmal allerdings an den Kehltaschen lag die dann gelasert wurden.
Diesmal leider keine Besserung nach der OP, wir beobachteten Püppi eine zeitlang, allerdings waren Spaziergänge über 15 MINUTEN nicht möglich ohne daß sie atmete wie ein joggender Asthmatiker.
Gestern dann der erneute Termin in der Klinik, laut Aussage des operierenden Doc´s war das Ganze eine Katastrophe, der Rachenraum stark vernarbt/verklebt/verwachsen...
Es wurde eine komplett neue "Rachenhöhle geformt" die nicht vernäht wurde und somit war ein Luftröhrenschnitt nicht zu umgehen...
Nun sitzen wir hier mit unserer Püppi und mir ist so schwer ums Herz, sie sieht schlimm aus und hört sich genauso schlimm an...ich könnt dauerweinen...
Der Luftröhrenschnitt wurde ohne Röhrchen gemacht sondern nur der Schnitt gemacht und die Haut nach innen vernäht, wir müssen stündlich das Loch reinigen...
Samstag ist dann der hoffentlich letzte Termin, Püppi wird wieder in Narkose gelegt und dann schaut der Doc inwieweit der Rachenraum geheilt ist und ob der Luftröhrenschnitt wieder geschlossen werden kann.
Ist dies nicht der Fall und laut Aussage des Tierarztes ist dann keine weitere OP mehr möglich wird unsere Püppi mit dem "lebenslangen" (fragt mich jetzt nicht wie das genau hieß) Luftröhrenschnitt leben müssen-oder aber wir entscheiden uns sie gehen zu lassen...
Püppi wird im Oktober erst 2 Jahre alt...
Meine Frage hierzu: wer hat Erfahrungen damit, wer kann uns weiter helfen, sollen wir ggf. eine weitere Meinung einholen? (Mein Haustierarzt stimmt mit dem behandelnden Ärzten der Tierklinik überein)
Und bittebittebitte viele positive Gedanken und Daumendrücker für unsere geliebte Püppi...
seit gestern muß unsere French Bully Dame Püppi vorübergehend mit einem Luftröhrenschnitt (Tracheotomie) leben...
Zur Vorgeschichte:
Püppi kam als ausrangiertes Weihnachtsgeschenk (09) als Notfall zu uns, von vorn bis hinten verwurmt und wir kämpften 12 Wochen lang mit Dauerdurchfall.
Als sie 9 Monate alt war (Juli 09) haben wir ihr Gaumensegel sowie die Nase lasern lassen müssen da sie so früh schon schwere Atemprobleme hatte.
Das erste halbe Jahr war super, wir hatten einen neuen Hund, leider wurd es dann nach und nach wieder merklich schlechter mit der Atmung was uns allerdings aufgrund ihren jungen Alters vorausgesagt wurde...
Dann, bei einem Sonntagsspaziergang im Mai d.J. brach unsere Püppi unter Atemnot zusammen, sie war richtig in Panik (wir auch) und wir fuhren umgehend wieder zur Klinik.
Dort wurde festgestellt daß das Gaumensegel schon etwas vernarbt war, die Ursache der erneuten Atemnot diesmal allerdings an den Kehltaschen lag die dann gelasert wurden.
Diesmal leider keine Besserung nach der OP, wir beobachteten Püppi eine zeitlang, allerdings waren Spaziergänge über 15 MINUTEN nicht möglich ohne daß sie atmete wie ein joggender Asthmatiker.
Gestern dann der erneute Termin in der Klinik, laut Aussage des operierenden Doc´s war das Ganze eine Katastrophe, der Rachenraum stark vernarbt/verklebt/verwachsen...
Es wurde eine komplett neue "Rachenhöhle geformt" die nicht vernäht wurde und somit war ein Luftröhrenschnitt nicht zu umgehen...
Nun sitzen wir hier mit unserer Püppi und mir ist so schwer ums Herz, sie sieht schlimm aus und hört sich genauso schlimm an...ich könnt dauerweinen...
Der Luftröhrenschnitt wurde ohne Röhrchen gemacht sondern nur der Schnitt gemacht und die Haut nach innen vernäht, wir müssen stündlich das Loch reinigen...
Samstag ist dann der hoffentlich letzte Termin, Püppi wird wieder in Narkose gelegt und dann schaut der Doc inwieweit der Rachenraum geheilt ist und ob der Luftröhrenschnitt wieder geschlossen werden kann.
Ist dies nicht der Fall und laut Aussage des Tierarztes ist dann keine weitere OP mehr möglich wird unsere Püppi mit dem "lebenslangen" (fragt mich jetzt nicht wie das genau hieß) Luftröhrenschnitt leben müssen-oder aber wir entscheiden uns sie gehen zu lassen...
Püppi wird im Oktober erst 2 Jahre alt...
Meine Frage hierzu: wer hat Erfahrungen damit, wer kann uns weiter helfen, sollen wir ggf. eine weitere Meinung einholen? (Mein Haustierarzt stimmt mit dem behandelnden Ärzten der Tierklinik überein)
Und bittebittebitte viele positive Gedanken und Daumendrücker für unsere geliebte Püppi...
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