Hallo,
ich heiße Michael und habe mich seit kurzer Zeit hier angemeldet. Ich habe eine weiße Schäferhündin (12 Monate), die sich des Öfteren in den Rückenbereich beißt und auch kratzt.
Vor gut einem Monat hatte sie einen Hot Spot im hinteren Rückenbereich, der tierärztlich behandelt wurde. Ihr wurde ein Antibiotikum verabreicht und die Wunde wurde täglich von mir mit einer Wasserlösung gereinigt und danach mit einer Kortisonsalbe eingerieben. Dadurch ist die Wunde schnell verheilt (1 Woche).
Gestern musste ich sodann bedauerlicherweise feststellen, dass sie sich etwas unterhalt der verheilten Wunde wieder aufgebissen hat. Das Jucken hat nach dem ersten Hot SPot nie wirklich aufgehört. Ich weiß beim besten Willen nicht, wie ich vorgehen soll. Ich barfe nun seit ca. 3 Monaten und sie bekam bis vor ihrem ersten Hot Spot Pansen, Rinderbacken, Rindermix, Rinderherz und Lamm sowie frische pürierte Karotten und Gurken.
Als Ergänzungsfuttermittel habe ich ihr täglich Lachsöl, Knochenmehl, Grünlippmuschelextrakt Hagebuttenschalen und eine Kräutermischung gegeben. Manchmal bekam sie auch Hüttenkäse.
Nach dem ersten Hotspot ließ ich dann bis auf das Fleisch und das Lachsöl alles weg. Trotzdem fängt sie sich jetzt wieder an zu beißen. Flöhe kann ich ausschließen, da sie jeden Monat ein bekanntes Flohmittel bekommt.
Vor kurzem war ich dan in einem anderen Barfshop, der mir eine Ausschlussdiät mit Pferdefleisch und Nachtkerzenöl empfohlen hat. Um diese durchzuführen habe ich dann für 7 Tage Pferdefleisch und eine Flasche Nachtkerzenöl gekauft.
Leider hat sie dieses überhaupt nicht angerührt, sodass ich ihr am 2. Tag wieder das oben genannte Fleisch im Wechsel gab. Ich wollte sie nicht solange hungern lassen.
Jetzt dachte ich daran vielleicht nur Lamm zu füttern oder mal Pute zu probieren. Das würde sie nämlich fressen. Ich bin mir nur nich sicher, ob dies zu einseitig von der Ernährung wäre. Gerade Putenfleisch ist ja sehr mager.
Von der körperlichen Statur ist sie mit 24 kg nicht die Dickste und was das futtern angeht auch eher mäkelig. Achja, sie bekommt täglich 600 gramm Fleisch.
Wäre sehr dankbar, wenn mir jemand helfen könnte oder vielleicht sogar aus eigener Erfahrung berichten könnte.
Gruß
Michael
ich heiße Michael und habe mich seit kurzer Zeit hier angemeldet. Ich habe eine weiße Schäferhündin (12 Monate), die sich des Öfteren in den Rückenbereich beißt und auch kratzt.
Vor gut einem Monat hatte sie einen Hot Spot im hinteren Rückenbereich, der tierärztlich behandelt wurde. Ihr wurde ein Antibiotikum verabreicht und die Wunde wurde täglich von mir mit einer Wasserlösung gereinigt und danach mit einer Kortisonsalbe eingerieben. Dadurch ist die Wunde schnell verheilt (1 Woche).
Gestern musste ich sodann bedauerlicherweise feststellen, dass sie sich etwas unterhalt der verheilten Wunde wieder aufgebissen hat. Das Jucken hat nach dem ersten Hot SPot nie wirklich aufgehört. Ich weiß beim besten Willen nicht, wie ich vorgehen soll. Ich barfe nun seit ca. 3 Monaten und sie bekam bis vor ihrem ersten Hot Spot Pansen, Rinderbacken, Rindermix, Rinderherz und Lamm sowie frische pürierte Karotten und Gurken.
Als Ergänzungsfuttermittel habe ich ihr täglich Lachsöl, Knochenmehl, Grünlippmuschelextrakt Hagebuttenschalen und eine Kräutermischung gegeben. Manchmal bekam sie auch Hüttenkäse.
Nach dem ersten Hotspot ließ ich dann bis auf das Fleisch und das Lachsöl alles weg. Trotzdem fängt sie sich jetzt wieder an zu beißen. Flöhe kann ich ausschließen, da sie jeden Monat ein bekanntes Flohmittel bekommt.
Vor kurzem war ich dan in einem anderen Barfshop, der mir eine Ausschlussdiät mit Pferdefleisch und Nachtkerzenöl empfohlen hat. Um diese durchzuführen habe ich dann für 7 Tage Pferdefleisch und eine Flasche Nachtkerzenöl gekauft.
Leider hat sie dieses überhaupt nicht angerührt, sodass ich ihr am 2. Tag wieder das oben genannte Fleisch im Wechsel gab. Ich wollte sie nicht solange hungern lassen.
Jetzt dachte ich daran vielleicht nur Lamm zu füttern oder mal Pute zu probieren. Das würde sie nämlich fressen. Ich bin mir nur nich sicher, ob dies zu einseitig von der Ernährung wäre. Gerade Putenfleisch ist ja sehr mager.
Von der körperlichen Statur ist sie mit 24 kg nicht die Dickste und was das futtern angeht auch eher mäkelig. Achja, sie bekommt täglich 600 gramm Fleisch.
Wäre sehr dankbar, wenn mir jemand helfen könnte oder vielleicht sogar aus eigener Erfahrung berichten könnte.
Gruß
Michael
Kommentar