hallo.
bei unserer Rhodesian Ridgeback Hündin Maja ist vor 2 Wochen Anaplasmose diagnostiziert worden. Die letzte Zecke hatte sie letztes Jahr. Eigentlich war Maja bis vor 2 Wochen total unauffällig. Bis sie eines morgens diesen Anfall bekam. Sie lag im Bett, zuckte mit dem Kopf und den Gliedmaßen, speichelte und guckte durch einen durch.
Am gleichen Tag bin ich mit ihr zum TA gefahren. Das Blut wurde kontrolliert. Die Leberwerte waren schlecht und letzten Endes wurde Anaplasmose diagnostiziert.
Die TÄ sagt das die Anaplasmose die krampfbereitschaft erhöht und das dadurch epileptische Anfalle entstehen.
Sie bekommt jetzt Doxycilin und Phenobarbital seit 2 Wochen.
Leider hat sich noch gar nichts gebessert. Die Anfälle treten jetzt täglich auf und häufen sich.
Es ist furchtbar sie so leiden zu sehen. Sie ist doch erst 2 Jahre alt und war sonst immer so fit....
Was ich komisch finde ist dass die Anfälle immer nach dem Schlafen auftreten.
Abends schwillt ihr Bauch immer an und sie hat Bauchschmerzen(denke das kommt von dem Antibiotika).
Wenn sie einen Anfall bekommt bemerkt man das sofort. Die Augen sind aufgerissen und sie fängt an die Orientierung zu verlieren. Sie schwankt und guckt in die Luft als ob da eine Fliege wäre. Während des Anfalls verliert sie das Bewusstsein nicht aber ist ganz weit weg. Aufeinmal ist sie wieder da und es scheint so als ob sie uns gar nicht erkennt. Sie atmet so komisch und zittert und zuckt.
Nach dem Anfall kann sie meistens noch nicht wieder aufstehen da die Hinterhand zusammensackt. Sie frisst und trinkt ohne Ende.
Morgen werde ich die TÄ anrufen und mit ihr besprechen wie es weiter geht. Es muss doch langsam mal besser werden.
Kennt sich hier jemand mit anaplasmose aus?
bei unserer Rhodesian Ridgeback Hündin Maja ist vor 2 Wochen Anaplasmose diagnostiziert worden. Die letzte Zecke hatte sie letztes Jahr. Eigentlich war Maja bis vor 2 Wochen total unauffällig. Bis sie eines morgens diesen Anfall bekam. Sie lag im Bett, zuckte mit dem Kopf und den Gliedmaßen, speichelte und guckte durch einen durch.
Am gleichen Tag bin ich mit ihr zum TA gefahren. Das Blut wurde kontrolliert. Die Leberwerte waren schlecht und letzten Endes wurde Anaplasmose diagnostiziert.
Die TÄ sagt das die Anaplasmose die krampfbereitschaft erhöht und das dadurch epileptische Anfalle entstehen.
Sie bekommt jetzt Doxycilin und Phenobarbital seit 2 Wochen.
Leider hat sich noch gar nichts gebessert. Die Anfälle treten jetzt täglich auf und häufen sich.
Es ist furchtbar sie so leiden zu sehen. Sie ist doch erst 2 Jahre alt und war sonst immer so fit....
Was ich komisch finde ist dass die Anfälle immer nach dem Schlafen auftreten.
Abends schwillt ihr Bauch immer an und sie hat Bauchschmerzen(denke das kommt von dem Antibiotika).
Wenn sie einen Anfall bekommt bemerkt man das sofort. Die Augen sind aufgerissen und sie fängt an die Orientierung zu verlieren. Sie schwankt und guckt in die Luft als ob da eine Fliege wäre. Während des Anfalls verliert sie das Bewusstsein nicht aber ist ganz weit weg. Aufeinmal ist sie wieder da und es scheint so als ob sie uns gar nicht erkennt. Sie atmet so komisch und zittert und zuckt.
Nach dem Anfall kann sie meistens noch nicht wieder aufstehen da die Hinterhand zusammensackt. Sie frisst und trinkt ohne Ende.
Morgen werde ich die TÄ anrufen und mit ihr besprechen wie es weiter geht. Es muss doch langsam mal besser werden.
Kennt sich hier jemand mit anaplasmose aus?
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