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Übelkeit beim Autofahren

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    #16
    Hallo,
    habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen aber grundsätzlich würde ich es genauso machen wie in den ersten Antworten schon vorgeschlagen.

    Langsam dran gewöhnen...einfach mal den Motor aus lassen und nur reinsetzen...dann wieder raus und das ganze langsam steigern.
    Allerdings würde ich versuchen zumindest die erste Zeit nicht mitten im Training wieder zu fahren.

    Wo sitzt er denn im Auto?
    Manche Hunde (wie auch Menschen) vertragen es einfach nicht, wenn sie die Umwelt "vorbeifliegen" sehen....sprich ein seitliches rausschauen aus dem Fenster könnte schon ein Grund für die Übelkeit sein.
    Also alles seitlich wo rausgeschaut werden kann verdunkeln (wenn möglich).

    Viel Glück

    LG
    Bianca

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      #17
      hi du
      das mit den reisetabletten finde ich persönlich schlimm.......sie wirken aufs vegitative nervensystem und können den hund ausnocken.
      wie oft fährst du denn auto? nur in die huschu? auch das ist kontraproduktiv, kann der hund da überhaupt noch arbeiten? und es wird negativ belegt huschu= auto=schlecht.
      suche dir raus was passt.......ich würde auch langsam anfangen immer ein wenig mehr. vor allem positiv beenden.
      viel glück

      alles liebe vanessa

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        #18
        Mein Nachbar hat auch dieses Problem.
        Schon als sie den Welpen abholten, hat er ins Auto gekotzt und geschissen, in die Hundebox!
        Die ersten Testfahrten waren sehr kurz, .... zur Wiese, er konnte also immer positives damit verbinden. Rausgucken kann er nicht, nur den Himmel sehen.

        Jetzt nach 2-3 Monaten hat sich noch nichts verbessert und wir denken, zwischenzeitlich ist die Box das Problem geworden.
        Sollte ich dem Nachbarn mal den Vorschlag machen, ihn ohne Box zu transportieren?
        Er geht nun davon aus, dass der Hund ein Gleichgewichtsproblem hat, also auch viele Kinder und Erwachsene können nicht hinten sitzen oder im Zug gegen die Fahrtrichtung.
        LG Manfred

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          #19
          was einigen hunden auch hilft, ist sie in den fußraum zu nehmen. sie da mitfahren lassen.
          @manfred klar kannst du denen das raten.......man kann hunde ja auch andres sichern. auch im fußraum können sie an ein geschirr und das kann angeschlossen werden an das gurtschloß vom beifahrer sitz.
          da hunde als ladung gelten müssen sie gesichert werden..wie steht nirgends.

          alles liebe vanessa

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            #20
            ich kann hier nur beipflichten. Als Hundesportler bin ich immer darauf angewiesen, dass der Hund im Auto mitfähr. Von Beginn an gewöhnung an die Hundebox auf Belohnungsbasis. Mein Dobi hat nach kurzer Zeit auf Kommando selbst die Box aufgesucht und wurde immer belohnt. Erst wenn das gesessen hat, wurde die bekannte Box mit dem stehendem Auto verknüpft. Anschließend mit dem fahrendem Auto. Zuerst kurz - später immer länger. Das Ergebnis ist keine Angst beim Hund.
            Liebe Grüße Christian
            Dass der Hund dir das Liebste sei, sagst du Mensch sei Sünde. Der Hund ist dir im Sturme treu - der Mensch nicht mal im Winde ...

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              #21
              Ayk liebt die Box und auch 1000 Km machen ihm nichts aus, er hat noch nie ins Auto gekotzt!
              Mein Nachbar macht eigentlich nichts anderes als ich damals auch .... und ist nun verzweifelt. Auch am Fahrstil kann es nicht liegen, der ist normal.
              Also liegt es am Auto
              (BMW)
              LG Manfred

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                #22
                Hallo

                also ich bekam Molly mit 8 Wochen seitdem fahre ich jeden Tag mit ihr sie ist nun 7 Monate alt. Kurze Strecken schafft sie Autobahn ist heftig da füttere ich mindestens 4 STunden vorher gar nichts und geb ne Reisetablette tja 1xdie Woche fahren wir zu Hundeschule werd mir wohl hier eine suchen damit sie nicht so weit fahren muss. Was sind die Rescue Tropfen ?
                Am Anfang war sie in der Box im Kofferraum da hat sie immer gepieselt nun haben wir die Box auf dem Rücksitz udn ich hab das Gefühl so ist der Stress nicht so groß aber sie geht schon zögerlich die Haustür morgens raus vor Angst sie muss ins Auto
                Hoffe das ich bis Januar ein größeres Auto hab wo es vielleicht dann auch angenehmer ist

                Kommentar


                  #23
                  Bachblüten Rescue Tropfen = die hiessen früher einfach Notfalltropfen, zumindest in der Schweiz.
                  Die helfen wirklich gut, wenn man mal ratlos ist und schnelle Hilfe braucht.

                  Die Katze meiner Kollegen kam 3 Tage nicht vom Schrank runter nach dem Umzug. Wir haben ihr dann Wasser mit ein paar Tropfen hochgestellt. Eine halbe Stunde später ist sie mit erhobenem Schwanz durch die Wohnung spaziert, als wäre es das selbstverständlichste und nie anders gewesen.
                  Liebe Grüsse Andrea und Bosco

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                    #24
                    Mein Collie hat als Junghund immer ins Auto gekotzt, so lange er nichts
                    sehen konnte.
                    Ich hab ihm ein paar alte Matratzen (so 2, von alten Bettten, wo 3 drin waren) ins Auto gelegt. Er konnte aus dem Fenster sehen, u. hat nicht mehr
                    gekotzt.

                    LG Anke
                    Gewalt beginnt, wo Wissen endet !

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                      #25
                      Zitat von Heike1968 Beitrag anzeigen
                      Hallo

                      also ich bekam Molly mit 8 Wochen seitdem fahre ich jeden Tag mit ihr sie ist nun 7 Monate alt. Kurze Strecken schafft sie Autobahn ist heftig da füttere ich mindestens 4 STunden vorher gar nichts und geb ne Reisetablette tja 1xdie Woche fahren wir zu Hundeschule werd mir wohl hier eine suchen damit sie nicht so weit fahren muss. Was sind die Rescue Tropfen ?
                      Am Anfang war sie in der Box im Kofferraum da hat sie immer gepieselt nun haben wir die Box auf dem Rücksitz udn ich hab das Gefühl so ist der Stress nicht so groß aber sie geht schon zögerlich die Haustür morgens raus vor Angst sie muss ins Auto
                      Hoffe das ich bis Januar ein größeres Auto hab wo es vielleicht dann auch angenehmer ist

                      Rescue-Tropfen kommen aus der Bachblüten-Therapie. Also homöopathisch..
                      ich befürchte, auch ein grösseres Auto wird da nicht helfen. Meiner Hündin ist es völlig egal, in welchem Auto sie sitzt - ihr ist nach spätestens 20 Minuten schlecht.
                      Ich habe allerdings bei meiner herausgefunden, dass sie problemlos im Auto liegen kann und dabei sogar entspannt ist, wenn der Wagen steht. Es ist also tatsächlich nur die Bewegung, die ihr Übelkeit bereitet.
                      Gegen die Übelkeit habe ich ihr daraufhin von ratiopharm MCP-Tropfen gegeben. Damit ging es dann so halbwegs.

                      Vielleicht hilft das Mittel auch Deiner Hündin, wenn Rescue oder andere Mittel wie DAP-Spray nicht helfen?

                      Und da ihr ja schon vor dem Auto an sich graut, hat sie wohl schon ihre Übelkeit beim Fahren aufs Auto selbst generalisiert. Da hilft wohl nur, dass sie ein paar Wochen bis Monate gar nicht Auto fährt und wie schon alle vor mir geschrieben haben, ihr gaaaaanz langsam das Auto schmackhaft machst....in der Nähe des Autos spielen und füttern, wie zufällig den Ball Richtung Auto kullern lassen z.B. Wenn das klappt, Auto aufmachen, nicht einsteigen lassen und weiter spielen. Wenn sie immer entspannt bleibt, kannst Du einen winzigen Schritt weitergehen...bis sie nach Wochen (oder so ähnlich) mit Freude ins Auto springt um dort Leckereien zu suchen oder den Ball zu holen. Und dann vergehen meist wieder Wochen, bis Du ins Auto einsteigen kannst und der Hund ebenfalls entspannt im Auto sitzt. Heisst bloss noch lange nicht, dass Du dann auch schon losfahren kannst....

                      So weit die Theorie.

                      Ich weiss, so etwas ist hart und dauert wirklich furchtbar lange. Aber andererseits ist es der Aufwand wert, denn der Hund ist jung und die Zeit, die Du jetzt investierst, zahlt sich später einfach aus, wenn Du weisst, dass Du kein schlechtes Gewissen dem Hund gegenüber haben musst, weil Du ihm wieder einmal Autofahren zumuten musst.

                      So ging es mir wenigstens und ich hab zig Wochen das ganze trainiert. Leider musste ich dann ab und an zum Tierarzt mit meiner Pepita und damit war das Training wieder auf "Reset" gedrückt.
                      Aber zumindest kann ich nun mit Pepita 1 /2 Stunde fahren, ohne dass ihr schlecht wird. Das ist ja auch schon mal was.
                      Und für Urlaubsfahrten bekommt sie dann eben Cerenia - das verträgt sie ganz gut und die Autofahrt wird nicht allzu stressig für alle Beteiligten.

                      Berichte doch mal bitte, ob irgendwas von den hier vorgetragenen Ideen geholfen hat! Mich interessiert sehr, ob Dir geholfen werden konnte!
                      Es grüsst: Andrea
                      mit FirstLady Pepita und Zwergin Luna

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                        #26
                        <also bei Kurzstrecken geht es ja da da wird ihr auch nicht schlecht Autobahn vermeide ich
                        Wochen auf Autofahren verzichten ist leider nicht möglich denn dann müsste ich die Hundeschule aufgeben

                        lg

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