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    Zitat von Nora&Steffi Beitrag anzeigen
    Bei Hunden ist die Inzidenz für Tumore ähnlich hoch wie beim Menschen. Bei der unkastrierten Hündin wiederum ist der am häufigsten auftretende Tumor der Mammaturmo. Bei wievielen er gutartig und bei wievielen er bösartig ist, muss ich erst noch nachschaun. Aber das ist auch egal, denn weg muss er auf alle Fälle, sonst besteht die Gefahr, dass er offen wird und sich entzündet. WEgen der Anatomie der einzelnen Drüsen müssen immer mehr als nur ein Komplex entfernt werden, was die OP auch so kompliziert macht.


    Doch, genau das beinhaltet das Wort Mammatumor ... Die Zellen entarten ja, weil sich bei jeder Läufigkeit die Drüse anbildet, d.h. viele Zelleteilungen finden statt. Wenn sich viele Zellen teilen besteht die Gefahr, dass ein paar Zellen Fehler machen bei der Teilung und zwar so, dass sie auch nicht mehr auf den natürlichen Zelltod reagieren. Und dann fangen diese Zellen an sich weiter zu teilen und beginnen selbstständiges Wachstum. Und voilá wir haben einen Tumor.
    Deswegen ist die Wahrscheinlichkeit vor der ersten Läufigkeit auch nicht vorhanden, da eine nie angebildetete Drüse nicht entarten kann.


    Dem würd ich widersprechen. Eine Kastration ist ein 2-3cm Schnitt, eine Mammatumor OP mindestens 25cm, teilweise gehts in den Bauchraum, oftmals müssen mehrere OPs gemacht werden, teilweise gehts auf die andere Seite.
    Wie gesagt, ich hab schon einige echt üble OPs gesehen und das Risiko ist mir zu hoch. Es sind etwa 2 Hündinnen pro Woche, der einzige Tumor der fast genauso häufig auftaucht ist das Milzhämangiosarkom.

    Der Vergleich Tier Mensch hinkt gewaltig, denn erstens wollen Frauen sich doch die Möglichkeit des Kinderkriegens aufrecht erhalten und zweitens ist in der Humanonkologie viel mehr möglich zum Tumorbekämpfen.
    Ich stimme Dir in allen Punkten zu !
    Wenn ich solch ein große OP (die Entfernung der Tumore mit einem Riesenschnitt wg. der Milchleiste!!) verhindern kann, dann nehme ich die kleinere OP in Kauf und schließe zumindest dieses Risiko aus. Bei meiner Hündin (Cocker) sagt man sowieso, dass sie veranlagt sind zu diesen Tumoren. Warum dann ein Risiko eingehen, wenn es auch anders geht?!
    In den Augen meines Hundes liegt mein ganzes Glück, all mein Inneres, Krankes, Wundes heilt in seinem Blick.

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      Ich denke, dass er nur 2-3cm lang ist bei einer Kastra ohne Entfernung der Gebärmutter. Nimmt man die Gebärmutter mit raus, ist er sicher länger.

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        Zitat von Barack Beitrag anzeigen
        Ich denke, dass er nur 2-3cm lang ist bei einer Kastra ohne Entfernung der Gebärmutter. Nimmt man die Gebärmutter mit raus, ist er sicher länger.
        Falsch! Die Gebärmutter ist raus bei meine Hündin und der Schnitt ist ca. 2.5 cm lang.
        In den Augen meines Hundes liegt mein ganzes Glück, all mein Inneres, Krankes, Wundes heilt in seinem Blick.

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          Ich habe gleich zwei kastrierte Hündinnen und würde es auch wieder tun. Bööööse. Nur mal vorab, damit gleich die richtige Schublade für mich gewählt wird...

          Ich finde, es gibt hier kein richtig oder falsch. Ob ein gemischtes Rudel "stressig" ist oder nicht, hängt von vielen Umständen ab. Wer als TA mit seinem Hund zu den Behandlungen umherfährt, wird es äußerst schwer haben, eine läufige Hündin von gierigen Rüden fernzuhalten. Außer natürlich, er sichert sie ganztägig in einer Box. Darüber kann kann sich ja dann die nächste Fraktion, die der Kennelgegner, ereifern.

          Denjenigen, die sich für eine Kastration entscheiden, pauschal jegliche Reflexion über ihr Handeln, Tierquälerei und Bequemlichkeit zu unterstellen, ist ziemlich platt. Gerade die Diskussionsteilnehmer hier im Forum fallen ja sonst nicht durch Dämlichkeit und Uninformiertheit auf - daher könnten die Kastrationsgegner hier doch mal höflichweise unterstellen, dass sie sich auch mit diesem Thema auseinandergesetzt haben.

          Ich würde nie auf den Gedanken kommen, einen Kastra-Gegner zu überreden, sein Tier zu kastrieren. Oder ihn beschimpfen, weil er es nicht tut. Soviel Toleranz erwarte ich dann aber von ihm auch.

          Und ja, ich hatte gute Gründe, meine beiden zu kastrieren. 1. Ich will keine Welpen. 2. Ich verbringe so viel Zeit wie nur möglich mit meinen Hunden - und das macht uns alle glücklich. 3. Ich verbringe viel Zeit an Orten (Stall etc.), wo ich freilaufenden Rüden nicht aus dem Weg gehen kann. 4. Ich bin nicht bereit und imstande, bei zwei Hündinnen vier bis sechsmal im Jahr den jeweiligen Hund zuhause und/oder eingesperrt zu lassen, sie über Wochen einzeln zu bewegen und so der "Gefahr" aus dem Weg zu gehen. Das macht uns alle unglücklich. 5. Meine Hündinnen werden nie gedeckt werden - ob das Stress verursacht, weiß ich nicht, halte es aber für wahrscheinlich. 6. Die Möglichkeit, Tumoren zu verhindern, ist das Sahnehäubchen obendrauf. 7. Beide sind erwachsen im Kopf, haben kein Welpenfell, laufen nicht aus. Und die Narben sind 2,5 cm groß, weil ich nämlich einen guten TA ausgewählt habe.

          So, und nun zerreißt mich.
          Liebe Grüße von Stefanie, Lily und Malou

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            Ich denke, es muss trotzdem jeder für sich sehen, was er für sich verantworten kann. Wie vorher erwähnt, lehne ich eine prophylaktische OP ab, die ich bei mir nicht machen lassen würde.
            Bei meinen Kaninchen ermöglicht es denen ein artgerechtes Leben in Gruppenhaltung, also muss es sein. Ich lasse keine Kaninchendamen vorsorglich kastrieren, obwohl es auch dort viele AUssagen zur Vorsorge bei Mammatumoren gibt. Meine eine Häsin wurde 7,5, war einmal scheinträchtig und starb durch die Folgen eines falschen Medikamentes vor ihrer Zeit bei mir. Meine andere Häsin ist jetzt 6,5 und putzmunter.
            Freigängerkatzen würde ich immer kastrieren, ebenso wie einen Freigängerkater, weil ich alles andere als verantwortungslos dem potentiellen Nachwuchs gegenüber ansehen würde. Auch hier ermöglicht die Kastra ein artgerechtes Leben und ist somit für mich nicht schön, aber akzeptabel.

            Wie groß sind denn jeweils die Hunde im Verhältnis zur Länge der Naht?
            Viele Grüße,
            Irina

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              Zitat von Ira2008 Beitrag anzeigen
              Ich denke, es muss trotzdem jeder für sich sehen, was er für sich verantworten kann. Wie vorher erwähnt, lehne ich eine prophylaktische OP ab, die ich bei mir nicht machen lassen würde.
              Das finde ich absolut akzeptabel. WIr müssen ja nicht alle einer Meinung sein...

              Wenn die Frage der Hundegröße mich betraf: Meine beiden sind 50 und 52 cm hoch, beides Aussies. Da finde ich 2,5 cm Narbe recht klein.
              Liebe Grüße von Stefanie, Lily und Malou

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                Zitat von klippdas Beitrag anzeigen
                Das finde ich absolut akzeptabel. WIr müssen ja nicht alle einer Meinung sein...

                Wenn die Frage der Hundegröße mich betraf: Meine beiden sind 50 und 52 cm hoch, beides Aussies. Da finde ich 2,5 cm Narbe recht klein.
                Okay - Ich dachte nur gerade an Baracks IWs und an Chihuahuas im Vergleich
                Viele Grüße,
                Irina

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                  Zitat von Barack Beitrag anzeigen
                  Die Erkrankungsrate liegt nach meinen Infos bei 3,5% (d.h., dass von 1000 Hündinnen 35 einen Tumor entwickeln).
                  <br /> Ich wart noch auf meine Daten ...<br /> <br /> [quote=Barack;2440774]Dass ein Tumor auf alle Fälle weg muss, sehe ich auch nicht. [quote]<br /> DAs ham wir schon heiß diskutiert mit den Ärzten und die meinten dann nüchtern: natürlich müsst ihr nicht sofort operieren, ihr könnt auch warten bis der Tumor so groß ist, dass er am Boden mitschleift, aufgeht, die Hündin ihn aufknabbert und er sich letzten Endes infiziert und ihr zu einem Tumor noch das Problem einer ziemlich krassen Infektion habt. Ach ja und das Foto von der Hündin mit dem am Bodenschleifenden Mammatumor war kein Fake! Ich muss mal schaun, ob ich da ran komm, da es evtl. unter Datenschutz blabla fällt. <br /> <br />
                  Zitat von Barack Beitrag anzeigen
                  <br /> Und wie kann es dann sein, dass Tumore auch nach Kastration möglich sind?
                  <br /> Wie ich gesagt habe, die Ausbildung des Drüsengewebes findet in jeder Läufigkeit statt, auch in der ersten. Wenn in dieser ersten Läufigkeit Zellen entarten und sich selbstständig teilen, dann haben sie das auch unter hormonellem Einfluss gemacht. Jetzt sind sie schon entartet, brauchen also keine Hormone mehr. Und jetzt kann der Tumor entweder gleich wachsen, das kann er langsam oder schnell tun oder aber er schläft und wächst erst unter irgendwelchen anderen Gründe Jahre später weiter. <br /> <br />
                  Zitat von Barack Beitrag anzeigen
                  <br /> Das Wort Mamma heißt nur Brust und hat nix mit ner Läufigkeit zu tun.
                  <br /> Wenn wir Mediziner von der Mamma reden, meinen wir den Drüsenkomplex. Diese Drüse ist hormonabhängig, d.h. sie bildet sich NUR unter Hormoneinflüssen aus. <br /> <br />
                  Zitat von Barack Beitrag anzeigen
                  <br /> So macht jeder seine Erfahrung. Die Mamma-Tumor-OP meiner Hündinnen waren immer Spaziergänge im Gegensatz zur Kastration wegen Pyometra.
                  <br /> Ich rede ja auch von einer normalen Kastra und nicht einer Pyo OP.<br /> <br />
                  Zitat von Barack Beitrag anzeigen
                  Es wurde aber auch immer nur der Tumor im gesunde Gewebe entfernt. Man sollte auch von Fall zu Fall entscheiden, wie man operiert und nicht pauschal sagen, dass bei einem Mamma-Tumor immer die Milchleiste mit weg muss. So ist das nämlich nicht.
                  <br /> Und womit bestätigst du diese Aussage?<br /> Mammarkomplex 1 und 2 werden von einer Arterie und Vene versorgt, Komplex 3 und 4 von einer anderen Arterie und Vene, wobei es zwischen den beiden jeweils Anastomosen gibt. Wenn jetzt also Komplex 2 den Tumor hat, sollte auf alle Fälle 1 mitentfernt werden und am besten auch noch 3, denn was 2 hat, wir auch 1 bald haben und bei 3 besteht die Gefahr. Und ja, wir auf der Klinik haben dann immer die ganzen Rezidive zu behandeln, weil wieder ein Tierarzt draußen meinte nur einen Komplex entfernen zu müssen. <br /> <br />
                  Zitat von Barack Beitrag anzeigen
                  <br /> Achja und die Kastrationswunden waren hier zuletzt auch 25cm lang.
                  <br /> Bei dem Tierarzt würd ich nicht nochmal kastrieren lassen.<br /> Ich bin wirklich noch nicht sehr kastrationserfahren, gerade mal 10 Hündinnen habe ich bis jetzt gemacht. Und meine Schnitte ware nie länger als 3 cm, bei (hoch)trächtigen Hündinnen maximal 5. Die Tierärztin, die mich und die anderen betreut hat braucht etwa 1,5cm und hat nen &quot;Anschiss&quot; von ihrem Mann bekommen, weil sie bei der letzten Hündin so einen großen Schnitt gemacht hat (2cm)...

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                    Zitat von Nora&Steffi Beitrag anzeigen
                    Bei dem Tierarzt würd ich nicht nochmal kastrieren lassen.
                    Danke für den Tipp, aber mit Irish Wolfhounds hab ich nicht viel Auswahl und bin froh, dass ich so einen TA habe. Vor allem muss ich dir ja als angehende TÄ ja nicht erklären, dass beim IW ein höheres Narkoserisiko besteht? Oder bist du da so unwissend wie 90% deiner Kollegen, denen dann der Hund am Tisch bleibt?
                    Ich bin auch froh eine Praxis gefunden zu haben, die eine Ärztin führt, die im Bereich der Onkologie Fachärztin ist. Danke für deine Ausführungen. So falsch können meine Infos gar nicht sein. Diese Dame hat übrigens 2 intakte Hündinnen. Auch haben die TÄ hier im Umkreis ausschließlich intakte Hunde. Komisch, oder?

                    Mit der Methode einen Tumor zu entfernen mit einer gleichzeitigen Kastration wegen einer Pyometra, ist meine Hündin jetzt über ein halbes Jahr tumorfrei. Und das mit fast 7 Jahren. So viel auch zu dem Thema im Alter bringt es nix mehr.

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                      Du brauchst mir auch kein Foto mit auf dem Boden schleifenden Tumoren zeigen. So groß sollte er ja auch nicht werden. Spätestens ab Walnussgröße würde ich operieren. Aber ein Tumor, der Stecknadel bis Reiskorn groß ist und sich ruhig verhält, kann man schon ein Weilchen beobachten. Aber jeder hat ja so seine Meinung.
                      Ich hab meiner Ärztin vertraut und sie behielt Recht.

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                        Zitat von klippdas Beitrag anzeigen
                        I Ich bin nicht bereit und imstande, bei zwei Hündinnen vier bis sechsmal im Jahr den jeweiligen Hund zuhause und/oder eingesperrt zu lassen, sie über Wochen einzeln zu bewegen und so der "Gefahr" aus dem Weg zu gehen. Das macht uns alle unglücklich.
                        Ich gehe hier auch mit läufigen Hündinnen seit fast 20 Jahren ganz normal spazieren. Läufigkeit ist keine Krankheit.

                        Aber jeder wie er mag. Ich verurteile auch keinen, der seine Hündin kastrieren lässt, aber verstehen kann ich die Argumentation nicht (nach allen Infos und Erfahrungen, die mir vorliegen).

                        Ich verabschiede mich jetzt hier.

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                          Seit fast 20 Jahren.....du bist doch erst Anfang 20 oder?
                          Liebe Grüße Claudia und die Gang mit Aika, Ludwig, Lilly und Cabiria als Sterne über uns
                          Mittelmäßige Geister verurteilen gewöhnlich alles, was über ihren Horizont geht.

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                            Vielleicht wurde Sabine in ihren ganz jungen Zeiten von den IW spazieren getragen? *nicht böse gemeint*

                            Aber im Ernst: Fühl dich doch bitte nicht so angefasst. Ich versuche es ja auch, entspannt zu bleiben - jedem seine Meinung und bitte keine Kreuzzüge. Du musst mich ja gar nicht verstehen, bloß meine Entscheidung gelten lassen, ohne mich als dumm, bösartig oder bequem hinzustellen. Aber das hast du ja nicht getan - also Peace!
                            Liebe Grüße von Stefanie, Lily und Malou

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                              Zitat von Barack Beitrag anzeigen
                              Danke für den Tipp, aber mit Irish Wolfhounds hab ich nicht viel Auswahl und bin froh, dass ich so einen TA habe. Vor allem muss ich dir ja als angehende TÄ ja nicht erklären, dass beim IW ein höheres Narkoserisiko besteht?
                              <br /> Nachdem wir Wiener, im Gegensatz zu den Deutschen, eine sehr gute Anästhesieausbildung haben, kannste getrost davon ausgehen, dass ich sowas weiß. Aber ich lasse mich hier auch nicht weiter von dir so anblaffen, weil ich mein Wissen und die Erfahrung meiner Kollegen weitergebe. Übrigens sind das auch alles Infos von Diplomates (nicht 08/15 Fachtierärzte) der Onkologie und Gynäkologie. <br /> <br />
                              <br /> Ich bin auch froh eine Praxis gefunden zu haben, die eine Ärztin führt, die im Bereich der Onkologie Fachärztin ist.
                              Ist sie Diplomate oder Fachtierarzt? Der deutsche Fachtierarzt ist nämlich ... ähm ... nich so der Hit. Oder besser gesagt: international nicht anerkannt. <br /> <br />
                              Auch haben die TÄ hier im Umkreis ausschließlich intakte Hunde. Komisch, oder?
                              Und hier haben alle Tierärzte kastrierte Hunde. Komisch, oder? Was ist denn das bitte für eine Argumentation? Ich habe mich ausführlich mit dem Thema auseinander gesetzt und meine Entscheidung getroffen und ich versteh wirklich nicht, dass ich mich dafür angreifen lassen muss.<br /> <br />
                              Und das mit fast 7 Jahren. So viel auch zu dem Thema im Alter bringt es nix mehr.
                              Was soll das denn jetzt heißen?
                              Zuletzt geändert von Nora&Steffi; 25.11.2010, 20:21.

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                                Zitat von Nora&Steffi Beitrag anzeigen
                                Ist sie Diplomate oder Fachtierarzt? Der deutsche Fachtierarzt ist nämlich ... ähm ... nich so der Hit.
                                Deine Meinung - und ebenfalls eine Unterstellung...und meiner Meinung nach eine Äußerung, die so nicht in Ordnung ist!

                                Meine Hündin ist z.B. bei einem sehr gutem Augenspezialisten! Auch das ist ein Fachtierarzt, der dem Dortmunder Kreis zur Erforschung genetischer Krankheiten angeschlossen ist - zu sagen, er wäre als deutscher Fachtierarzt "nicht so der Hit" empfinde ich gelinde gesagt als Frechheit!
                                Liebe Grüße Elke mit Nuri dem Fräulein Kuschel, den Flugsauriern Julchen und Camu - Alea und Luke im Herzen.
                                Kontakt bitte per E-Mail statt PN an EP-News(ät)vodafonemail.de

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