Hallo und guten Abend,
mich beschäftigt der Tod von unserer Dobermann-Hündin. Sie verstarb 3 Monate vor ihrem 12. Geburtstag.
Wir übernahmen die Dobi-Hündin mit 11 1/2 Jahren. Sie sollte ins Heim, weil der Besitzer sie nicht mehr wollte. Nach dem Anruf der 1. Vors. des Tierheims übernahmen wir sie sofort.
Sie war ziemlich vernachlässigt worden. Hatte dich vereiterte Augen. Eine lange unbehandelte offene Risswunde am Hals. 5 cm lange Krallen. Cm-dicke Liegeschwielen. Mit unter 20 kg auf 73 cm war sie sehr mager.
Wir liessen sie bei unserem TA in der Klinik in Saarbrücken durchchecken.
Die eiternden Augen wurden behandelt. Sie hatte starke Arthrose in den Hinterläufen. Brach hinten immer ein. Sie wurde mit Rimadyl 100 mg 3 x /Tag therapiert.
Sie genass ihr Hiersein und verhielt sich so, als wäre sie schon von der achten woche bei uns.
Sie genoss die Spaziergänge 3 x am Tag. Sie konnte frei laufen. Zwar schwerfällig, aber sie lief. Verfolgte Fährten, wenn auch wie ein Schaukelpferd ihr Rennen war. Sie war glücklich und wir auch mit ihr.
Freitags brach sie mit allen vier Läufen zusammen. Wir halfen ihr auf und dann lief sie ein paar Meter. Dann brach sie wieder ein.
Wir fuhren sofort zur Klinik nach Saarbrücken (hier ist ein TA unseres Vertrauens seit 2006). Er untersuchte alles per Ultraschall. Es war alles okay. Sie hatte erhöhte Temperatur, doch alle Werte schienen in Ordnung zu sein. Auch wurde sie geroengt. Der Knochenbau war stabil und zeigte, lt. Arzt, keinen Verschleiss.
Nach dem er alles untersucht hatte, blieb nur noch der Kopf als Möglichkeit ihres Zusammenbrechens.
Der TA verschrieb gegen Fieber ein Antibiotikum. Wusste keinen Rat.
Sie greinte regelrecht und konnte nicht mehr stehen. Alle vier Läufe versagten ihr den Dienst. Sie konnte nicht mehr aufstehen
Dienstags liessen wir eine CT durchführen. Tumor im Hirn! War es das, was sie zusammenbrechen liess. Oder war es Altersschwäche?
Ein Tumor kommt nicht von jetzt auf sofort?!
Wir hatten sie erst fünf Monate und kannt eihr Vorleben nicht. Viel schöne Tage hatte sie sicherlich nicht. Ich hätte ihr so gerne noch einige Monate gegönnt. sie war so glücklich und strahlte auch dieses Glücklichsein aus.
Ihre Augen leuchteten und ihr ganzer Körper geriet in bewegung, wenn sie uns sah, selbst dann, enn sie uns fünf Minuten vorher gesehen hatte.
Wir mussten sie schweren Herzens erlösen lassen. Ich komme mit dem Verlust nicht zurecht. Habe immer das Gefühl, es ist nicht erkannt worden, was sie hatte.
Wer hat ähnliches erlebt oder wer hat Erfahrungen in dieser Richtung?
Würde mir sehr helfen, denn wir haben noch sechs Dobermänner und möchten nicht nochmal solch eine Situation erfahren.
Und eventl. eine Fehlentscheidung treffen müssen.
Wir haben seit 15 Jahren Dobermänner. Unser Dobermann-Rüde verstarb kurz vor seinem 13. Geburtstag. Nierenversagen.
Unsere Dobermann-Hündin verstarb mit kanpp acht Jahren an Herz/Lungenembolie.
Und nun die Dobermann-Hündin mit dem Zusammenbruch.
Wäre für Antworten sehr dankbar.
LG, dobifreund
mich beschäftigt der Tod von unserer Dobermann-Hündin. Sie verstarb 3 Monate vor ihrem 12. Geburtstag.
Wir übernahmen die Dobi-Hündin mit 11 1/2 Jahren. Sie sollte ins Heim, weil der Besitzer sie nicht mehr wollte. Nach dem Anruf der 1. Vors. des Tierheims übernahmen wir sie sofort.
Sie war ziemlich vernachlässigt worden. Hatte dich vereiterte Augen. Eine lange unbehandelte offene Risswunde am Hals. 5 cm lange Krallen. Cm-dicke Liegeschwielen. Mit unter 20 kg auf 73 cm war sie sehr mager.
Wir liessen sie bei unserem TA in der Klinik in Saarbrücken durchchecken.
Die eiternden Augen wurden behandelt. Sie hatte starke Arthrose in den Hinterläufen. Brach hinten immer ein. Sie wurde mit Rimadyl 100 mg 3 x /Tag therapiert.
Sie genass ihr Hiersein und verhielt sich so, als wäre sie schon von der achten woche bei uns.
Sie genoss die Spaziergänge 3 x am Tag. Sie konnte frei laufen. Zwar schwerfällig, aber sie lief. Verfolgte Fährten, wenn auch wie ein Schaukelpferd ihr Rennen war. Sie war glücklich und wir auch mit ihr.
Freitags brach sie mit allen vier Läufen zusammen. Wir halfen ihr auf und dann lief sie ein paar Meter. Dann brach sie wieder ein.
Wir fuhren sofort zur Klinik nach Saarbrücken (hier ist ein TA unseres Vertrauens seit 2006). Er untersuchte alles per Ultraschall. Es war alles okay. Sie hatte erhöhte Temperatur, doch alle Werte schienen in Ordnung zu sein. Auch wurde sie geroengt. Der Knochenbau war stabil und zeigte, lt. Arzt, keinen Verschleiss.
Nach dem er alles untersucht hatte, blieb nur noch der Kopf als Möglichkeit ihres Zusammenbrechens.
Der TA verschrieb gegen Fieber ein Antibiotikum. Wusste keinen Rat.
Sie greinte regelrecht und konnte nicht mehr stehen. Alle vier Läufe versagten ihr den Dienst. Sie konnte nicht mehr aufstehen
Dienstags liessen wir eine CT durchführen. Tumor im Hirn! War es das, was sie zusammenbrechen liess. Oder war es Altersschwäche?
Ein Tumor kommt nicht von jetzt auf sofort?!
Wir hatten sie erst fünf Monate und kannt eihr Vorleben nicht. Viel schöne Tage hatte sie sicherlich nicht. Ich hätte ihr so gerne noch einige Monate gegönnt. sie war so glücklich und strahlte auch dieses Glücklichsein aus.
Ihre Augen leuchteten und ihr ganzer Körper geriet in bewegung, wenn sie uns sah, selbst dann, enn sie uns fünf Minuten vorher gesehen hatte.
Wir mussten sie schweren Herzens erlösen lassen. Ich komme mit dem Verlust nicht zurecht. Habe immer das Gefühl, es ist nicht erkannt worden, was sie hatte.
Wer hat ähnliches erlebt oder wer hat Erfahrungen in dieser Richtung?
Würde mir sehr helfen, denn wir haben noch sechs Dobermänner und möchten nicht nochmal solch eine Situation erfahren.
Und eventl. eine Fehlentscheidung treffen müssen.
Wir haben seit 15 Jahren Dobermänner. Unser Dobermann-Rüde verstarb kurz vor seinem 13. Geburtstag. Nierenversagen.
Unsere Dobermann-Hündin verstarb mit kanpp acht Jahren an Herz/Lungenembolie.
Und nun die Dobermann-Hündin mit dem Zusammenbruch.
Wäre für Antworten sehr dankbar.
LG, dobifreund
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