Hallo,
würde gerne mal wissen, wer bereits Erfahrungen mit Vermiculite D6 gemacht hat.
Mein Hund (Labradorrüde 7,5 Jahre) hat seit Februar diesen Jahres starke Probleme mit seiner Hüfte. Von jetzt auf nachher konnte er auf einmal nicht mehr richtig laufen, beim Pinkeln konnte er nicht mehr auf einem Bein stehen, beim Keckern hat er sich auf seinen Haufen gesetzt, weil er in den Hinterbeinen keine Kraft mehr hatte, sich oben zu halten.
Das erste Röntgenbild hat dann die Diagnose mittelschwere Coxarthrose ergeben.
Da die Probleme aber so schlagartig kamen, hatte ich eigentlich noch mehr befürchtet wie Bandscheibenvorfall, CES, Sponylose, etc.
Also nochmal Hundi komplett durchröntgen, Kernspin von der kompletten Wirbelsäule, sowie Blutentnahme (Schilddrüsenwerte, Gen-Test auf Deg. Myelopathie und noch zwei weitere Erkrankungen).
Meine Befürchtungen hatten sich Gott sei Dank nicht bestätigt. Bis auf eine kleine Quetschung an der Cauda Equina, was allerdings laut dem Neurologen (Dr. Jurina, Tierklinik Haar) keine Auswirkungen haben dürfte, waren alle anderen Befunde negativ.
Also was tun. Wir haben uns dazu entschlossen die linke, schlechtere Seite operieren zu lassen. Also wurde Niko Mitte Mai in der Tierklinik Haar von Herrn Dr. Scharvogel ein künstl. Hüftgelenk eingesetzt. OP lief super und auch der Heilungsprozess war problemlos.
Jetzt ist es allerdings so, dass Niko noch in der rechten Hüfte Probleme hat. Seltsamerweise kann man das Bein komplett nach hinten strecken und auch nach oben ohne dass er Schmerzen dabei zu haben scheint. Dennoch dreht er beim Schrittgehen die Pfote sehr nach innen und beim Traben streckt er die Hüfte sehr nach rechts außen. Wenn er rennt ist seine Hüfte auch sehr rechtslastig und nach kurzer Zeit hüpft er hinten rechts als wenn er in eine Scherbe getreten wäre (...schwer zu beschreiben das Ganze...).
Herr Dr. Scharvogel hat bei unserem Kontrolltermin Ende August die rechte Hüfte ebenfalls nochmals untersucht und ist der Meinung, dass diese nicht sehr schmerzhaft sein dürfte.
Eine künstl. Hüfte einzusetzen kommt daher vorläufig nicht in Frage.
Was ich aber nicht verstehe ist, wenn er keine Schmerzen haben soll, wieso entlastet er dann das rechte Bein bzw. humpelt auch ab und zu?
Lange Rede kurzer Sinn....
Niko bekommt schon seit längerer Zeit Zusätze wie Superflex 3, Grünlippmuschelpulver, Hagebuttenpulver, Gelenk Phyt, Kollagen-Hydrolysat, also lauter gute Sachen bei Arthose.
Im Netz bin ich nun schön öfters über das Vermiculite D6 gestolpert. Was wohl ebenfalls bei Arthorse helfen "kann" (oder auch nicht).
Mich würden mal Eure Erfahrungen interessieren. Super wären auch Meinungen von Tierheilpraktikern.
Was für mich natürlich sehr wichtig wäre, ob das Vermiculite D6 irgendwelche negativen Auswirkungen bzgl. der Künstl. Hüfte haben kann.
würde gerne mal wissen, wer bereits Erfahrungen mit Vermiculite D6 gemacht hat.
Mein Hund (Labradorrüde 7,5 Jahre) hat seit Februar diesen Jahres starke Probleme mit seiner Hüfte. Von jetzt auf nachher konnte er auf einmal nicht mehr richtig laufen, beim Pinkeln konnte er nicht mehr auf einem Bein stehen, beim Keckern hat er sich auf seinen Haufen gesetzt, weil er in den Hinterbeinen keine Kraft mehr hatte, sich oben zu halten.
Das erste Röntgenbild hat dann die Diagnose mittelschwere Coxarthrose ergeben.
Da die Probleme aber so schlagartig kamen, hatte ich eigentlich noch mehr befürchtet wie Bandscheibenvorfall, CES, Sponylose, etc.
Also nochmal Hundi komplett durchröntgen, Kernspin von der kompletten Wirbelsäule, sowie Blutentnahme (Schilddrüsenwerte, Gen-Test auf Deg. Myelopathie und noch zwei weitere Erkrankungen).
Meine Befürchtungen hatten sich Gott sei Dank nicht bestätigt. Bis auf eine kleine Quetschung an der Cauda Equina, was allerdings laut dem Neurologen (Dr. Jurina, Tierklinik Haar) keine Auswirkungen haben dürfte, waren alle anderen Befunde negativ.
Also was tun. Wir haben uns dazu entschlossen die linke, schlechtere Seite operieren zu lassen. Also wurde Niko Mitte Mai in der Tierklinik Haar von Herrn Dr. Scharvogel ein künstl. Hüftgelenk eingesetzt. OP lief super und auch der Heilungsprozess war problemlos.
Jetzt ist es allerdings so, dass Niko noch in der rechten Hüfte Probleme hat. Seltsamerweise kann man das Bein komplett nach hinten strecken und auch nach oben ohne dass er Schmerzen dabei zu haben scheint. Dennoch dreht er beim Schrittgehen die Pfote sehr nach innen und beim Traben streckt er die Hüfte sehr nach rechts außen. Wenn er rennt ist seine Hüfte auch sehr rechtslastig und nach kurzer Zeit hüpft er hinten rechts als wenn er in eine Scherbe getreten wäre (...schwer zu beschreiben das Ganze...).
Herr Dr. Scharvogel hat bei unserem Kontrolltermin Ende August die rechte Hüfte ebenfalls nochmals untersucht und ist der Meinung, dass diese nicht sehr schmerzhaft sein dürfte.
Eine künstl. Hüfte einzusetzen kommt daher vorläufig nicht in Frage.
Was ich aber nicht verstehe ist, wenn er keine Schmerzen haben soll, wieso entlastet er dann das rechte Bein bzw. humpelt auch ab und zu?
Lange Rede kurzer Sinn....
Niko bekommt schon seit längerer Zeit Zusätze wie Superflex 3, Grünlippmuschelpulver, Hagebuttenpulver, Gelenk Phyt, Kollagen-Hydrolysat, also lauter gute Sachen bei Arthose.
Im Netz bin ich nun schön öfters über das Vermiculite D6 gestolpert. Was wohl ebenfalls bei Arthorse helfen "kann" (oder auch nicht).
Mich würden mal Eure Erfahrungen interessieren. Super wären auch Meinungen von Tierheilpraktikern.
Was für mich natürlich sehr wichtig wäre, ob das Vermiculite D6 irgendwelche negativen Auswirkungen bzgl. der Künstl. Hüfte haben kann.
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