Ich weiss nicht mehr weiter

[hundefreundin14]

Hi Margot,

sehe grad, dass Du Dich super mit Homöopathie auskennst, ich krieg immer die medlung vom Kontrollzentrum, dass ich keine PM schreiben kann, verstehe ich nicht. Ich will Dich gerne mal was fragen, was aber nicht zu diesem Thread hier passt....

LG Babs

[dobifreund]

Hallo, Babs,
ich glaube, das hängt damit zusammen, weil wir noch kein Mitglied sind.
Versuch es einmal " Deine Tierwelt" Ist ein Forum mit einer Reihe von Gruppen. Ich laufe dort als doberfrau37. Dann können wir PNen. Will meine Telefonnr. nicht gerade ins Netz stellen. Stehe aber im öffentlichen Telefonbuch.
LG, Margot und die sechs Dobis

[dobifreund]

Hallo, Babs,
Du hast schon 72 Beiträge geschrieben. Hast Du Dich um Freischaltung schon bemüht? Oder geht das von alleine mit der Freischaltung?
LG, Margot

[Heike/Meggie]

Die Ärztin in der Tierklinik meinte es ist eine Zyste am Eierstock die das ganze auslösst. Die Beeinfluss damit auch die Hormone und damit läuft die ganze Kette los. Sie wäre für eine Kastrierung

Na dann liegt die Sache doch auf der Hand.

Lass den Hund kastrieren.

Lg Heike

[hundefreundin14]

Hallo, Babs,
Du hast schon 72 Beiträge geschrieben. Hast Du Dich um Freischaltung schon bemüht? Oder geht das von alleine mit der Freischaltung?
LG, Margot

Habe mich eben auch eingetragen, bin ja schon "gefühlte Jahrhunderte" dabei..., hoffentlich klappt's dann....

LG Babs

[dobifreund]

Hallo, Jullchen,
aus meiner Sicht muss der Hund zuerst behandelt werden, damit er wieder zu Kräften kommt.

Nach einer Kastration kommen die Hormone noch mehr durcheinander. Es ist ein starker biologischer Eingriff. Den entscheidet man nicht zwischen Suppe und Kartoffeln.
Eine Operation schwächt den Körper noch mehr.

Ist die Ärztin von der Diagnose überzeugt?

Dann würde ich es von einem THP behandeln lassen.

TÄ kastrieren oder schläfern ein. Das kann es nicht sein.

LG, Margot und die sechs Dobis

[Kaukase]

Hallo Julchen,
meine Raja hatte viele dieser Symptome.
Laut TA untersuchungen war sie organisch absolut gesund.
Als sie dann Epileptische Anfälle bekam und wieder nichts gefunden wurde, ging ich zur THP.
Diese diagnostizierte : Impfschaden, Belastung mit Pestiziden, Störung der Hormone deshalb arbeitet die Schilddrüse mal zu viel, dann wieder zu wenig und der Hund schwankt schnell im Verhalten, und noch ein paar Kleinigkeiten.
Sie bekommt jetzt ihre hom. Globuli und es geht ihr meist schon besser. Nicht jeden Tag, aber sie spielt jetzt schon wieder mal kurz, rennt auch wieder mal, wälzt sich gerne und zeigt mehr Interesse. Ich hoffe, daß sie sich wieder ganz erholt denn laut TA ist sie ja gesund und wurde deshalb auch geimpft als die 3 jährige Gültigkeit es erforderlich machte damit sie uns überallhin begleiten kann.
Gruß
Anja

[Gast]

Habe jetzt lange überlegt, ob ich mich angesprochen fühlen sollte, einem Hund Krankheiten an die Backe geredet zu haben, dass sich einer GH-Veteranin (sorry Heike/ Meggie, iss nicht böse gemeint, eher respektvoll) vor Entsetzen die Haare sträuben

"Jullchen" - Dein Hund geht mir im Kopf rum. Es geht ihr ja wirklich auf der ganzen Linie nicht gut.
Ich kenne Deinen Hund nicht, bzw. nur die Ausschnitte, in denen Du sie beschrieben hast.
Dazu habe ich geschrieben, was mir eingefallen ist.

Ich geh mal davon aus, dass Du an Deiner Hündin "dran bleibst" und dass Du sie solange weiter zum Tierarzt/in die Tierklinik fährst, bis es ihr hoffentlich besser geht.

Übers Füttern hast Du Dir ja schon mal die ersten Gedanken gemacht, und wahrscheinlich wirst Du Dich noch ein bisschen mehr in die Materie einarbeiten müssen.
Und apropos Durchfall: ich hatte mich ja schon geoutet, meinen Hunden (aber nur ganz manchmal, wirklich!) Dosen ausm Discounter angetan zu haben.
Es sind gesunde, aktive Hunde und sie haben von diesen Dosen jedesmal Dünnschiss gekriegt und fürchterliche Blähungen.
Ein Hund muss also gar nicht krank sein oder irgendwelche Nahrungsunverträglichkeiten haben, damit er davon Durchfall kriegt - dass Zeug ist einfach Sch....e

Hundeschule/Einzelstunden oder was auch immer fänd ich längerfristig auch ne gute Idee (wegen ihren vielen Ängsten/Unsicherheiten).
Das würde ich persönlich aber erst anfangen, wenn mein Hund wieder etwas fitter und körperlich belastbarer wäre.

Also ich denk an Dein Mädel und hoffe ganz stark, dass es ihr bald wieder besser geht.
Und dass Du uns auf dem laufenden hälst, das fänd ich gut.

Liebe Grüsse
Steffie

[Jullchen]

Hi,

Na klar werd ich weiter mit Malea zur Tierklinik Fahren bis ich weiss was es ist weil, ihr geht es nun mal schlecht. ( Das hast du genau richtig erfasst)

Ich bin zurzeit bei mich in die Materie Barf einzuarbeiten vorallem aber was für mich nachher geldlich so um die Ecken kommt bei einem 20 Kg hund.

Die Hundeschule wird dann irgendwann nachrollern wenn ich weiß was Malea fehlt aber nun nicht mal alles aufeinmal sonst weiss malea nachher garnix mehr vorallem es hat zurzeit auch kein Sinn. Wenn sie KRank ist wird sie zurzeit auch kaum aufnahmebereit dazu sein weil, sie eher mit dem anderen zutun hat.

Wie gesagt sie hat noch nie so auf die Dosen reagiert nur aufeinmal deswegen dachte ich ne Futterunverträglichkeit oder ihr Magen konnte nicht mehr alzuviel aufnehmen weil, die Tage zuvor sie ja sowieso weniger gefressen hat.

Das Problem ist an einem Impfschaden kann es denke ich eher weniger liegen weil, wie ich sie ausm Tierheim bekam schon mehr schlief alzu vor. ICh machte mir aber dort weniger Gedanken weil, sie ja normal frass. Nur vor wenigen wochen wurde es heftiger und heftiger deswegen habe ich mich entschieden einen "gesunden" hund zur Tierklinik zubringen und zu Untersuchen.

LAut anderem Tierarzt der ihr nur kurz ins Gesicht schaute sollte sie ja kern gesund sein. Da war ich am anfang des Monats September aber dann würden die Werte und alles nicht so schwanken.

Meine Tierärztin hatte dann ja Ultraschal gemacht und meinte es sei eine Zyste die ihr so Probleme bereit und ich glaub es langsam auch. Gestern war wieder so ein Fall. Ich hab sie am Bauch angefasst wollte einfach nur dass sie sich 2 meter weiter auf die andere betthälfte trollert da ging sie wie im Wahn auf mich los. Ich habe sie unterm baum berührt genau da wo die Zyste diagnostiziert wurde.

[dobifreund]

Hallo,
dann ist es mehr als nur eine Zyste, wenn sie so reagiert hat.
Eine vereiterung könnte eine solche Reaktion auslösen.

Auf jeden Fall sollte schnell gehandelt werden. Es wird für meinen Geschmack zuviel Zeit vertan.

Wenn andere es nicht tun, dann musst Du handeln und Dich durchsetzen.
Es geht alles zu Lasten Deines Hundes.

Gute Besserung!

LG, Margot und die sechs Dobis

[Heike/Meggie]

Gestern war wieder so ein Fall. Ich hab sie am Bauch angefasst wollte einfach nur dass sie sich 2 meter weiter auf die andere betthälfte trollert da ging sie wie im Wahn auf mich los. Ich habe sie unterm baum berührt genau da wo die Zyste diagnostiziert wurde.

Das kann auch ein "Verhaltensproblem" sein.
Dieser Hund würde bei mir NICHT im Bett liegen dürfen.

Aber es kann natürlich auch schmerz sein.

Aber wir können hier weiterraten, bis wir schwarz werden.

Es bringt nichts.

Brauchst du evt. Tipps von jemanden vor Ort, der den Hund mal angucken kann?
Und sich ein Bild über das Hundeverhalten macht unterdem Gesichtspunkt, dass irgendetwas nicht rund läuft? Evt. auch gesundheitlich?

Es hat einfach keinen Sinn, weiterzuraten, was der Hund hat, ohne ihn zu sehen. Es kann alles und nichts sein.

Und dein Vorgehen erst zumTa zu gehen ist ja richtig.
Nun hast du eine TÄ, die was gefunden hat und einen TA, der sagt: alles bestens.

Ich würde verwirrt sein und mir noch eine Meinung einholen.
Und eine ganz normale körperliche Untersuchung veranlassen. Gründlich. Mit Zahnstandkontrolle, Bewegungsapperat beurteilen....ect. Blutabnahme...

Vielleicht kann ja hier jemand eine wirklich gute Adresse nennen.

LG Heike und gute Besserung für den Hund

[Roentgenfee]

Hallo Jullchen,

zwischen dem Erstbeitrag von Dir bis jetzt sind schon fast 3 Wochen!!! vergangen.

Ich an Deiner Stelle würde nun ganz massiv Druck beim TA machen - es ist doch Dein Hund, der leidet.

Alle Eventualitäten zu erläutern sind im Moment völlig fehl am Platz - Dein Hund braucht Hilfe und zwar möglichst schnell.

Ich wünsche Dir viel Kraft und Erfolg, dass der TA nun endlich handelt.
Bitte berichte weiter, wie es mit Deinem Hund nun weiter geht.

[seeperle]

und jetzt lässt sie uns im Ungewissen, schade, man macht sich doch auch Sorgen mit. Sie war seit 11.10. nicht mehr online - hoffe, der Hündin konnte geholfen werden

[hundefreundin14]

Ja, das finde ich auch merkwürdig und besorgniserregend. Jullchen, nun meld dich halt mal!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

LG Babs

[Bullebu]

Hab mir das grad mal durchgelesen...

Oh mein Gott! Irgendwie tut mir der Hund leid, keine Diagnose, dem Tier scheint es sichtlich schlecht zu gehen. Wenn eine Zyste beim US erkannt wurde und sie "ständig" läufig ist, ist doch eine Kastration eine logische Schlussfolgerung. Irgendwie finde ich das ganze eigenartig!

Dann gibt es nur billiges Futter, die Beschäftigung klingt eigenartig,... Sorry, vielleicht sehe ich das auch alles etwas falsch, aber da stimmt doch was nicht!