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    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    Nadine, es gibt 5,4 Mio. Hunde in Deutschland. Und jeder dieser Hundehalter trifft eine Entscheidung. Bei vielen ist es einfach auch nur "Geld-sparen".
    Und das ist jetzt nicht zufällig die "Psychologie" der Impfbefürworter? Sorry... Deine Argumentation ist für mich wirklich nicht annehmbar. Das ist das Argument, welches viele "Impfen muss sein"_Leute nutzen, um Hundehaltern die nicht impfen zu unterstellen, sie wären auf Kosten der Gesundheit ihrer Hunde am falschen Ende knauserig.

    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    Eine Zahl, die ich gefunden habe zu Staupe gibt an, daß nur 50 % der Hunde geimpft seien. Und jetzt sagen die Impfgegner bitte nicht: siehste, passiert doch nix.
    Man muss nur lange genug suchen um die "passende Zahl" für das eigene Argument zu finden.
    Ich könnte auch schreiben:
    "Es ist nicht bewiesen, dass es eine Durchimpfungsrate von 70% gibt"
    Schickes Angstargument... was ich einfach nicht ernst nehmen kann...
    Du wirst hier einfach nicht glücklich werden, weil keiner Deine Argumente annimmt.

    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    Die Impfung muß auch erstmal anschlagen. Selbst beim richtigen Zeitpunkt kann es noch mehrere Wochen dauern bis ein Titer aufgebaut wird.
    Wenn überhaupt die Impfung anschlägt. Selbst die Gelehrten streiten zum Teil, was man nun dabei messen kann. Und in meinem Freundeskreis gab es mal eine Hündin, die war ein krasser Impfversager... die hatte auch nach der 4 TW Impfe KEINEN Titer, 0.0... aber Hauptsache Spritze rein...

    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    Irgendwo sind sie jedenfalls ... die Nichtimpfer. Sonst gäbe es solche Zahlen nicht. Und das ist schon ein größeres Problem als die 5 hier im Forum (oder wieviele es sonst anonym noch sind). Ich finde diese Zahlen erschreckend, wenn die 50 % stimmen sollten. Du nicht?
    Die Zahlen gibt es weil jemand eine brauchte um z.B. die Berliner Hundehalter in Angst zu versetzen, weil jetzt gerade mal wieder (eigentlich dauernd) Staupe in der Wildtierpopulation da ist. Sage mir welche Statistik Du brauchst und ich zaubere sie Dir... ich nehme Argumente wie "ich habe diese Zahl gefunden" wirklich nicht ernst.
    Woran macht man das fest? Gibt es statistische Untersuchungen? Umfragen mit repräsentativen Stichproben? Volkszählung?

    *kopfschüffel*
    Petra und Sir Brutus tief im Herzen und Minimausi auf dem Schoss
    Terrier sind die beste Medizin -- Pinscher sind aber auch nicht schlecht
    Und: ich bin seit Mai 2011 kein Admin mehr, bitte jemand anderen fragen

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      Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
      Die Impfung muß auch erstmal anschlagen. Selbst beim richtigen Zeitpunkt kann es noch mehrere Wochen dauern bis ein Titer aufgebaut wird
      Du selbst hast den Text von Prof. Schultz verlinkt, in dem steht, daß bei allen core-Impfungen mit einer Immunantwort nach 3-7 Tagen zu rechnen ist. Nicht Wochen, Tage! Lies doch bitte mal die Texte, auf deren Grundlage du zu argumentieren vorgibst.
      Ich finde diese Zahlen erschreckend, wenn die 50 % stimmen sollten. Du nicht?
      Solange ich nicht weiß, wie die Zahl zustande kommt, erschreckt mich gar nichts.
      Manche Statistiker sind nämlich der Meinung, daß nur ein aktuell geimpfter Hund auch als geimpft gelten darf.

      Ich verweise wieder auf den von dir eingestellten Text, der belegt, daß eine einzige erfolgreiche Staupeimpfung mindestens 9, mit einem anderen Impfstoff sogar mindestens 15 Jahre lang schützt. Damit sind wir wieder am Anfang der Diskussion: es ist nachgewiesen, daß eine (!) erfolgreiche Impfung nahezu lebenslang schützt. Es braucht keine 3-4 Impfungen zur Grundimmunisierung.

      Und nun überlege ich, ob in der Schätzung tatsächlich alle in den letzten 10 Jahren geimpften Hunde enthalten sind. oder ob die zu zusammenrechnen, wie viele Impfdosen im letzten Jahr verkauft wurden. Weiß du es?

      Die Herdenimmunität müßte auch alle Füchse und Dachse und Marder etc. einschließen. Die werden aber gar nicht geimpft - also ist Herdenimmunität bei Staupe eh ein Mythos, weil ganze Populationen völlig ungeimpft durch die Wälder streifen. Dafür kannst du keinen Hundehalter verantwortlich machen, das ist einfach so.

      Wovor hast du eigentlich Angst?
      Daß dein Welpe sich zwischen den Impfungen mit irgendwas infiziert? Die beste Möglichkeit dieses Risiko klein zu halten ist: vor der ersten Impfung die maternalen Antikörper und daraus den optimalen Impfzeitpunkt zu bestimmen. Dann kannst du die immunulogische Lücke auf maximal 2 Wochen beschränken (ein paar Tage vor bis maximal eine Woche nach der Impfung). Mit der Empfehlung des BPT hast du im schlimmsten Fall eine 4- bis 5-wöchige Lücke, obwohl der Hund 3-4x geimpft wird.


      @ Brutusfunk-Petra
      Danke für deine Beiträge!
      Liebe Grüße
      Petra mit Dina und Mottensternchen

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        Zitat von Selkie Beitrag anzeigen

        Wovor hast du eigentlich Angst?
        Daß dein Welpe sich zwischen den Impfungen mit irgendwas infiziert? Die beste Möglichkeit dieses Risiko klein zu halten ist: vor der ersten Impfung die maternalen Antikörper und daraus den optimalen Impfzeitpunkt zu bestimmen. Dann kannst du die immunulogische Lücke auf maximal 2 Wochen beschränken (ein paar Tage vor bis maximal eine Woche nach der Impfung). Mit der Empfehlung des BPT hast du im schlimmsten Fall eine 4- bis 5-wöchige Lücke, obwohl der Hund 3-4x geimpft wird.

        das frag ich mich allerdings auch. Oder soll bewußt Angst geschürt werden?

        Die Diskussion ist ja schließlich im Gästebereich
        Liebe Grüße Claudia und die Gang mit Aika, Ludwig, Lilly und Cabiria als Sterne über uns
        Mittelmäßige Geister verurteilen gewöhnlich alles, was über ihren Horizont geht.

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          @ Anne

          Danke erstmal an Dich, daß Du Dich auch zu Wort gemeldet hast. Wenn ich mir auch vorstellen kann, daß Leute, die gegen Borreliose impfen lassen, eher zu den Vielimpfern gehören.

          @ Brutusfunk und Zippy

          Freilich bin ich ein Impfbefürworter, belasse es aber auch bei der Grundimmunisierung plus einer Nachimpfung nach Jahren oder stattdessen einer Titerbestimmung. Was WHO als durchgeimpft empfindet, interessiert mich nicht die Bohne, zumal es darum gar nicht geht. Sie legen nur die Rate fest, bei der auszugehen ist, daß eine Epidemie vermieden wird.

          Die Staupemeldungen bei Wildtieren sind auch andererorts als in Berlin. Das ist noch nicht in Form einer Statistik festgehalten, sondern findet sich in Pressemitteilungen wie

          http://www.weserbergland-nachrichten...nd-nachrichten

          http://www.jagderleben.de/staupe-waschbaer-fuchs

          http://www.animal-health-online.de/k...-fuchsen/8279/

          und noch viele andere.

          Selbst wenn diese Artikel nicht der Wahrheit entsprechen sollten, so ist es nicht undenkbar, weil sich der Staupe-Virus NICHT ausrotten läßt. Das ist so einer von denen, die man nur in Begrenzung halten kann.

          Wie diese Zahlen von 50 % zustande kommen, das weiß ich nicht. Möglich wäre das aber durch Tierarztbefragung. Dazu muß man auch keine Volkszählung machen, weil es so viele hundesteuerbefreite Hunde nicht gibt. Und Tierärzte wissen, für welche Leistungen sie abrechnen. Diese beiden Anlaufstellen (Tierärzte und Kassenämter) bräuchte man bundesweit nur ausfragen.

          Und mit AngstARGUMENT hat das gar nichts zu tun, denn ich schreibe diese Artikel nicht. Ich unterscheide auch zwischen Leuten, die ihre Hunde nicht grundimmunisieren lassen aus Kostengründen und sie von irgendwo her haben (auch aus Kostengründen) und diejenigen, die unabhängig vom Kostenfaktor nicht grundimmunisieren lassen.

          Ihr versucht ständig abzulenken und zu unterstellen ... und das macht Ihr auch ganz prima ... sonst würden solche Postings nicht dazwischen kommen wie das von joel!, die sicher nicht gut nachgelesen hat hier in dem Thread.

          Und die vielen Nichtimpfer sind natürlich ein Problem hinsichtlich Epidemiegefahr. Ich empfinde das nicht als frech, eher als weitsichtig.

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            Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
            @ Anne

            Danke erstmal an Dich, daß Du Dich auch zu Wort gemeldet hast. Wenn ich mir auch vorstellen kann, daß Leute, die gegen Borreliose impfen lassen, eher zu den Vielimpfern gehören.

            Das meine ich ja
            Außerhalb dieses Forums kenne ich nur Vielimpfer, so dass ich mir keine Sorgen über eine zu niedrige Durchimpfungsrate mache.
            Alle Leute, die ich näher oder entfernter kenne, gehen jährlich, um sich mit ihrem Hund die volle Dröhnung abzuholen......


            Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
            Und die vielen Nichtimpfer sind natürlich ein Problem hinsichtlich Epidemiegefahr. Ich empfinde das nicht als frech, eher als weitsichtig.
            ...insofern glaube ich nicht, dass es viele Nicht-Impfer gibt.
            LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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              Zitat von Selkie Beitrag anzeigen
              Du selbst hast den Text von Prof. Schultz verlinkt, in dem steht, daß bei allen core-Impfungen mit einer Immunantwort nach 3-7 Tagen zu rechnen ist. Nicht Wochen, Tage! Lies doch bitte mal die Texte, auf deren Grundlage du zu argumentieren vorgibst.
              Hierbei nehme ich die Herstelleraussagen mit zur Hand, welche sich unterscheiden. Es gibt Hersteller, die sagen, daß es nach 7 Tagen passt, es gibt welche, die sagen, daß es nach 3 Wochen passt. So pauschal sehe ich das nicht.

              Wie gesagt, Masern wird auch 2 x geimpft, um die letzten 5 - 15 % zu erreichen als Grund- und gleichzeitig auch bleibende Immunisierung (bei Erwachsenen). Bei Kindern frischt man nocheinmal zusätzlich nach Jahren auf.

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                Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen

                @ Brutusfunk und Zippy

                Freilich bin ich ein Impfbefürworter, belasse es aber auch bei der Grundimmunisierung plus einer Nachimpfung nach Jahren oder stattdessen einer Titerbestimmung.
                So weit liegen wir gar ncht auseinander... nur dass ich die Titerbestimmung nciht als "illusorische" 100%-Absicherung brauche. Meine Hunde wurden und sind Grundimmunisiert.
                Als Agathe in 2011 mit ihre Züchterin im Alter von 13 Wochen nach Polen reiste, bat ich sie beide Welpen, die noch vom Wurf da waren nochmals SP zu impfen (die erste Impfung war mit 9 Wochen). Ich wollte nämlich gern einen Hund, der lebt, wenn er wieder in der Schweiz ist und ich glaube an den Schtz von Impfungen.

                ich komme aber nicht auf die Idee andere deswegen zu missionieren oder über Angstargumente Panik zu schüren, die nicht nötig ist.
                Petra und Sir Brutus tief im Herzen und Minimausi auf dem Schoss
                Terrier sind die beste Medizin -- Pinscher sind aber auch nicht schlecht
                Und: ich bin seit Mai 2011 kein Admin mehr, bitte jemand anderen fragen

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                  Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
                  Ihr versucht ständig abzulenken und zu unterstellen ... und das macht Ihr auch ganz prima ... sonst würden solche Postings nicht dazwischen kommen wie das von joel!, die sicher nicht gut nachgelesen hat hier in dem Thread.


                  Du versuchst hier Angst zu schüren, unter anderem mit Statistiken, von denen du selbst zugibst, dass du nicht weisst, wie sie zustandetekommen sind. Mit grosser Wahrscheinlichkeit sind sie auch nicht korrekt. Das finde ich ziemlich grenzwertig.
                  Grüsse
                  Susanne mit Joel

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                    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
                    Hierbei nehme ich die Herstelleraussagen mit zur Hand, welche sich unterscheiden. Es gibt Hersteller, die sagen, daß es nach 7 Tagen passt, es gibt welche, die sagen, daß es nach 3 Wochen passt. So pauschal sehe ich das nicht.

                    Wie gesagt, Masern wird auch 2 x geimpft, um die letzten 5 - 15 % zu erreichen als Grund- und gleichzeitig auch bleibende Immunisierung (bei Erwachsenen). Bei Kindern frischt man nocheinmal zusätzlich nach Jahren auf.
                    Ja, auch Menschen werden mehr geimpft als nötig.
                    Beim Menschen bezahlt erst recht keiner die Titerbestimmung vor der Impfung um einen individuellen Impfplan zu erstellen. Auch beim Menschen wird einfach nur in den Nebel geschossen - und dafür braucht man eben mehrere Schüsse und hofft dann, daß einer getroffen hat. Und falls nicht, dann gibt es die Nachimpfung nach ein paar Jahren. Die trifft dann ziemlich sicher.

                    Welche Hersteller machen denn konkrete Angaben darüber, wann eine Immunantwort zu erwarten ist?
                    Liebe Grüße
                    Petra mit Dina und Mottensternchen

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                      Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
                      Was WHO als durchgeimpft empfindet, interessiert mich nicht die Bohne, zumal es darum gar nicht geht.
                      Das sollte Dich aber unbedingt interessieren! Du argumentierst doch mit dieser Durchimpfungsrate der WHO, dann mußt Du doch wissen, wie diese zustande kommt bzw. was genau damit gemeint ist! Angenommen, die WHO versteht unter durchgeimpft jährlich geimpft (so sehen es ja auch viele TÄ), dann kannst Du diese Zahl nämlich getrost vergessen.

                      LG
                      Ute
                      Lieben Gruß
                      Ute

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                        Eben.
                        Daher kommen doch sicherlich all die "schlechten" Zahlen.
                        Mein Hund ist mit 7 SHP.... geimpft worden und ein Jahr später dann noch mal Das wird für den Rest seines Lebens reichen. Im Impfpass ist die Impfung eingetragen bis April 2012, dann wäre das Jahr wieder umgewesen.... also ist er offiziell nicht geimpft (gegen SHPtralala), hat aber durchaus Impfschutz.....

                        Mit irgendwelchen Statistiken wär ich seeeehhhr vorsichtig.
                        LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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                          Zitat von Selkie Beitrag anzeigen
                          Ja, auch Menschen werden mehr geimpft als nötig.
                          Beim Menschen bezahlt erst recht keiner die Titerbestimmung vor der Impfung um einen individuellen Impfplan zu erstellen. Auch beim Menschen wird einfach nur in den Nebel geschossen - und dafür braucht man eben mehrere Schüsse und hofft dann, daß einer getroffen hat. Und falls nicht, dann gibt es die Nachimpfung nach ein paar Jahren. Die trifft dann ziemlich sicher.

                          Welche Hersteller machen denn konkrete Angaben darüber, wann eine Immunantwort zu erwarten ist?
                          Man kann statt der 2. Masern-Impfung auch eine Titerbestimmung machen (wird auch so empfohlen), machen die meisten wohl aber nicht.

                          Jeder Hersteller macht das ... zumindest fand ich bisher immer Angaben in den Beipackzetteln, die ich las.

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                            Zu den Zahlen: ich habe gerade eine gelesen bei Tier-TV, die nur von 20% ausgeht.

                            Es ist in meinen Augen völlig egal, ob diese Zahlen oder die Meldungen bei Wildtieren der Realität entsprechen oder nicht. Fakt ist: lassen zu wenig Leute impfen, könnte es wieder eine Staupe-Epidemie (oder andere) geben - unabhängig davon, ob es heute oder in 10 Jahren ist. Ob Ihr das nun als Angst machen seht oder nicht. Zu rechnen ist einfach damit... unabhängig von WHO und was sie prüft oder nicht prüft, Pressezahlen, Statistiken, Meldungen oder sonstwas.

                            Es kann ja sein, daß die Zahlen nicht stimmen und es wird auch so sein, sonst hätte man schon über Todesfälle berichtet (und nicht nur bei illegal importierten Hunden).

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                              Beim Menschen wird man den Maserntiter sicherlich auch selber bezahlen müssen.

                              Traust du dem, was im BPZ steht?
                              Wie gesagt, in dem BPZ des SHPtralala-Impfstoffes, den mein Hund bekommen hat, steht auch drin: Gültigkeit 1 Jahr, aber es ist erwiesen, dass der Schutz deutlich länger, wenn nicht sogar lebenslang anhält. Was interessiert mich da dieser Zettel???
                              Ich arbeite jetzt seit knapp 19 Jahren in allertiefster Schulmedizin, davon 16 Jahre auf einer Intensivstation, aber ich nehme es nicht als Gesetz und Gegeben hin, was die Pharmalobby da so verbreitet.

                              Solange da überall viel Geld im Spiel ist, wirds wohl immer eine knifflige Sache bleiben.
                              LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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                                Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
                                Fakt ist: lassen zu wenig Leute impfen, könnte es wieder eine Staupe-Epidemie (oder andere) geben

                                Das wird nicht passieren
                                Es werden nicht so viele Leute plötzlich gar nicht mehr impfen lassen, dafür schwirrt in allen Köpfen rum, dass Impfen so wichtig ist. Und je einfacher die Menschen, desto mehr wird geimpft.
                                LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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