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  • joel!
    antwortet
    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    Ihr versucht ständig abzulenken und zu unterstellen ... und das macht Ihr auch ganz prima ... sonst würden solche Postings nicht dazwischen kommen wie das von joel!, die sicher nicht gut nachgelesen hat hier in dem Thread.


    Du versuchst hier Angst zu schüren, unter anderem mit Statistiken, von denen du selbst zugibst, dass du nicht weisst, wie sie zustandetekommen sind. Mit grosser Wahrscheinlichkeit sind sie auch nicht korrekt. Das finde ich ziemlich grenzwertig.

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  • brutusfunk
    antwortet
    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen

    @ Brutusfunk und Zippy

    Freilich bin ich ein Impfbefürworter, belasse es aber auch bei der Grundimmunisierung plus einer Nachimpfung nach Jahren oder stattdessen einer Titerbestimmung.
    So weit liegen wir gar ncht auseinander... nur dass ich die Titerbestimmung nciht als "illusorische" 100%-Absicherung brauche. Meine Hunde wurden und sind Grundimmunisiert.
    Als Agathe in 2011 mit ihre Züchterin im Alter von 13 Wochen nach Polen reiste, bat ich sie beide Welpen, die noch vom Wurf da waren nochmals SP zu impfen (die erste Impfung war mit 9 Wochen). Ich wollte nämlich gern einen Hund, der lebt, wenn er wieder in der Schweiz ist und ich glaube an den Schtz von Impfungen.

    ich komme aber nicht auf die Idee andere deswegen zu missionieren oder über Angstargumente Panik zu schüren, die nicht nötig ist.

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  • Sakomo
    antwortet
    Zitat von Selkie Beitrag anzeigen
    Du selbst hast den Text von Prof. Schultz verlinkt, in dem steht, daß bei allen core-Impfungen mit einer Immunantwort nach 3-7 Tagen zu rechnen ist. Nicht Wochen, Tage! Lies doch bitte mal die Texte, auf deren Grundlage du zu argumentieren vorgibst.
    Hierbei nehme ich die Herstelleraussagen mit zur Hand, welche sich unterscheiden. Es gibt Hersteller, die sagen, daß es nach 7 Tagen passt, es gibt welche, die sagen, daß es nach 3 Wochen passt. So pauschal sehe ich das nicht.

    Wie gesagt, Masern wird auch 2 x geimpft, um die letzten 5 - 15 % zu erreichen als Grund- und gleichzeitig auch bleibende Immunisierung (bei Erwachsenen). Bei Kindern frischt man nocheinmal zusätzlich nach Jahren auf.

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  • Anne410
    antwortet
    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    @ Anne

    Danke erstmal an Dich, daß Du Dich auch zu Wort gemeldet hast. Wenn ich mir auch vorstellen kann, daß Leute, die gegen Borreliose impfen lassen, eher zu den Vielimpfern gehören.

    Das meine ich ja
    Außerhalb dieses Forums kenne ich nur Vielimpfer, so dass ich mir keine Sorgen über eine zu niedrige Durchimpfungsrate mache.
    Alle Leute, die ich näher oder entfernter kenne, gehen jährlich, um sich mit ihrem Hund die volle Dröhnung abzuholen......


    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    Und die vielen Nichtimpfer sind natürlich ein Problem hinsichtlich Epidemiegefahr. Ich empfinde das nicht als frech, eher als weitsichtig.
    ...insofern glaube ich nicht, dass es viele Nicht-Impfer gibt.

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  • Sakomo
    antwortet
    @ Anne

    Danke erstmal an Dich, daß Du Dich auch zu Wort gemeldet hast. Wenn ich mir auch vorstellen kann, daß Leute, die gegen Borreliose impfen lassen, eher zu den Vielimpfern gehören.

    @ Brutusfunk und Zippy

    Freilich bin ich ein Impfbefürworter, belasse es aber auch bei der Grundimmunisierung plus einer Nachimpfung nach Jahren oder stattdessen einer Titerbestimmung. Was WHO als durchgeimpft empfindet, interessiert mich nicht die Bohne, zumal es darum gar nicht geht. Sie legen nur die Rate fest, bei der auszugehen ist, daß eine Epidemie vermieden wird.

    Die Staupemeldungen bei Wildtieren sind auch andererorts als in Berlin. Das ist noch nicht in Form einer Statistik festgehalten, sondern findet sich in Pressemitteilungen wie

    http://www.weserbergland-nachrichten...nd-nachrichten

    http://www.jagderleben.de/staupe-waschbaer-fuchs

    http://www.animal-health-online.de/k...-fuchsen/8279/

    und noch viele andere.

    Selbst wenn diese Artikel nicht der Wahrheit entsprechen sollten, so ist es nicht undenkbar, weil sich der Staupe-Virus NICHT ausrotten läßt. Das ist so einer von denen, die man nur in Begrenzung halten kann.

    Wie diese Zahlen von 50 % zustande kommen, das weiß ich nicht. Möglich wäre das aber durch Tierarztbefragung. Dazu muß man auch keine Volkszählung machen, weil es so viele hundesteuerbefreite Hunde nicht gibt. Und Tierärzte wissen, für welche Leistungen sie abrechnen. Diese beiden Anlaufstellen (Tierärzte und Kassenämter) bräuchte man bundesweit nur ausfragen.

    Und mit AngstARGUMENT hat das gar nichts zu tun, denn ich schreibe diese Artikel nicht. Ich unterscheide auch zwischen Leuten, die ihre Hunde nicht grundimmunisieren lassen aus Kostengründen und sie von irgendwo her haben (auch aus Kostengründen) und diejenigen, die unabhängig vom Kostenfaktor nicht grundimmunisieren lassen.

    Ihr versucht ständig abzulenken und zu unterstellen ... und das macht Ihr auch ganz prima ... sonst würden solche Postings nicht dazwischen kommen wie das von joel!, die sicher nicht gut nachgelesen hat hier in dem Thread.

    Und die vielen Nichtimpfer sind natürlich ein Problem hinsichtlich Epidemiegefahr. Ich empfinde das nicht als frech, eher als weitsichtig.

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  • ClaudiaH
    antwortet
    Zitat von Selkie Beitrag anzeigen

    Wovor hast du eigentlich Angst?
    Daß dein Welpe sich zwischen den Impfungen mit irgendwas infiziert? Die beste Möglichkeit dieses Risiko klein zu halten ist: vor der ersten Impfung die maternalen Antikörper und daraus den optimalen Impfzeitpunkt zu bestimmen. Dann kannst du die immunulogische Lücke auf maximal 2 Wochen beschränken (ein paar Tage vor bis maximal eine Woche nach der Impfung). Mit der Empfehlung des BPT hast du im schlimmsten Fall eine 4- bis 5-wöchige Lücke, obwohl der Hund 3-4x geimpft wird.

    das frag ich mich allerdings auch. Oder soll bewußt Angst geschürt werden?

    Die Diskussion ist ja schließlich im Gästebereich

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  • Selkie
    antwortet
    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    Die Impfung muß auch erstmal anschlagen. Selbst beim richtigen Zeitpunkt kann es noch mehrere Wochen dauern bis ein Titer aufgebaut wird
    Du selbst hast den Text von Prof. Schultz verlinkt, in dem steht, daß bei allen core-Impfungen mit einer Immunantwort nach 3-7 Tagen zu rechnen ist. Nicht Wochen, Tage! Lies doch bitte mal die Texte, auf deren Grundlage du zu argumentieren vorgibst.
    Ich finde diese Zahlen erschreckend, wenn die 50 % stimmen sollten. Du nicht?
    Solange ich nicht weiß, wie die Zahl zustande kommt, erschreckt mich gar nichts.
    Manche Statistiker sind nämlich der Meinung, daß nur ein aktuell geimpfter Hund auch als geimpft gelten darf.

    Ich verweise wieder auf den von dir eingestellten Text, der belegt, daß eine einzige erfolgreiche Staupeimpfung mindestens 9, mit einem anderen Impfstoff sogar mindestens 15 Jahre lang schützt. Damit sind wir wieder am Anfang der Diskussion: es ist nachgewiesen, daß eine (!) erfolgreiche Impfung nahezu lebenslang schützt. Es braucht keine 3-4 Impfungen zur Grundimmunisierung.

    Und nun überlege ich, ob in der Schätzung tatsächlich alle in den letzten 10 Jahren geimpften Hunde enthalten sind. oder ob die zu zusammenrechnen, wie viele Impfdosen im letzten Jahr verkauft wurden. Weiß du es?

    Die Herdenimmunität müßte auch alle Füchse und Dachse und Marder etc. einschließen. Die werden aber gar nicht geimpft - also ist Herdenimmunität bei Staupe eh ein Mythos, weil ganze Populationen völlig ungeimpft durch die Wälder streifen. Dafür kannst du keinen Hundehalter verantwortlich machen, das ist einfach so.

    Wovor hast du eigentlich Angst?
    Daß dein Welpe sich zwischen den Impfungen mit irgendwas infiziert? Die beste Möglichkeit dieses Risiko klein zu halten ist: vor der ersten Impfung die maternalen Antikörper und daraus den optimalen Impfzeitpunkt zu bestimmen. Dann kannst du die immunulogische Lücke auf maximal 2 Wochen beschränken (ein paar Tage vor bis maximal eine Woche nach der Impfung). Mit der Empfehlung des BPT hast du im schlimmsten Fall eine 4- bis 5-wöchige Lücke, obwohl der Hund 3-4x geimpft wird.


    @ Brutusfunk-Petra
    Danke für deine Beiträge!

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  • brutusfunk
    antwortet
    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    Nadine, es gibt 5,4 Mio. Hunde in Deutschland. Und jeder dieser Hundehalter trifft eine Entscheidung. Bei vielen ist es einfach auch nur "Geld-sparen".
    Und das ist jetzt nicht zufällig die "Psychologie" der Impfbefürworter? Sorry... Deine Argumentation ist für mich wirklich nicht annehmbar. Das ist das Argument, welches viele "Impfen muss sein"_Leute nutzen, um Hundehaltern die nicht impfen zu unterstellen, sie wären auf Kosten der Gesundheit ihrer Hunde am falschen Ende knauserig.

    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    Eine Zahl, die ich gefunden habe zu Staupe gibt an, daß nur 50 % der Hunde geimpft seien. Und jetzt sagen die Impfgegner bitte nicht: siehste, passiert doch nix.
    Man muss nur lange genug suchen um die "passende Zahl" für das eigene Argument zu finden.
    Ich könnte auch schreiben:
    "Es ist nicht bewiesen, dass es eine Durchimpfungsrate von 70% gibt"
    Schickes Angstargument... was ich einfach nicht ernst nehmen kann...
    Du wirst hier einfach nicht glücklich werden, weil keiner Deine Argumente annimmt.

    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    Die Impfung muß auch erstmal anschlagen. Selbst beim richtigen Zeitpunkt kann es noch mehrere Wochen dauern bis ein Titer aufgebaut wird.
    Wenn überhaupt die Impfung anschlägt. Selbst die Gelehrten streiten zum Teil, was man nun dabei messen kann. Und in meinem Freundeskreis gab es mal eine Hündin, die war ein krasser Impfversager... die hatte auch nach der 4 TW Impfe KEINEN Titer, 0.0... aber Hauptsache Spritze rein...

    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    Irgendwo sind sie jedenfalls ... die Nichtimpfer. Sonst gäbe es solche Zahlen nicht. Und das ist schon ein größeres Problem als die 5 hier im Forum (oder wieviele es sonst anonym noch sind). Ich finde diese Zahlen erschreckend, wenn die 50 % stimmen sollten. Du nicht?
    Die Zahlen gibt es weil jemand eine brauchte um z.B. die Berliner Hundehalter in Angst zu versetzen, weil jetzt gerade mal wieder (eigentlich dauernd) Staupe in der Wildtierpopulation da ist. Sage mir welche Statistik Du brauchst und ich zaubere sie Dir... ich nehme Argumente wie "ich habe diese Zahl gefunden" wirklich nicht ernst.
    Woran macht man das fest? Gibt es statistische Untersuchungen? Umfragen mit repräsentativen Stichproben? Volkszählung?

    *kopfschüffel*

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  • zippy
    antwortet
    Zitat von Shiraa Beitrag anzeigen
    Aber die 70 % werden doch locker erreicht... Zippy sagte, es gäbe 4 ihr bekannte Nicht-Impfer im Forum, nehmen wir mal an - großzügig aufgerundet, es sind 100, weil sie ja nicht alle kennen kann und manche sich nicht outen. Im Forum gibt 5.578 aktive Benutzer.
    Mir sind noch zwei weitere eingefallen. Aber mal zurück zur "Durchimpfungsrate". Wir hier im Forum würden unter geimpft einen Hund verstehen, der (Beispiel Staupe) schon einmal eine wirksame Impfung gegen Staupe erhalten hat. Die WHO (auf die ich übrigens herzlich wenig gebe, sprich, was die sagt, ist für mich kein Maßstab, aber das hat sicher wieder mit meiner Psychologie zu tun...) wird vermutlich aber nur diejenigen Hunde als geimpft bezeichnen, die entweder jährlich oder zumidest nach Stiko bzw. BPT-Schema geimpft sind.

    @Sakomo
    Im Freundeskreis mit Kindern ... dito. Alle schützen das eigene Kind und damit auch die anderen.
    Hier wäre der Begriff "impfen" statt schützen passend gewesen. "Schützen" ist in diesem Zusammenhang doch sehr vermessen. Ich kenne erfreulicherweise eine ganze Menge Eltern, die ihre Kinder durch Nichtimpfen schützen, und zwar vor Vergiftung, Autoimmunerkrankungen, Autismus, Neurodermitis, ADHS...die Liste ist fortsetzungsfähig. Soweit zum Menschen, ist hier OT, gehört eigentlich ins Cafe (genau wie Masern).

    Frech ist hier auch, bei Nichtimpfern von "Problem" zu sprechen. Ich sage ja nicht, woran mich das ganz stark erinnert.

    LG
    Ute

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  • Anne410
    antwortet
    Alle, alle, alle Hundehalter, die ich außerhalb dieses Forums kenne, halten Impfungen für das Wichtigste überhaupt..... Es werden sich weder Gedanken über gutes Futter, noch über Asbildung und sonstige Bedürfnisse gemacht, aber geimpft sind alle Hunde... regelmäßig jedes Jahr, meist einschl. Borreliose. Und hier gibts ca in jedem 2. Haus mindestens 1 Hund.

    Diejenigen Hundehalter in D, die wirklich bewusst nicht impfen, die werden ein so geringer Prozentsatz sein, dass sie keine Bedeutung haben.
    Selbst wenn wir hier, bei einer Ansammlung von aufgeklärten, sich Gedanken machenden Hundehaltern eine Durchimpfungsrate von 98% haben, dann brauchen wir uns wirklich keine Sorgen zu machen.

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  • Sakomo
    antwortet
    Zitat von Shiraa Beitrag anzeigen
    Nö, meine Hunde sind ja geimpft... Selbst wenn jeder zweite Hund, der uns begegnet, nicht geimpft wäre und dann auch noch Staupe hätte... Ich gehe einfach davon aus, dass meine Hunde immun sind. Wie sollen sich denn anstecken?

    Würden auf einmal massenhaft Hunde an SHP sterben, würden die Leute doch sofort Panik bekommen und verstärkt impfen gehen. Diese "Impfmüdigkeit" ist doch nichts Neues. Schon immer ließ ein gewisser Teil der Leute nicht impfen...
    Dann bin ich wohl zu zart besaitet, denn mir sind die Welpen, die es trifft, nicht egal. Und dagegen kann ich gar nichts tun ... und mich beruhigt auch nicht, daß meine Hunde sicher sind. Das Kind müßte erst gar nicht in den Brunnen fallen ...

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  • joel!
    antwortet
    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    Bei vielen ist es einfach auch nur "Geld-sparen".
    Da magst du wohl recht haben. Wenn ein Hundehalter nur minimal impft, kann er unter Umständen viel Geld sparen, das er sonst für die Behandlung von allfälligen Impfschäden aufwenden müsste.

    Mein Hund bekommt definitiv keine Staupe-Impfungen mehr, er ist gut grundimmunisiert. Und ganz ehrlich: Ich würde mir mehr Sorgen wegen allfälligen Impfschäden machen als wegen einer Staupe-Ansteckung.

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  • Shiraa
    antwortet
    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    Irgendwo sind sie jedenfalls ... die Nichtimpfer. Sonst gäbe es solche Zahlen nicht. Und das ist schon ein größeres Problem als die 5 hier im Forum (oder wieviele es sonst anonym noch sind). Ich finde diese Zahlen erschreckend, wenn die 50 % stimmen sollten. Du nicht?
    Nö, meine Hunde sind ja geimpft... Selbst wenn jeder zweite Hund, der uns begegnet, nicht geimpft wäre und dann auch noch Staupe hätte... Ich gehe einfach davon aus, dass meine Hunde immun sind. Wie sollen sich denn anstecken?

    Würden auf einmal massenhaft Hunde an SHP sterben, würden die Leute doch sofort Panik bekommen und verstärkt impfen gehen. Diese "Impfmüdigkeit" ist doch nichts Neues. Schon immer ließ ein gewisser Teil der Leute nicht impfen...

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  • Sakomo
    antwortet
    Nadine, es gibt 5,4 Mio. Hunde in Deutschland. Und jeder dieser Hundehalter trifft eine Entscheidung. Bei vielen ist es einfach auch nur "Geld-sparen".

    Eine Zahl, die ich gefunden habe zu Staupe gibt an, daß nur 50 % der Hunde geimpft seien. Und jetzt sagen die Impfgegner bitte nicht: siehste, passiert doch nix.

    Die Impfung muß auch erstmal anschlagen. Selbst beim richtigen Zeitpunkt kann es noch mehrere Wochen dauern bis ein Titer aufgebaut wird.

    Ich mache mir echt Sorgen und muß zugeben, daß ich bisher bis auf ein paar Vollidioten, die Geld sparen wollen noch nicht auf einen ideologischen Nichtimpfer getroffen bin. Im Freundeskreis mit Kindern ... dito. Alle schützen das eigene Kind und damit auch die anderen.

    Irgendwo sind sie jedenfalls ... die Nichtimpfer. Sonst gäbe es solche Zahlen nicht. Und das ist schon ein größeres Problem als die 5 hier im Forum (oder wieviele es sonst anonym noch sind). Ich finde diese Zahlen erschreckend, wenn die 50 % stimmen sollten. Du nicht?

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  • Barack
    Ein Gast antwortete
    Nadine:

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