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  • Shiraa
    antwortet
    Aber die 70 % werden doch locker erreicht... Zippy sagte, es gäbe 4 ihr bekannte Nicht-Impfer im Forum, nehmen wir mal an - großzügig aufgerundet, es sind 100, weil sie ja nicht alle kennen kann und manche sich nicht outen. Im Forum gibt 5.578 aktive Benutzer.

    Im schlimmsten Falle hätten wir also eine interne Durchimpfungsrate von über 98 %. Wir könnten ja auch mal ne Umfrage machen...

    Alle anderen lassen ja impfen, viele nur nicht mehr jährlich. Meine Hunde wurden mit 8, 12 und 16 Wochen SHP geimpft. TW mit 6 Monaten. TW impfen wir alle 3 Jahre nach, sonst nix. Fertig. Das machen hier einige so, nur wenige impfen gar nicht.

    Also wenn schon 70 % reichen dann "füttere" ich als Wenig-Impfer gern noch die paar Nicht-Impfer aus dem Forum mit durch und halte sie nicht für egoistisch, oder sonst etwas. Meine Hunde sind schließlich geschützt. Und sollte ich mal einem Nicht-Impfer begegnen, dessen Hund die Staupe hat, dann wird das meinem geimpften Hund nicht besonders viel ausmachen. Es sei denn,mein Hund wäre ein Impfversager. Dann hätte ich einfach Pech gehabt. Man muss auch mal überlegen, was das für Hunde sind, die Staupe oder Parvo haben, ungeimpft sind und dann sterben. Meistens sind das irgendwelche Welpen von Vermehrern aus dem Ostblock.

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  • Heike/Meggie
    Ein Gast antwortete


    Sorry, aber den Smiley gibts und er passt genau an diese Stelle...unglaublich....

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  • Sakomo
    antwortet
    Zitat von zippy Beitrag anzeigen
    Davon kannst Du jemanden überzeugen, der denkt, daß geimpfte Individuen gegen Krankheiten geschützt sind, gegen die man impft, oder eben besser geschützt sind als ungeimpfte, und daß nicht geimpfte Individuen bei Ansteckung erkranken.

    @Petra


    LG
    Ute
    Und das meinte ich mit nach Psychologie der Impfgegner googlen.

    Ich habe nie gesagt, daß ALLE geimpft sein müssen, nach WHO reichen auch 70 %. Ja doch, es ist auch eine soziale Verantwortung und man sollte das Nicht-Impfen denen überlassen, bei denen es gesundheitlich nicht geht oder die keinen ausreichenden Impfschutz aufbauen können. So denke ich eben ... hier zumindest aktuell lesbar allein auf weiter Flur. Toleranz ist die Freiheit des Andersdenkenden, was dann nicht gut ist, wenn die Freiheit des Einzelnen letztendlich die Allgemeinheit betrifft und auf sie einwirkt.

    Aber wäre ja schön gewesen, wenn diese Diskussion auch nur ein bißchen Sinn machen würde oder gemacht hätte. Tut´s leider nicht ... wie bei vielem im Leben.

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  • zippy
    antwortet
    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    Selbst wenn man Krankheiten nicht ausrotten kann, so kann man doch Epidemien verhindern und es ist ein Unterschied, ob 300.000 Individuen erkranken oder sterben oder 20 (wobei diese natürlich nicht nichts sind).
    Davon kannst Du jemanden überzeugen, der denkt, daß geimpfte Individuen gegen Krankheiten geschützt sind, gegen die man impft, oder eben besser geschützt sind als ungeimpfte, und daß nicht geimpfte Individuen bei Ansteckung erkranken.

    @Petra
    Andere sind von dieser Überzeugung nciht überzeugt Da hilft Dir keine Definition über Herdenimmunität. Wenn hier Leute einfach keine Lust haben, sich dem "heeren Ziel" der herdenimmunität zu "opfern" und eben nicht impfen, oder wenig, so ist es IHRE EIGENE Entscheidung. Du findest das nciht gut, denn Deine ideale Welt ist von der "Herdenimmunität" geprägt zu der jede(r) solidarisch impfen gehen müsste.

    Aber, andere denken anders, und das musst Du schon auch zulassen.


    LG
    Ute

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  • brutusfunk
    antwortet
    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    Ich glaube, Ihr versteht gar nicht, daß es nicht um den Einzelnen geht. Es geht NICHT um eine persönliche Einstellung, die man nur mit sich selbst ausmacht.
    Doch, genau darum geht es. Du bist individuell davon überzeugt für eine "bessere" Welt müssen alle geimpft sein.

    Andere sind von dieser Überzeugung nciht überzeugt Da hilft Dir keine Definition über Herdenimmunität. Wenn hier Leute einfach keine Lust haben, sich dem "heeren Ziel" der herdenimmunität zu "opfern" und eben nicht impfen, oder wenig, so ist es IHRE EIGENE Entscheidung. Du findest das nciht gut, denn Deine ideale Welt ist von der "Herdenimmunität" geprägt zu der jede(r) solidarisch impfen gehen müsste.

    Aber, andere denken anders, und das musst Du schon auch zulassen.

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  • Sakomo
    antwortet
    Selbst wenn man Krankheiten nicht ausrotten kann, so kann man doch Epidemien verhindern und es ist ein Unterschied, ob 300.000 Individuen erkranken oder sterben oder 20 (wobei diese natürlich nicht nichts sind).

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  • zippy
    antwortet
    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    Ich glaube, Ihr versteht gar nicht, daß es nicht um den Einzelnen geht. Es geht NICHT um eine persönliche Einstellung, die man nur mit sich selbst ausmacht. Es geht darum, daß es von der Durchimpfungsrate (und die sollte bei Haustieren größer als 70 % sein), damit auch nicht geimpfte Individuen geschützt sind:

    Es geht um Herdenimmunität:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Herdenimmunit%C3%A4t
    Um diese wichtig zu nehmen, muß man erst einmal daran glauben, und auch daran, daß man Krankheiten ausrotten kann.

    LG
    Ute

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  • Sakomo
    antwortet
    Ich glaube, Ihr versteht gar nicht, daß es nicht um den Einzelnen geht. Es geht NICHT um eine persönliche Einstellung, die man nur mit sich selbst ausmacht. Es geht darum, daß es von der Durchimpfungsrate (und die sollte bei Haustieren größer als 70 % sein), damit auch nicht geimpfte Individuen geschützt sind:

    Es geht um Herdenimmunität:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Herdenimmunit%C3%A4t

    Ich bin mir im Moment nicht im Klaren darüber, wie es bei Staupe z.B. aussieht ... manche Quellen sprechen von einer ausreichenden Durchimpfungsrate, manche bereits von einer bedenklichen.

    Welpen sind -mehr oder weniger- aber immer auch ungeschützt bis die Grundimmunisierung greift. Und da geht es dann doch wieder auch um den eigenen A.....

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  • Barack
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Selkie Beitrag anzeigen
    Stimmt doch gar nicht.
    Die meisten, die hier schreiben, sind keine Impfgegner. Sie sind deshalb trotzdem nicht zwangsläufig deiner Meinung.


    Ich habe mich auch schon ein paar mal in diesem Thread gefragt, ob wir wirklich alle dieselben Texte lesen.

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  • Selkie
    antwortet
    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    Hier ist es aber so, daß sich die Impfgegner zum Thema Impfen in den Vordergrund rücken, weil sich die anderen zurückhalten. Bei dieser geringen Prozentzahl hier im Forum an Impfgegnern sollte das eher andersherum sein.
    Stimmt doch gar nicht.
    Die meisten, die hier schreiben, sind keine Impfgegner. Sie sind deshalb trotzdem nicht zwangsläufig deiner Meinung.

    Zitat von brutusfunk Beitrag anzeigen
    Ich glaube wirklich Du bist in einem anderen Forum unterwegs.
    Ich habe mich auch schon ein paar mal in diesem Thread gefragt, ob wir wirklich alle dieselben Texte lesen.

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  • Sabrina+Co
    antwortet
    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    Hier gebe ich Dir - wie schon vorab gesagt - absolut Recht. Es ist allerdings ein Phänomen ... im echten Leben setzen sich Impfgegner und Leute, die impfen - ob adäquat oder nicht - normalerweise nicht an einen Tisch. Und das ist wegen des Zankpotentials und der Unaufbrechbarkeit der Fronten und auch der Emotionen, die dort mitspielen, auch besser so.
    Schön, dass es hier nicht so ist!
    Wer kann denn nun bestimmen, ob die wissenschaftlichen oder empirischen Erkenntisse "richtiger" sind. Ich vermag das nicht zu sagen, da muss jeder seinen eigenen Weg finden.

    Bisher konnte ich hier immer die Empfehlung lesen, sich an den Veröffentlichungen von Mo Peichl zu orientieren, dann ist man (zumindest was den Impfschutz betrifft) auf der "sicheren" Seite und so handhaben es auch die Meisten hier.

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  • Sanhestar
    antwortet
    @Sakomo: im Moment bist eher Du - als Impfbefürworterin - diejenige, die mit absolut verhärteten Fronten jede Kommunikation abschmettert und entweder mit "unmöglich", "verantwortungslos", "nicht durch Studien bewiesen" beantwortet.

    Ein wirklicher Dialog würde bedeuten, dass Du Dich den Argumenten und Bedenken Deines Gegenüber öffnen und andere Sichtweisen ausserhalb der Schulmedizin und der vom BPT "abgesegneten" Impfpraktik anzuschauen.

    Was machst Du eigentlich, wenn theoretischerweise der BPT morgen die Impfrichtlinien ändern und nur noch 2 Impfungen zur Grundimmunisierung sowie Impfintervalle von 5-6 Jahren propagieren würde.....

    Oder krasser noch, zum jährlichen Impfen zurückkehren?

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  • zippy
    antwortet
    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    Hier gebe ich Dir - wie schon vorab gesagt - absolut Recht. Es ist allerdings ein Phänomen ... im echten Leben setzen sich Impfgegner und Leute, die impfen - ob adäquat oder nicht - normalerweise nicht an einen Tisch. Und das ist wegen des Zankpotentials und der Unaufbrechbarkeit der Fronten und auch der Emotionen, die dort mitspielen, auch besser so.
    Das stimmt nun auch nicht. Ich sitze häufig genug mit Leuten, die sich und ihre Tiere nach Schema F impfen, an einem Tisch. Allerdings haben wir meist andere Gesprächsthemen, und wenn es doch mal ums Impfen geht, kann man da auch weniger emotional drüber sprechen, so daß es nicht in Streit ausartet.

    Hier ist es aber so, daß sich die Impfgegner zum Thema Impfen in den Vordergrund rücken, weil sich die anderen zurückhalten. Bei dieser geringen Prozentzahl hier im Forum an Impfgegnern sollte das eher andersherum sein.
    Das ist es auch! Ich schreibe z.B. immer dann hier im Forum, daß ich gar nicht impfe, oder aber daß ich komplett gegen Impfungen bin, wenn ich explizit darauf angesprochen wurde. Von Dir wurde ich darauf angesprochen, was ich mit meinen Welpen mache. In den meisten Impfthreads aber schreibe ich nur oder überwiegend das, was Mo in ihren Büchern schreibt oder Jahre lang hier im Forum schrieb, in eigenen Worten natürlich. Wie gesagt, kommt es immer darauf an, in welche Richtung sich ein Thread bewegt, wie allegemein oder wie speziell eine Diskussion verläuft.

    Aber es werden sicher mit der Zeit "immer mehr" und irgendwann profitieren diese nicht mehr von den "Impfenden", was z. Zt. noch der Fall ist.
    Wer von wem profitiert, lasse ich mal dahingestellt. Aber seit es dieses Forum gibt, ist mir nicht aufgefallen, daß es "immer mehr" werden, also in den letzten zehn Jahren nicht.

    LG
    Ute

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  • brutusfunk
    antwortet
    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    Aber ein Forum lebt natürlich auch vom "Geist des Betreibers".
    Wenn Du mit der Einstellung von Swanie so massive persönliche Schwierigkeiten hast, dann solltest Du Dir wirklich ein anderes Hundeforum suchen, welches Deinen persönlichen Erfahrungen und Diskussionsbedürfnissen eher entspricht.

    Ich für meinen Teil bin schon deutlich länger als 10 Jahre dabei und habe die Phänomene die Du beschreibst so nie erlebt. Ich glaube wirklich Du bist in einem anderen Forum unterwegs.


    Zum Thema "Schmarotzertum" (ok Du drückst es ja anders aus) muss ich ehrlich sagen: das ist mir sowas von egal. ich entscheide für mich und meinen Hund und fertig. nur weil Menschen nicht an die Wirkung von Impfungen glauben und deshalb andere Entscheide fällen, als meine, heisst das noch lange nicht, dass ich Recht haben muss. Nur: mir geht es mit "meinem" Weg gut. Und wenn dann jemand davon profitiert, dass mein Hund grundimmunisiert ist... so what? Stört das wirklich jemanden?

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  • Sakomo
    antwortet
    Zitat von zippy Beitrag anzeigen
    Aber hier wird moderiert, es ist also nicht alles möglich. Wenn es aber Dein Wunsch ist, daß hier Impfgegnern der Mund (bzw. die Tasten) verboten wird, dann ist es für Dich sicher nicht das passende Forum.
    Hier gebe ich Dir - wie schon vorab gesagt - absolut Recht. Es ist allerdings ein Phänomen ... im echten Leben setzen sich Impfgegner und Leute, die impfen - ob adäquat oder nicht - normalerweise nicht an einen Tisch. Und das ist wegen des Zankpotentials und der Unaufbrechbarkeit der Fronten und auch der Emotionen, die dort mitspielen, auch besser so.

    Hier ist es aber so, daß sich die Impfgegner zum Thema Impfen in den Vordergrund rücken, weil sich die anderen zurückhalten. Bei dieser geringen Prozentzahl hier im Forum an Impfgegnern sollte das eher andersherum sein.

    Aber ein Forum lebt natürlich auch vom "Geist des Betreibers".

    Aber es werden sicher mit der Zeit "immer mehr" und irgendwann profitieren diese nicht mehr von den "Impfenden", was z. Zt. noch der Fall ist.

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