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  • Barack
    Ein Gast antwortete
    Zitat von sabrina+co Beitrag anzeigen
    es gibt so viele einflüsse auf die gesundheit.
    Nicht alles kann man auf ernährung und impfung zurückführen. Das wäre wohl zu "einfach".
    *zustimm*

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  • Pudelrudel
    antwortet
    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    Du, das höre ich mir erst gar nicht an. Er ist in erster Linie Hömöopath und Gynokologe und es existieren Gerüchte, die mir gar nicht gefallen und die ich unbewiesenermaßen sicher nicht weiterverbreite.
    Du läßt Dich also von Gerüchten beeinflussen? Das hätte ich nun nicht gedacht!
    Es ist natürlich einfacher, die Gegenseite erst gar nicht anzuhören .....

    Fakt ist: es gibt fast 500.000 Ärzte in Deutschland und die haben alle studiert ... viele machen einen Spagat zwischen Hömöopathie und Schulmedizin und das sehr verantwortlich und impfen selbstverständlich trotzdem und das aus vollster Überzeugung.
    Und auch unter denen gibt es viele, die nicht oder nur sehr ausgewählt impfen - und sich vor allen Dingen nicht an Säuglingen vergreifen. Ja, ich kenne einige persönlich.

    Wenn man mal bedenkt, daß es auch Skandale unter den Medizinern gibt ... Leute, die pfuschen, die Sekten angehören, denen man die Zulassung abnimmt, die in den Knast gehen ... aber das sind glücklicherweise die Wenigsten.
    Nicht zu vergessen die Skandale, wo Ärzte von der Pharmaindustrie "unterstützt" werden. Leider ist für solche Vorkommnisse das öffentliche Interesse nicht sehr groß, so daß nur wenige ans Licht kommen.

    Wie gesagt Ute ... ich kenne persönlich niemanden, der so handelt.
    Dann solltest Du mal ein wenig über den Tellerrand schauen - ich habe viele Familien in meinem Bekanntenkreis, die ihre Kleinkinder nicht impfen lassen - es gibt sie, auch wenn Du sie übersiehst..

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  • Sabrina+Co
    antwortet
    Zitat von Shiraa Beitrag anzeigen
    Wohl wahr. Aber im Vortrag kommt es nicht so rüber, als würde sie selbst den Mittelweg gehen....
    Ja, darum der
    Man sollte Ihren Vortrag und ihre Bücher kritisch hinterfragen.

    Zitat von Shiraa Beitrag anzeigen
    Ich denke, es ist sehr sehr wichtig, über die Risiken von Impfungen aufzuklären. Das macht doch kaum ein Arzt. Beim TA hab ich es noch nie erlebt und beim Humanmediziner auch nicht... Impfungen sind nun mal ein Risiko und ich finde, damit wird viel zu lasch umgegangen.
    Das finde ich auch. Es ist meiner Meinung nach schon ein Unding, dass man den Beipackzettel nicht zu Gesicht bekommt (das gilt für mich auch für die Medikamente, die man im Krankenhaus bekommt).

    Zitat von Sanhestar Beitrag anzeigen
    Impfschäden sind ja nicht nur Allergie oder Asthma, sondern auch Verhaltensauffälligkeiten, Leseschwäche, Rechenschwäche, Aufmerksamkeitsprobleme, eine generell höhere Anfälligkeit für akute Infekte, MS wird auch diskutiert.
    ...

    Zitat von Shiraa Beitrag anzeigen
    Allerdings sind Impfungen nicht für jede Krankheit auf dieser Welt verantwortlich.
    Es gibt so viele Einflüsse auf die Gesundheit.
    Nicht alles kann man auf Ernährung und Impfung zurückführen. Das wäre wohl zu "einfach".

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  • Sanhestar
    antwortet
    Zitat von Shiraa Beitrag anzeigen

    Ich wurde also ziemlich häufig geimpft (Richtlinien der DDR), aber ich habe keine Allergien, kein Asthma etc. Es ist also nicht zwingend so, dass man krank wird.
    hast Du wirklich NICHTS?

    Der Beginn meiner extremen Kurzsichtigkeit passt zeitlich mit einer Polio-Nachimpfung zusammen und meine Bandscheibenprobleme, die ich seit Ende 20 habe (da gab's mal eine Tetanus-Nachimpfung wegen Katzenbiss) sprachen extrem gut auf DAS homöopathische Impfschadenmittel schlecht hin an (nenne es jetzt aufgrund Forenregeln nicht).

    Impfschäden sind ja nicht nur Allergie oder Asthma, sondern auch Verhaltensauffälligkeiten, Leseschwäche, Rechenschwäche, Aufmerksamkeitsprobleme, eine generell höhere Anfälligkeit für akute Infekte, MS wird auch diskutiert.

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  • zippy
    antwortet
    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    Das wäre für mich kein Argument, wenn ich Deine feste Überzeugung hätte in Sachen Impfungen. Ob viele oder wenig Welpen ... in Krankheit und Tod würde ich keinen Welpen aus meiner Zucht rennen lassen wollen. Dann könnte ich nachts nicht mehr ruhig schlafen.
    Na, jetzt auf einmal so polemisch? Daß ich impfe, obwohl ich dagegen bin, habe ich schon 15 Seiten früher geschrieben.

    Nach dem Lieblingsschema der Tierärzte werden viele Hunde nicht mehr geimpft. Dr. Schultz sei Dank! Wenn ich mich so bei den mir bekannten Züchtern umhöre, hat es bei den meisten "geklingelt" und sie impfen nicht mehr mehr als nötig - bei den mir bekannten Haltern sowieso. Klar gibt es auch noch Vielimpfer, aber es werden immer weniger ... so zumindest mein Eindruck.
    Und wieder frage ich mich, in welcher Welt Du eigentlich lebst? Im realen Leben sieht es nicht so aus wie hier im Forum, da laufen andere Züchter rum. Die meisten Zwerghundzüchter haben noch nie etwas davon gehört, daß man nicht jährlich impfen "muß", und es interessiert sie auch nicht!

    LG
    Ute

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  • Sakomo
    antwortet
    Zitat von zippy Beitrag anzeigen
    Weil das Klientel für meine Rasse meist nicht über die entsprechende Einstellung verfügt. Wäre ich ganz konsequent, müßte ich mit der Zucht aufhören. Aber da ich eh selten und dann nur kleine Würfe habe, werden auch nur wenig Welpen verkauft. Bisher hat das ganz gut geklappt, daß von den Käufern nicht nach dem Lieblingsschema der TÄ weitergeimpft wurde. Mit dem Kompromiß kann ich gut leben. Ich impfe ja auch einige Hunde gegen Tollwut, weil ich sie mit zu Veranstaltungen nehme.

    LG
    Ute
    Das wäre für mich kein Argument, wenn ich Deine feste Überzeugung hätte in Sachen Impfungen. Ob viele oder wenig Welpen ... in Krankheit und Tod würde ich keinen Welpen aus meiner Zucht rennen lassen wollen. Dann könnte ich nachts nicht mehr ruhig schlafen.

    Nach dem Lieblingsschema der Tierärzte werden viele Hunde nicht mehr geimpft. Dr. Schultz sei Dank! Wenn ich mich so bei den mir bekannten Züchtern umhöre, hat es bei den meisten "geklingelt" und sie impfen nicht mehr mehr als nötig - bei den mir bekannten Haltern sowieso. Klar gibt es auch noch Vielimpfer, aber es werden immer weniger ... so zumindest mein Eindruck.

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  • zippy
    antwortet
    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    Warum impfst Du dann und suchst Dir nicht Leute, die ebenfalls Impfgegner sind für Deine Welpen und ersparst ihnen damit nach Deiner Auffassung Krankheit oder gar frühzeitigen Tod?
    Weil das Klientel für meine Rasse meist nicht über die entsprechende Einstellung verfügt. Wäre ich ganz konsequent, müßte ich mit der Zucht aufhören. Aber da ich eh selten und dann nur kleine Würfe habe, werden auch nur wenig Welpen verkauft. Bisher hat das ganz gut geklappt, daß von den Käufern nicht nach dem Lieblingsschema der TÄ weitergeimpft wurde. Mit dem Kompromiß kann ich gut leben. Ich impfe ja auch einige Hunde gegen Tollwut, weil ich sie mit zu Veranstaltungen nehme.

    LG
    Ute

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  • Selkie
    antwortet
    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    Wie gesagt Ute ... ich kenne persönlich niemanden, der so handelt.
    Ich schon.
    Eine davon hat 4 Kinder so groß bekommen, die ersten beiden anfangs sogar noch in der DDR, wo nicht-Impfen quasi ein staatsfeindlicher Akt war.

    So weit würde ich nicht gehen, denn ich schätze das anders ein als die Nicht-Impfer. Aber das ist ein anderes Thema.

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  • Sakomo
    antwortet
    Zitat von zippy Beitrag anzeigen
    Es gibt genug Eltern, die standhaft bleiben und sich von dem Zettel und den mündlichen Hinweisen nicht irritieren lassen. Und abkopiert werden können Impfpässe nur, wenn es sie auch gibt. Doch auch Kinder, die gar keine haben, besuchen Kindergärten und Schulen...in Deutschland.
    Wie gesagt Ute ... ich kenne persönlich niemanden, der so handelt.

    Nein, nicht deshalb, sondern damit sie nicht nach dem Kauf die volle Dröhnung bekommen. Da bestimme ich lieber selbst den Impfstoff und hoffe, daß der TA des Käufers den Dreijahreseintrag respektiert.
    Also impfst Du aber doch! Mit dem Impfstoff von Intervet ist das doch kein Problem.

    Auch ich züchte in einem Zuchtverein - ohne Impfpflicht!
    Warum impfst Du dann und suchst Dir nicht Leute, die ebenfalls Impfgegner sind für Deine Welpen und ersparst ihnen damit nach Deiner Auffassung Krankheit oder gar frühzeitigen Tod?

    Wird das hier heißer gekocht als gegessen?

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  • Selkie
    antwortet
    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    ... warte ich noch auf die Weisheit: Nicht-Impfung schenkt ewiges Leben.
    Ne, dafür mußt du dich weiterhin an anderer Stelle bewerben:
    Und ich bin ein gläubiger Mensch.

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  • zippy
    antwortet
    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    Heutzutage wird vom Schularzt der Impfstatus vor der Einschulung überprüft und allen Eltern wird ein Zettel mitgegeben. Auch in Kindergärten müssen die Impfausweise abkopiert werden. Schon alleine dieses Kontrollieren läßt impfen. Wie gesagt, ich persönlich kenne niemanden, der seine Kinder nicht impfen läßt ... diese "Realität" finde ich nur im Netz.
    Es gibt genug Eltern, die standhaft bleiben und sich von dem Zettel und den mündlichen Hinweisen nicht irritieren lassen. Und abkopiert werden können Impfpässe nur, wenn es sie auch gibt. Doch auch Kinder, die gar keine haben, besuchen Kindergärten und Schulen...in Deutschland.

    Und auch Du impfst Deine Hunde für den "Verkauf", weil die Leute das so wollen und von einem guten Züchter erwarten.
    Nein, nicht deshalb, sondern damit sie nicht nach dem Kauf die volle Dröhnung bekommen. Da bestimme ich lieber selbst den Impfstoff und hoffe, daß der TA des Käufers den Dreijahreseintrag respektiert.

    Und die Zuchtverbände, die ich kenne, haben ALLE Impfpflicht. Selbst Impfgegner kommen um eine Impfung nicht herum. Vielleicht vermag es möglich sein, später eine Impfung durchzuführen, weil man eine entsprechende Titerbestimmung macht. Aber geimpft wird trotzdem!
    Auch ich züchte in einem Zuchtverein - ohne Impfpflicht! Im VDH herrscht Impfpflicht. Wenn man Glück hat, züchtet man dort in einem Verein, in dem man sich die Impfung aussuchen kann, wenn man Pech hat, muß man seine Welpen auch gegen Lepto impfen.

    LG
    Ute

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  • Sakomo
    antwortet
    Zitat von zippy Beitrag anzeigen

    Leider reicht das allein nicht aus. Eine artgerechte Ernährung gehört auch dazu - beim Hund einfach, aber als Mensch muß man vielen Versuchungen widerstehen.

    LG
    Ute

    Daß das so schnell kommt, hätte ich nicht gedacht.

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  • Shiraa
    antwortet
    Zitat von Sabrina+Co Beitrag anzeigen
    Zitat von Anita Petek-Dimmer:

    "Wir Menschen haben immer die Gewohnheit von einem Extrem ins andere zu fallen. Den Mittelweg, den haben wir irgendwie noch nicht so ganz richtig raus."

    Wohl wahr. Aber im Vortrag kommt es nicht so rüber, als würde sie selbst den Mittelweg gehen....

    Ich denke, es ist sehr sehr wichtig, über die Risiken von Impfungen aufzuklären. Das macht doch kaum ein Arzt. Beim TA hab ich es noch nie erlebt und beim Humanmediziner auch nicht... Impfungen sind nun mal ein Risiko und ich finde, damit wird viel zu lasch umgegangen.

    Allerdings sind Impfungen nicht für jede Krankheit auf dieser Welt verantwortlich.

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  • Sakomo
    antwortet
    Zitat von zippy Beitrag anzeigen
    Wie meinen? In Deutschland besteht keine Impfpflicht, dafür Schulpflicht. Selbstverständlich muß kein Kind, damit es in die Schule gehen darf, geimpft werden.
    Heutzutage wird vom Schularzt der Impfstatus vor der Einschulung überprüft und allen Eltern wird ein Zettel mitgegeben. Auch in Kindergärten müssen die Impfausweise abkopiert werden. Schon alleine dieses Kontrollieren läßt impfen. Wie gesagt, ich persönlich kenne niemanden, der seine Kinder nicht impfen läßt ... diese "Realität" finde ich nur im Netz.

    Und auch Du impfst Deine Hunde für den "Verkauf", weil die Leute das so wollen und von einem guten Züchter erwarten. Und die Zuchtverbände, die ich kenne, haben ALLE Impfpflicht. Selbst Impfgegner kommen um eine Impfung nicht herum. Vielleicht vermag es möglich sein, später eine Impfung durchzuführen, weil man eine entsprechende Titerbestimmung macht. Aber geimpft wird trotzdem!

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  • Sakomo
    antwortet
    Zitat von Pudelrudel Beitrag anzeigen
    Hallo Sandra,

    der Vortragende auf dem Video von Zippy ist ein Schulmediziner, Gynäkologe, Allgemeinarzt und Kinderarzt, der seit über 25 Jahren praktiziert. Findest Du das was der sagt auch alles Humbug?

    Doris
    Du, das höre ich mir erst gar nicht an. Er ist in erster Linie Hömöopath und Gynokologe und es existieren Gerüchte, die mir gar nicht gefallen und die ich unbewiesenermaßen sicher nicht weiterverbreite.

    Fakt ist: es gibt fast 500.000 Ärzte in Deutschland und die haben alle studiert ... viele machen einen Spagat zwischen Hömöopathie und Schulmedizin und das sehr verantwortlich und impfen selbstverständlich trotzdem und das aus vollster Überzeugung. Man wird doch wegen einer Handvoll Mediziner ihnen ihre Kompetenzen nicht absprechen. Wenn man mal bedenkt, daß es auch Skandale unter den Medizinern gibt ... Leute, die pfuschen, die Sekten angehören, denen man die Zulassung abnimmt, die in den Knast gehen ... aber das sind glücklicherweise die Wenigsten. Ich bleibe immer kritisch ... auch da ... und dennoch was sind die Meinungen von knapp 1/2 Millionen Ärzte gegen ein paar wenige?

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