Huhu!
Da ich mich ja schon in der Gaststube vorgestellt habe, möchte ich hier jetzt mal was zu unserer Tasha schreiben.
Zur Zeit haben wir gesundheitliche Probleme, die genau genommen schon länger bestehen.
Als Tasha im Alter von etwa 4 Monaten zu uns kam, hatte sie Sarcoptes-Milben (Räude). Leider dauerte es eine ganze Weile, bis die Diagnose endlich stand.
Zunächst wurde sie mit Stronghold behandelt, was aber nicht richtig anschlug.
Daher mussten wir sie dann leider mit Ectodex - ein widerliches Zeug - baden. Zunächst schien alles gut. Kurz darauf hatte sie noch mal eine Stelle, die sie aufknibbelte, aber anschließend war der Juckreiz weg.
Vor längerer Zeit (mittlerweile ist Tasha 4 Jahre alt) kratzte sie sich aber wieder vermehrt. Nachdem ich bei verschiedenen Tierärzten und THP war, scheint die Diagnose festzustehen:
Erneuter Befall mit Sarcoptes-Milben und alle möglichen Allergien (Milben, Pollen, diverse Nahrungsmittel).
Gegen die Milben wird sie zur Zeit mit Advocate behandelt.
Weiterhin bekommt sie nur die Nahrungsmittel, die sie verträgt. Das klappt soweit ganz gut, denn immerhin darf sie Huhn, Wild, Rentier und Fisch fressen, außerdem Kartoffeln, Reist und noch einiges mehr.
Es heißt ja, dass Sarcoptes-Milben vorwiegend Hunde befallen, die ein schlechtes Immunsystem haben.
Tasha wird aber seit fast 4 Jahren überwiegend roh ernährt und hat ansonsten keine gesundheitlichen Probleme.
Nun habe ich zwei Fragen:
Wir sind viel im Wald unterwegs. Kann es sein, dass sie sich die Milben dort geholt hat (sie werden u.a. durch Füchse übertragen) und ein gutes bzw. schlechtes Immunsystem hier gar nicht so die Rolle spielt?
Ähnlich wie bei Kindern, die sich bei anderen Kindern Läuse "einfangen"?
Und könnte es sein, dass ihre diversen Allergien einfach eine "Konsequenz" der überschießenden Reaktion gegen die Milben sind?
Was bedeuten würde, dass, wenn die Milben weg sind, evtl. auch die Allergien verschwinden?
Da ich mich ja schon in der Gaststube vorgestellt habe, möchte ich hier jetzt mal was zu unserer Tasha schreiben.
Zur Zeit haben wir gesundheitliche Probleme, die genau genommen schon länger bestehen.
Als Tasha im Alter von etwa 4 Monaten zu uns kam, hatte sie Sarcoptes-Milben (Räude). Leider dauerte es eine ganze Weile, bis die Diagnose endlich stand.
Zunächst wurde sie mit Stronghold behandelt, was aber nicht richtig anschlug.
Daher mussten wir sie dann leider mit Ectodex - ein widerliches Zeug - baden. Zunächst schien alles gut. Kurz darauf hatte sie noch mal eine Stelle, die sie aufknibbelte, aber anschließend war der Juckreiz weg.
Vor längerer Zeit (mittlerweile ist Tasha 4 Jahre alt) kratzte sie sich aber wieder vermehrt. Nachdem ich bei verschiedenen Tierärzten und THP war, scheint die Diagnose festzustehen:
Erneuter Befall mit Sarcoptes-Milben und alle möglichen Allergien (Milben, Pollen, diverse Nahrungsmittel).
Gegen die Milben wird sie zur Zeit mit Advocate behandelt.
Weiterhin bekommt sie nur die Nahrungsmittel, die sie verträgt. Das klappt soweit ganz gut, denn immerhin darf sie Huhn, Wild, Rentier und Fisch fressen, außerdem Kartoffeln, Reist und noch einiges mehr.
Es heißt ja, dass Sarcoptes-Milben vorwiegend Hunde befallen, die ein schlechtes Immunsystem haben.
Tasha wird aber seit fast 4 Jahren überwiegend roh ernährt und hat ansonsten keine gesundheitlichen Probleme.
Nun habe ich zwei Fragen:
Wir sind viel im Wald unterwegs. Kann es sein, dass sie sich die Milben dort geholt hat (sie werden u.a. durch Füchse übertragen) und ein gutes bzw. schlechtes Immunsystem hier gar nicht so die Rolle spielt?
Ähnlich wie bei Kindern, die sich bei anderen Kindern Läuse "einfangen"?
Und könnte es sein, dass ihre diversen Allergien einfach eine "Konsequenz" der überschießenden Reaktion gegen die Milben sind?
Was bedeuten würde, dass, wenn die Milben weg sind, evtl. auch die Allergien verschwinden?