Hallo ihrs,
wollte nicht in Ellis gleichnamigen Thread schreiben, weils ein ganz anderes Problem ist.
1.: NICHT, wie immer, beim Weibchen, sondern beim Rüden und
2. nicht nach der Kastration, sondern von Geburt an, also auch vor seiner Kastration (außerdem tritt die Inkontinenz durch Kastration verursacht ja nicht beim Rüden auf)
Also: Ruffy ist, seit wir ihn haben, also seit der 10. Woche inkontinent. Gut, anfangs viel es kaum auf, weil wir erst dachten, es sei normal, er ist ja schließlich Welpe oder wir verwechselten es mit Tropfen nach dem Saufen.
Als wir dann merkten, dass es Urin ist, ließen wir das organische abklären mittels Ultraschall und mehrfacher Urinuntersuchung per Punktion und Katheter. Ohne Befund.
Cani dings bums half erst, dann nicht mehr. Ist ja auch nicht Lösung einem Welpen den Rest seines Lebens Ephedrin zu geben. Wir behandelten nach TCM nachdem wir eine Bioresonanzaustestung machen gelassen haben. Laserakkupunktur an der Cauda und dort wo der Blasenmeridian läuft. Später Tense Therapie. Gleichzeitig Futterumstellung auf kaltgepresstes TroFu von Tierarzt Backhaus, heißt 5 Elemente Futter.
Fazit nach 2 jahren Therapie:
NICHTS
Mal tropft er, mal nicht, mal Pfützen, mal mit voller Blase, aber auch nach dem Spazieren gehen, mal nachts, mal tagsüber. Ich erkenne keine Regel.
Diagnose ist: Durch falsche Futterverwertung durch zuviel Ecoli und Chlostridien im Darm, ist die Knochendichte schwach, so dass die Muskeln es nicht mehr schaffen die LWS zu tragen. Spondilitis, Cauda Equina Syndrom und Osteoporose waren die Schlagwörter, die anfangs des Jahres durch Röntgenaufnahmen dargestellt wurden. Dadurch Schwächung des Blasenmeridians. Aber die darauffolgende Behandlung brachte nichts. Auch die Futterumstellung nicht. Er tropft immer noch.
Deshalb nun die Entscheidung zu barfen, als letzten Ausweg.
Nun meine Frage, wer das kennt? MIr kann kein Tierarzt mehr helfen. In Trier habe ich alle durch. Schulmedizinisch komme ich überhaupt nicht mehr weiter, aber auch TCM hilft nicht. Übermorgen checken wir ihn in Ludwigshafen bei einem befreundetetn TA noch mal durch und lassen nochmals eine Bioresonanzauswertung vornehmen, incl. erneuter Blut- und Urinwerte.
Der Hund wird im März 3 und ist immer noch undicht. Ziemlich blöd, find ich
wollte nicht in Ellis gleichnamigen Thread schreiben, weils ein ganz anderes Problem ist.
1.: NICHT, wie immer, beim Weibchen, sondern beim Rüden und
2. nicht nach der Kastration, sondern von Geburt an, also auch vor seiner Kastration (außerdem tritt die Inkontinenz durch Kastration verursacht ja nicht beim Rüden auf)
Also: Ruffy ist, seit wir ihn haben, also seit der 10. Woche inkontinent. Gut, anfangs viel es kaum auf, weil wir erst dachten, es sei normal, er ist ja schließlich Welpe oder wir verwechselten es mit Tropfen nach dem Saufen.
Als wir dann merkten, dass es Urin ist, ließen wir das organische abklären mittels Ultraschall und mehrfacher Urinuntersuchung per Punktion und Katheter. Ohne Befund.
Cani dings bums half erst, dann nicht mehr. Ist ja auch nicht Lösung einem Welpen den Rest seines Lebens Ephedrin zu geben. Wir behandelten nach TCM nachdem wir eine Bioresonanzaustestung machen gelassen haben. Laserakkupunktur an der Cauda und dort wo der Blasenmeridian läuft. Später Tense Therapie. Gleichzeitig Futterumstellung auf kaltgepresstes TroFu von Tierarzt Backhaus, heißt 5 Elemente Futter.
Fazit nach 2 jahren Therapie:
NICHTS
Mal tropft er, mal nicht, mal Pfützen, mal mit voller Blase, aber auch nach dem Spazieren gehen, mal nachts, mal tagsüber. Ich erkenne keine Regel.
Diagnose ist: Durch falsche Futterverwertung durch zuviel Ecoli und Chlostridien im Darm, ist die Knochendichte schwach, so dass die Muskeln es nicht mehr schaffen die LWS zu tragen. Spondilitis, Cauda Equina Syndrom und Osteoporose waren die Schlagwörter, die anfangs des Jahres durch Röntgenaufnahmen dargestellt wurden. Dadurch Schwächung des Blasenmeridians. Aber die darauffolgende Behandlung brachte nichts. Auch die Futterumstellung nicht. Er tropft immer noch.
Deshalb nun die Entscheidung zu barfen, als letzten Ausweg.
Nun meine Frage, wer das kennt? MIr kann kein Tierarzt mehr helfen. In Trier habe ich alle durch. Schulmedizinisch komme ich überhaupt nicht mehr weiter, aber auch TCM hilft nicht. Übermorgen checken wir ihn in Ludwigshafen bei einem befreundetetn TA noch mal durch und lassen nochmals eine Bioresonanzauswertung vornehmen, incl. erneuter Blut- und Urinwerte.
Der Hund wird im März 3 und ist immer noch undicht. Ziemlich blöd, find ich
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