Laut der Dermatologie der Uniklinik München:
(und nachzulesen in zahlreichen Veröffentlichungen und Forschungsberichten)
Demodex-Milben
sind
NICHT
ansteckend.
ich selber habe drei Hunde;
nur Piroschka hatte diesen starken Befall.
Demodex-Milben werden über die MUTTERMILCH
in den ersten DREI LEBENSTAGEN übertragen.
Deswegen ist es so immens wichtig,
daß befallene Hündinnen KEINE Welpen bekommen!
Und ich möchte noch einmal deutlich sagen:
WENN diese Milben zum Ausbruch komme,
dann MUSS man zum Tierarzt und adäquate MEdikamente verabreichen.
da helfen keine anderen Mittel mehr...
ZUM WOHLE DES HUNDES!
ich bin sehr sehr sehr für alternative Mittel;
ich selber verwende für mich fast ausschließlich homöopathische Mittel.
Aber mit desen Milben in dem Stadium ist nicht zu Spaßen.
Tiere beklagen sich nie....
Trotzdem darf man sie nicht u nnötig lang leiden lassen.
Ich habe LEIDER!!!! zu lange auf einen Tierarzt gehört.
und meine Hündin mußte LEIDEN.
Das bereue ich zutiefst.
Wenn ihr eine noch so kleine "Kratzwunde", "Leckekzem" etc. bei eurem Hund findet:
geht zum Tierarzt!
im besten Fall kommt heraus, daß nichts ist außer eine Schürfwunde....
JEder macht es so,
wie er es für richtig hält.
ich hab damals gedacht:
Was würde ich machen , wenn ICH es wäre?
Und dann
bin ich SOFORT
am nächsten Morgen
in die Tierklinik gefahren
in die Dermatologie
wo die besten Dermatologen Deutschlands sitzen und untersuchen.
Den Hunden zuliebe.
denn Hunde können nichts sagen.
sie leiden still.
(und nachzulesen in zahlreichen Veröffentlichungen und Forschungsberichten)
Demodex-Milben
sind
NICHT
ansteckend.
ich selber habe drei Hunde;
nur Piroschka hatte diesen starken Befall.
Demodex-Milben werden über die MUTTERMILCH
in den ersten DREI LEBENSTAGEN übertragen.
Deswegen ist es so immens wichtig,
daß befallene Hündinnen KEINE Welpen bekommen!
Und ich möchte noch einmal deutlich sagen:
WENN diese Milben zum Ausbruch komme,
dann MUSS man zum Tierarzt und adäquate MEdikamente verabreichen.
da helfen keine anderen Mittel mehr...
ZUM WOHLE DES HUNDES!
ich bin sehr sehr sehr für alternative Mittel;
ich selber verwende für mich fast ausschließlich homöopathische Mittel.
Aber mit desen Milben in dem Stadium ist nicht zu Spaßen.
Tiere beklagen sich nie....
Trotzdem darf man sie nicht u nnötig lang leiden lassen.
Ich habe LEIDER!!!! zu lange auf einen Tierarzt gehört.
und meine Hündin mußte LEIDEN.
Das bereue ich zutiefst.
Wenn ihr eine noch so kleine "Kratzwunde", "Leckekzem" etc. bei eurem Hund findet:
geht zum Tierarzt!
im besten Fall kommt heraus, daß nichts ist außer eine Schürfwunde....
JEder macht es so,
wie er es für richtig hält.
ich hab damals gedacht:
Was würde ich machen , wenn ICH es wäre?
Und dann
bin ich SOFORT
am nächsten Morgen
in die Tierklinik gefahren
in die Dermatologie
wo die besten Dermatologen Deutschlands sitzen und untersuchen.
Den Hunden zuliebe.
denn Hunde können nichts sagen.
sie leiden still.
Kommentar