Hallo in die Runde!
Seid einiger Zeit lese ich hier immer wieder mit, jetzt habe ich selbst eine Frage:
Mein Wuffelchen ist ca. 10 Jahre alt (seit 2,5 Jahren bei mir) und hat verschiedene "Baustellen". Zum einen hat er eine leichte HD, Spondylosen und Arthrose. Er hat Goldimplantate gesetzt bekommen, die leider keine Wirkung zeigen. Nun bekommt er Physiotherapie, die sehr gut wirkt. Und gegen die Schmerzen seit einem halben Jahr Trocoxil.
Zum anderen hat er verschiedene Allergien und bekommt für sein Herz Vetmedin (auch seit ca. einem halben Jahr).
Nun zu meiner eigentlichen Frage: Er fängt im Liegen vor allem abends oder mitten in der Nacht auf einmal an zu hecheln. Angefangen hatte das im Sommer, da hätten das ja auch die Temperaturen sein können, wobei da die Zeiten ungewöhnlich waren. Im Sommer war es meistens zwischen 2.00 Uhr und 3.00 Uhr nachts. Daraufhin wurde ein EKG gemacht, daher bekommt er Vetmedin. Das Helchen hat sich danach aber nicht verändert. Durch Zufall war mir dann irgendwann aufgefallen, dass er nachts nicht gehechelt hat, wenn er abends früh Futter bekommen hat. Also bekommt er jetzt eher gegen Nachmittag Futter (und morgens). Konnte mir das zwar nicht erklären, aber scheinbar hatte es funktioniert und daher habe ich es so gelassen.
Jetzt fängt er aber seit ein paar Tagen wieder an zu hecheln (manchmal leckt er sich vorher noch das Maul oder gähnt bzw. "Gähnansätze"). Und ich bin ratlos. Könnte es die Heizungsluft sein? Oder Schmerzen? Eigentlich dürfte er doch aber durch Trocoxil gar keine Schmerzen haben?
Habt ihr irgendwelche Ideen, was das sein könnte? Bin für jeden Tipp dankbar!
Viele Grüße
Sandra
Seid einiger Zeit lese ich hier immer wieder mit, jetzt habe ich selbst eine Frage:
Mein Wuffelchen ist ca. 10 Jahre alt (seit 2,5 Jahren bei mir) und hat verschiedene "Baustellen". Zum einen hat er eine leichte HD, Spondylosen und Arthrose. Er hat Goldimplantate gesetzt bekommen, die leider keine Wirkung zeigen. Nun bekommt er Physiotherapie, die sehr gut wirkt. Und gegen die Schmerzen seit einem halben Jahr Trocoxil.
Zum anderen hat er verschiedene Allergien und bekommt für sein Herz Vetmedin (auch seit ca. einem halben Jahr).
Nun zu meiner eigentlichen Frage: Er fängt im Liegen vor allem abends oder mitten in der Nacht auf einmal an zu hecheln. Angefangen hatte das im Sommer, da hätten das ja auch die Temperaturen sein können, wobei da die Zeiten ungewöhnlich waren. Im Sommer war es meistens zwischen 2.00 Uhr und 3.00 Uhr nachts. Daraufhin wurde ein EKG gemacht, daher bekommt er Vetmedin. Das Helchen hat sich danach aber nicht verändert. Durch Zufall war mir dann irgendwann aufgefallen, dass er nachts nicht gehechelt hat, wenn er abends früh Futter bekommen hat. Also bekommt er jetzt eher gegen Nachmittag Futter (und morgens). Konnte mir das zwar nicht erklären, aber scheinbar hatte es funktioniert und daher habe ich es so gelassen.
Jetzt fängt er aber seit ein paar Tagen wieder an zu hecheln (manchmal leckt er sich vorher noch das Maul oder gähnt bzw. "Gähnansätze"). Und ich bin ratlos. Könnte es die Heizungsluft sein? Oder Schmerzen? Eigentlich dürfte er doch aber durch Trocoxil gar keine Schmerzen haben?
Habt ihr irgendwelche Ideen, was das sein könnte? Bin für jeden Tipp dankbar!
Viele Grüße
Sandra
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